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Zitat von zees:
Hi, ich hab mich nochmal ganzheitlich durchchecken lassen. Habe eine Stoffwechselstörung, mir fehlt ein Enzym und die roten Blutkörperchen wachsen nicht und ich hatte dadurch jahrelang Mangel an Eisen, etlichen Vitaminen etc. Seit Dezember bekomme ich Infusionen und Ergänzungsmittel - habe trotzdem immernoch auf ...

Danke für deine Antwort.

Mir hat jemand was von kollodialem Gold erzählt und das es für die Psyche gut sein soll.
Hat sowas schon mal wer ausprobiert?

A


Serotoninspiegel erhöhen ohne Medikamente

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5 htp wollte ich schon immer Mal probieren, allerdings soll man es ja nicht einnehmen wenn man SSRI bereits nimmt.
Oder macht das jemand und hat Erfahrungen damit?

LG

Zitat von Grummel72:
kollodialem Gold

Kollodiales Silber oder?

Zitat von kleiner:
5 htp wollte ich schon immer Mal probieren, allerdings soll man es ja nicht einnehmen wenn man SSRI bereits nimmt. Oder macht das jemand und hat Erfahrungen damit? LG

Nein sollte man nicht!
Ich frage nächste Woche mal bei der Psychoedukation nach wegen dem 5 HTP

Zitat von Gaulin:
Kollodiales Silber oder?

Es gibt scheinbar Silber und Gold und er meinte Gold.

@Frühlingsblume2
Ich hab durch meinen Check noch was Interessantes erfahren:

https://www.imd-berlin.de/fachinformati...haushaltes

Natürlich total komplex, aber wenn man sich gezwungenermaßen damit beschäftigt, wird einiges klarer.

Man muss das alles ganzheitlich betrachten. Zu den guten „Sachen“ gesellen sich bei einer Dysbalance immer die „bösen Gegenspieler“ - erhöht! Also es braucht wirklich eine ausführliche Analyse, um zu bestimmen, wo man eine Behandlung ansetzt.

Ich habe z.b. zum Teil stille Entzündungen (IDO Aktivität) im Körper und Gehirn (nitrosativer Stress…) und (zuviel) Tryptophan (also 5HTP) würde bei mir eben nicht nur Seretonin anheben, sondern auch den Gegenspieler, der das Gegenteil bewirkt. Daher müssen die Entzündungen behandelt werden, damit der Gegenspieler (Kynurenin) niedrig gehalten und auch das Seretonin wieder automatisch reguliert wird.

Long Story Short: manchmal hilft es nicht, sich auf das naheliegendste zu konzentrieren. Das muss man testen und entscheiden.

Ich habe aufgehört, zu Ärzten und Psychiatern zu laufen, die nichts finden oder ein Kindheitstrauma suchen.

Noch bin ich nicht am Ziel, aber schon einen großen Schritt weiter.
Die Angst und Stimmungsschwankungen sind immernoch belastend, aber ich weiß zumindest, warum was in meinem Körper abgeht und kann was tun ohne die Medis, die verschrieben werden, ohne die wirkliche Ursache erkannt zu haben.

Liebe Grüße ‍️





Dr. Christina Wiesemann
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