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@GoodFriend finde ich gut, sind meiner Meinung nach sehr gute Ansätze. Mir hilft Selbstreflektion, indem ich meine Emotionen und meine Gedanken hinterfrage und nicht unkontrolliert an Gedanken festhalte die womöglich nicht der Wahrheit entsprechen. Auch ist das Bewusstsein ganz ganz wichtig, erst wenn man sich bewusst wird über bestimmte Muster kann man das ändern. Ich bin noch nicht übern Berg, aber ich bin zumindest diese Daueranspannung los. Panikattacken habe ich leider manchmal noch wenn ich zum Beispiel draußen bin beim Spazieren, aber es ist sehr viel weniger geworden. Vor ein paar Wochen konnte ich noch nicht mal vor die Tür.
Ich möchte es so gerne ohne Medikamente schaffen. Heißt nicht dass ich pauschal gegen Medikamente bin aber es wäre halt schön wenn ich die Panikattacken ohne Medikamente hinkriegen könnte.

LG

@Johnny83

Hey,

also ich hatte lauter Medikamentenwechsel. Mir ging es immer schlechter. War auch in Kliniken. Selbst da wurde es immer schlimmer wie besser. Ich war total gefangen und hatte das Gefühl keiner kann mir helfen. Es war nachher so das ich keine Nacht geschlafen habe, ständig am hin- und herlaufen war und nicht mehr alleine sein konnte.

Dann kam der Punkt wo ich entschieden habe keine Benzos und auch das AD nicht mehr zu nehmen.
Bin dann 6 Wochen durch die Hölle und habe dann ganz langsam ein AD eingeschlichen. Das hat aber keinen Erfolg gebracht (nehme es noch, da ich nicht wieder was ändern möchte).

Dann hab ich mit Hilfe eines Freundes das Medikament weiter beibehalten (obwohl es keine Linderung verschafft hat) und habe angefangen zu akzeptieren das es keine Hilfe im außen geben wird. Das hat gewiss 2 Monate gedauert. Ich habe konsequent positives Denken geübt und versucht täglich 2 Minuten zu meditieren.
Ich habe dann mein rumlaufen als eine Ressource gesehen und nicht mehr als was schlimmes. Wenn die Anspannung zu hoch ist laufe ich halt.

Ich weiß nicht ob es einen kaputten Stoffwechsel im Gehirn gibt. Meine Erfahrung ist das Medikamente super helfen können (hatte ich 14 Jahre). Wenn sie aber dann nicht mehr helfen ist man einem Punkt der noch schlimmer ist. Denke es ist bei jedem anders. Da gibt es keine Pauschalisierung.

Eins weiß ich aber. Das suchen im außen bringt nur Verzweiflung. Keiner kann mir helfen, bei anderen geht es, bei mir nicht, vielleicht sollte ich mal zu dem Arzt, der hat mehr Ahnung, doch ein anders Medikament….

Ich war in einer Ambivalenz gefangen. Damit habe ich schön Salz in die Wunde gestreut.

A


Seit 5 Wochen Unruhe, ständiges Würgen Appetitlosigkeit

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Zitat von Lotta1983:
Ich weiß nicht ob es einen kaputten Stoffwechsel im Gehirn gibt.

Mein Doc hat mir den diagnostiziert, da ich seit früher Kindheit Depris hab. Die Ratio sagt eines, doch der Körper fühlt bzw somatisiert etwas anderes. Sprich ich hab dann fast positive Gedanken negativ konntest, weil ich mir mantraartig schöne Dinge vorgelegt hab, mich aber so elend gefühlt hab, dass ich dann schon Gutes mit Trauer und Übelkeit assoziiert habe.
Durch Therapie, Sport, Kreatives und Akzeptanz meiner Grenzen hab ich einen Weg gefunden, mir den Zwangsgedanken, Panikattacken usw zu leben, doch ohne Medikamente würde es mit den Depressionen nicht gehen, neben 2 Kindern.

Zitat von Lotta1983:

Eins weiß ich aber. Das suchen im außen bringt nur Verzweiflung. Keiner kann mir helfen, bei anderen geht es, bei mir nicht, vielleicht sollte ich mal zu dem Arzt, der hat mehr Ahnung, doch ein anders Medikament….

Da hast du Recht. Als ich plötzlich schlaflos war, hab ich eins nach dem anderen probiert, hierhin, dorthin, alle Empfehlungen befolgt, und es wurde immer Ärger.


Toll, wie du das geschafft hast!

