@Frühlingsblume2
Ich hab durch meinen Check noch was Interessantes erfahren:
https://www.imd-berlin.de/fachinformati...haushaltesNatürlich total komplex, aber wenn man sich gezwungenermaßen damit beschäftigt, wird einiges klarer.
Man muss das alles ganzheitlich betrachten. Zu den guten „Sachen“ gesellen sich bei einer Dysbalance immer die „bösen Gegenspieler“ - erhöht! Also es braucht wirklich eine ausführliche Analyse, um zu bestimmen, wo man eine Behandlung ansetzt.
Ich habe z.b. zum Teil stille Entzündungen (IDO Aktivität) im Körper und Gehirn (nitrosativer Stress…) und (zuviel) Tryptophan (also 5HTP) würde bei mir eben nicht nur Seretonin anheben, sondern auch den Gegenspieler, der das Gegenteil bewirkt. Daher müssen die Entzündungen behandelt werden, damit der Gegenspieler (Kynurenin) niedrig gehalten und auch das Seretonin wieder automatisch reguliert wird.
Long Story Short: manchmal hilft es nicht, sich auf das naheliegendste zu konzentrieren. Das muss man testen und entscheiden.
Ich habe aufgehört, zu Ärzten und Psychiatern zu laufen, die nichts finden oder ein Kindheitstrauma suchen.
Noch bin ich nicht am Ziel, aber schon einen großen Schritt weiter.
Die Angst und Stimmungsschwankungen sind immernoch belastend, aber ich weiß zumindest, warum was in meinem Körper abgeht und kann was tun ohne die Medis, die verschrieben werden, ohne die wirkliche Ursache erkannt zu haben.
Liebe Grüße ️
15.04.2023 13:33 •
x 2 #27