Hallo zusammen,
ich (31, m) bin neu hier und frage mich,ob ich unter Panikattaken leide. Ich hoffe ihr könnt mir bei der Einschätzung dieser Frage helfen.
Ich habe folgende Probleme:
Nach einer langjährigen Beziehung, die meine Partnerin - für mich völlig unvorhersehbar beendete - ging es mir psychisch nicht gut. Ich leide seitdem unter der Trennung (Schuldgefühle, Trauer, etc.). Das war im Oktober letzen Jahres. Seitdem schlafe ich sehr schlecht. In manchen Nächten auch nur wenige Stunden.
Seit Mitte Dezember 2013 leide ich unter diversen Krankheitssymptomen - vorweg medizinisch wurde nichts festgestellt hier heute.
Ich habe durchgehend seit diesem Dezember einen leichten Husten (was mich eigentlich am wenigsten belastet). Über Weihnachten 2013 hatte ich Gliederschmerzen und fühlte mich sehr Schwach (dachte damals, es sei eine Art Infekt).Dazu kamen über einen Zeitraum von ca. 8 Wochen Schmerzen auf der Brust und Rückenschmerzen. Medizinisch wurde allerhand untersucht, aber es kam nichts dabei heraus. . Sie haben mich in dieser Zeit aber schwer belastet. Ich hatte Angst vor diversen schwerwiegenden Krankheiten wie z.B. Lungenkrebs.Seit 2 Wochen sind diese Beschwerden glücklicherweise weg (hing vielleicht auch mit den Rückenübungen zusammen, die ich seitdem mache).
Seit ca. 3 Wochen kann ich immer wieder Muskelzuckungen an versch. Körperpartien feststellen. Dazu kommt ein Kribbeln verteilt auf mehrere Körperpartien. Schließlich traten seit 2 Wochen schwere Arme und das Gefühl eines Muskelkaters in den Beinen auf. Zeitweise steigert sich das ganze auf starke Schmerzen in einzelnen Gliedern. Besonders betroffen sind die Hände.
Daraufhin hatte ich wahnsinnige Ängste vor einer Nervenkrankheit und ich bin ich zum Neurologen, der aber in seiner Untersuchung (u.a. Nervenleitfähigkeit) nichts feststellen konnte. Ebenso blieb ein Blutbild ohne Ergebnis. Dies freut mich prinzipiell und ich glaube auch momentan nicht, dass ich eine schwerwiegende Krankheit habe.
Zur gleichen Zeit trat Folgendes auf: Nach ca. 1 Stunde Schlaf schrecke ich auf und befinde mich in einem völlig verwirten Zustand. Habe das Gefühl völlig neben mir zu stehen und kann kaum klar denken. Zudem habe ich ein total seltsames Gefühl in verschiedenen Gliedmaßen, oft brennen meine Hände. Nach allem was ich gelesen habe, klang das für mich nach Panikattaken.
Ich bin vor 2 Tagen auf diese Seite gestoßen, was mich erstmal auch beruhigt hat (http://www.panik-attacken.de/index.php/ ... muskulatur), da ich zu verstehen glaubte, was mit mir geschieht, d.h., dass dies nächtliche Panikattaken sind und dass meine Muskelschmerzen durch den psychischen Stress entstehen. Daraufhin gingen auch die Symptome in den Armen und Beinen deutlich zurück.
Was mich aber momentan trotzdem sorgt ist Folgendes. Ich hatte heute einen wunderschönen Tag. War arbeiten, traf einen Freund Mittags zum Kaffee, saß in der Sonne und war abends bei Freunden zum Essen eingeladen. Mitten am Tisch, ca. 21 Uhr bekam ich plötzlich wieder schwere, z.T. schmerzende Arme und dieses kopfwehrartige Gefühl, sowie die Empfindungen, die bisher nur nachts auftraten.
Mich wundert es eben sehr, dass dies in diesem Kontext auftrat, da ich mich eigentlich den ganzen Tag super gefühlt habe und die Probleme schon fast zu überwunden geglaubt hatte nachdem die Muskelschmerzen 2 Tage stark nachgelassenen hatten, nachdem ich die Texte im Link oben gelesen hatte.
Würdet ihr sagen, dass dies Panikattaken sind? Die Absicherung, dass dies auch wirklich unter Panikattaken und den Folgen meiner privaten Situation leide würde mir schon weiterhelfen. Ich habe immer noch Bedenken, dass es sich vielleicht doch um ein körperlich- medizinisches Problem handeln könnte (Welcher Art auch immer).