Ich Trau mich gar nicht zu schreiben. Ich freue mich für jeden einzelnen der es schafft oder klar kommt. Ich schaffe es nicht und sehe einfach keinen Sinn mehr in meinem Leben. Ich kann machen was ich will es wird nicht besser. Heute ist es wieder einer der schlimmste Tage überhaupt. Trotz das ich draußen war und mit den Kindern gespielt habe oder mich mit Hausarbeit abgelenkt habe oder Musik gehört habe.
Mein Zustand ist dauerhaft aber das glaubt keiner. Jeder sagt das es irgendwann aufhört das der Körper nicht dauerhaft in diesem Zustand ist aber das stimmt nicht. Ich habe dauerhaft das Gefühl des Wahnsinns als werde ich verrückt und das ich es nicht mehr aushalte und mir ständig mein Kopf sagt ich will einfach sterben da das Leben keinen Sinn hat. Ich habe den ganzen Tag eine Übelkeit. Kriege kaum was runter und bin nur am zittern. Dann habe ich einen massiven Druck im Körper. Meine Haut brennt und mir wird abwechselnd heiß und kalt. Ich kriege kaum essen runter u d würge wie blöde. Wenn ich was esse erbreche ich es oder es kommt mit Krämpfen als Durchfall raus. Ich habe keine Freude mehr am Leben. Selbst über meine Kinder freue ich mich nicht mehr. Dieses Gefühl das was nicht stimmt und alles falsch ist nimmt mich rund um die Uhr ein und ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Warum das so ist weiß ich nicht. Ich kenne solchen akuten Zustand nicht von mir. Auch das ich so hysterisch werde kenne ich nicht. Ich sehe kein Licht mehr und werde auch keine Hilfe mehr suchen da es keine gibt. Weder in der Klinik noch mit psychopharmaka. Mein Leben ist kein Leben mehr und ich selbst komme nicht mit mir klar und auch diesen Zustand kann und will ich nicht aktzeptieren da es kein Leben ist Ich wünsche mir mittlerweile Krebs oder Herzinfarkt damit ich es endlich hinter mir habe. Ich danke euch allen die versucht haben zu helfen. Ich weiß nicht was psychisch nicht stimmt bei mir denn selbst wenn ich keine Angst habe ist ständig das Gefühl da,ich halte es alles nicht mehr aus. Dabei weiß ich gar nicht was ich nicht aushalte. Ich kann es nicht da sein lassen oder sagen es fühlt sich nur so an da es sich für mich sehr real anfühlt. Selbst der Schlaf hilft mir nicht mehr denn wenn ich nach 3 std aufwache merke ich den Antrieb vom Venlafaxin aber schaffe es nicht aufzustehen weil ich mir sage wozu soll ich noch aufstehen Nur um mich wieder jeden Tag zu quälen? Ich kriege nichts mehr auf die Reihe und bin nur am heulen weil ich es alles unerträglich finde. Ob ich damit meiner Familie eine. Gefallen tue. Ich denke nicht. Meine jüngste heult nur noch mit weil sie Angst hat um mich und auch mein Mann. Weil er sieht das ich nicht stabiler werden sondern im Gegenteil. Ich immer mehr zerfalle. Alle machen sich sorgen auch ich weil ich immer weiter in den Abgrund rutsche. MittlerweIlse ist aus meiner Angst eine ganz schwere Depression geworden die einfach ihren Tribut fordert und es keinen Ausweg mehr gibt.

Vielleicht geht es zu Hause halt noch nicht und du musst doch wieder in die (eine) Klinik. Für deine Familie ist das natürlich eine große Belastung, das muss man sich nichts vormachen. Aber du hast dir diese Krankheit auch nicht ausgesucht und Schuldgefühle helfen da auch nicht weiter. So schlimm es sich jetzt auch anfühlt, aber auch so eine schwere Depression geht vorbei. Es dauert halt seine Zeit. Zu den Medikamenten kann/will ich nichts sagen. Da würde ich mich wirklich nochmal von einem kompetenten Arzt beraten lassen. Und....einen Ausweg gibt es immer. Dein depressives Gehirn will dir was anderes weismachen, glaube ihm nicht.

Zitat von Kim89:
@GoodFriend finde ich gut, sind meiner Meinung nach sehr gute Ansätze. Mir hilft Selbstreflektion, indem ich meine Emotionen und meine Gedanken ...

Ich habe irgendwann den Kopf einfach abgestellt, danach ging es mir sehr viel besser. Das meiste was man denkt ist überflüssiger Mist. Gibt ein sehr gutes Buch zu dem Thema: Die Seele will frei sein, von Michael Singer.

Natürlich kannst du das ohne Medikamente schaffen und das gute daran ist, dass wenn du es geschafft hast, es nachhaltig ist, weil du gelernt hast (ohne chemische Krücke) dich deiner Gefühlswelt zu stellen

Guten Morgen,

wenn man zu tief darin steckt, dann ist das erst mal wirklich sch. und Therapie kann nur ein wenig punkten.

Du machst aber auch nicht wirklich was dagegen.

Ich glaube das Stoppen hast du keine 10 mal gemacht. Unser Hirn ist wie ein Muskel. Es braucht ständige Wiederholungen. Wenn du heute Liegestütze übst, kannst du Sie morgen noch nicht, aber irgendwann wirst du immer besser.