Viele Grüße danke schonmal
ich (31, m) bin neu hier und frage mich,ob ich unter Panikattaken leide. Ich hoffe ihr könnt mir bei der Einschätzung dieser Frage helfen.
Ich habe folgende Probleme:
Nach einer langjährigen Beziehung, die meine Partnerin - für mich völlig unvorhersehbar beendete - ging es mir psychisch nicht gut. Ich leide seitdem unter der Trennung (Schuldgefühle, Trauer, etc.). Das war im Oktober letzen Jahres. Seitdem schlafe ich sehr schlecht. In manchen Nächten auch nur wenige Stunden.
Seit Mitte Dezember 2013 leide ich unter diversen Krankheitssymptomen - vorweg medizinisch wurde nichts festgestellt hier heute.
Ich habe durchgehend seit diesem Dezember einen leichten Husten (was mich eigentlich am wenigsten belastet). Über Weihnachten 2013 hatte ich Gliederschmerzen und fühlte mich sehr Schwach (dachte damals, es sei eine Art Infekt).Dazu kamen über einen Zeitraum von ca. 8 Wochen Schmerzen auf der Brust und Rückenschmerzen. Medizinisch wurde allerhand untersucht, aber es kam nichts dabei heraus. . Sie haben mich in dieser Zeit aber schwer belastet. Ich hatte Angst vor diversen schwerwiegenden Krankheiten wie z.B. Lungenkrebs.Seit 2 Wochen sind diese Beschwerden glücklicherweise weg (hing vielleicht auch mit den Rückenübungen zusammen, die ich seitdem mache).
Seit ca. 3 Wochen kann ich immer wieder Muskelzuckungen an versch. Körperpartien feststellen. Dazu kommt ein Kribbeln verteilt auf mehrere Körperpartien. Schließlich traten seit 2 Wochen schwere Arme und das Gefühl eines Muskelkaters in den Beinen auf. Zeitweise steigert sich das ganze auf starke Schmerzen in einzelnen Gliedern. Besonders betroffen sind die Hände.
Daraufhin hatte ich wahnsinnige Ängste vor einer Nervenkrankheit und ich bin ich zum Neurologen, der aber in seiner Untersuchung (u.a. Nervenleitfähigkeit) nichts feststellen konnte. Ebenso blieb ein Blutbild ohne Ergebnis. Dies freut mich prinzipiell und ich glaube auch momentan nicht, dass ich eine schwerwiegende Krankheit habe.
Zur gleichen Zeit trat Folgendes auf: Nach ca. 1 Stunde Schlaf schrecke ich auf und befinde mich in einem völlig verwirten Zustand. Habe das Gefühl völlig neben mir zu stehen und kann kaum klar denken. Zudem habe ich ein total seltsames Gefühl in verschiedenen Gliedmaßen, oft brennen meine Hände. Nach allem was ich gelesen habe, klang das für mich nach Panikattaken.
Ich bin vor 2 Tagen auf diese Seite gestoßen, was mich erstmal auch beruhigt hat (http://www.panik-attacken.de/index.php/ ... muskulatur), da ich zu verstehen glaubte, was mit mir geschieht, d.h., dass dies nächtliche Panikattaken sind und dass meine Muskelschmerzen durch den psychischen Stress entstehen. Daraufhin gingen auch die Symptome in den Armen und Beinen deutlich zurück.
Was mich aber momentan trotzdem sorgt ist Folgendes. Ich hatte heute einen wunderschönen Tag. War arbeiten, traf einen Freund Mittags zum Kaffee, saß in der Sonne und war abends bei Freunden zum Essen eingeladen. Mitten am Tisch, ca. 21 Uhr bekam ich plötzlich wieder schwere, z.T. schmerzende Arme und dieses kopfwehrartige Gefühl, sowie die Empfindungen, die bisher nur nachts auftraten.
Mich wundert es eben sehr, dass dies in diesem Kontext auftrat, da ich mich eigentlich den ganzen Tag super gefühlt habe und die Probleme schon fast zu überwunden geglaubt hatte nachdem die Muskelschmerzen 2 Tage stark nachgelassenen hatten, nachdem ich die Texte im Link oben gelesen hatte.
Würdet ihr sagen, dass dies Panikattaken sind? Die Absicherung, dass dies auch wirklich unter Panikattaken und den Folgen meiner privaten Situation leide würde mir schon weiterhelfen. Ich habe immer noch Bedenken, dass es sich vielleicht doch um ein körperlich- medizinisches Problem handeln könnte (Welcher Art auch immer).
Viele Grüße danke schonmal
15.03.2014 02:32 • • 20.03.2014 #1
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