Hast du Dich mal mit der Spritze "Imap" beschäftigt? Ist ein Neuroleptika und wird auch heute kaum noch benutzt und ist stark in der Kritik. Ich für mich kann sagen das Sie mir in schweren Zeiten vor einem Jahr geholfen hat. Ich habe Sie nur zu Überbrückung genommen (Benzo hat mir nicht geholfen).
Diese Spritzen können Spätnebenwirkungen haben. Das hatte ich in Kauf genommen, weil es mir so schlecht ging.

Zitat von Christin77:
MittlerweIlse ist aus meiner Angst eine ganz schwere Depression geworden die einfach ihren Tribut fordert und es keinen Ausweg mehr gibt.

Liebe Christin,

es scheint leider bisher für Dich noch nicht spürbar besser zu werden.
Aber, bitte glaube daran, auch Du wirst mit der Zeit wieder vorwärts kommen.

Das Du einen Ausweg brauchst, glaube ich nicht. Finde immer häufiger Deine innere Ruhe.

Zitat von Christin77:
Mein Leben ist kein Leben mehr und ich selbst komme nicht mit mir klar

Womit kommst Du nicht klar? Deine Ängste werden vermutlich eine Ursache haben.
Was hast Du Schlimmes erlebt?

Zitat von Christin77:
Mein Zustand ist dauerhaft aber das glaubt keiner.

Ich glaube Dir das schon. Bisher ist es dauerhaft. Das muss aber so nicht bleiben.

Zitat von Christin77:
Ich sehe kein Licht mehr und werde auch keine Hilfe mehr suchen da es keine gibt.

Es gibt immer Hoffnung und es gibt immer Hilfe.
Ein Teil der Hilfe sollte aus Dir selbst kommen und ein anderer Teil von Fachleuten,
die Dir erklären, was Du machen kannst. Aber nicht erklären, was Du machen musst.

Es ist wirklich sehr traurig wenn man das liest aber gib nicht auf gerade deine Kinder brauchen dich und deinem mann fällt es sicher auch sehr schwer wenn er dich so sehen muss
Hat dir denn das Venlafaxin anfangs gegen die Symptome geholfen?bzw gegen deine Ängste?

@Christin77

Wie geht es Dir? Werte es mal als gutes Zeichen das man nicht so viel liest von Dir

Hallo Lotta 1983. nein unverändert. Jeder Tag ist ein beschissener Kampf. Selbst eine Erhöhung von Venla auf 225 brachte nichts. Ich bekomme jetzt Unterstützung für meinen Haushalt. Ich melde mich nicht weil ich keine Lust mehr habe zu nichts und mir keiner helfen kann.

@Christin77
Hallo du arme,

Es tut mir sehr leid für dich, das keine therapieerfolge zu sehen sind bei dir...
Das ist sehr traurig.

Ich hoffe aber das du mit der Zeit doch wieder positiver nach vorne blicken kannst.

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und alles Liebe


LG wozlew

Hallo Christin77,
ich habe Deinen Thread in den vergangenen Tag durchgelesen, und mir stand so manches Mal das Wasser in den Augen! Ich hab soooo mit Euch mitgelitten. Ich leide auch seit 30 Jahren unter einer Angststörung. Die meisten Jahre bin ich ohne Medis ausgekommen. Leider hab ich nach der Geburt eine postnatale Depression bekommen. Seitdem (also seit ca. 18 Jahren) hatte ich immer mal wieder eine Phase, in der ich Medis gebraucht und genommen habe. Vor 4 Jahren dann der Supergau! Aus heiterem Himmel unerträgliche Angstzustände. Um es kurz zu machen: bin dann auch in der Psychiatrie gelandet. Dieser Aufenthalt hat mich nachhaltig traumatisierte. Ständiges An- und Absetzen von Medikamenten, völlig empathielose teilweise grausame Ärzte und Pflegepersonal hätten mich fast umgebracht! Ich wollte auch nur noch tot sein. Mein Bruder hat meinen Zustand nicht mehr ertragen und mich aus der Klinik ( in der ich immerhin 4 Monate war) zu sich nach Hause genommen. Meine Familie hat mich erst mal wieder aufgepäppelt. Nach drei Wochen konnte ich zurück zu meinem Mann und meinen Kindern. Ich nehme jetzt seit 4 Jahren Pregabalin und Amitryptillin. Und für den Notfall immer Tavor im Haus. Mit einigen Aufs und Abs Schlag ich mich so durchs Leben. Ich krieg nicht einmal die Anzahl der Medis im Kopf, die ständig auf- und abgesetzt wurden. Mein Hirnstoffwechsel war komplett im A…,
Ich hätte nie für möglich gehalten, da jemals wieder rauszukommen, aber ich hab es geschafft. Bitte lass den Hirnstoffwechsel erstmal zur Ruhe kommen! Kein weiteres An- und Absetzten! Mit Hilfe von Tavor (wenn’s nicht anders geht) einfach mal stehenbleiben. Es wird sonst alles noch schlimmer: Von Süchtigen hab ich erfahren, dass ganz besonders Pregabalin und Venlaflaxin extrem schwer abzusetzen sind: mit übelsten Absetzerscheinungen!

Hallo,

Wie geht es euch allen denn im Moment so?
Ich bin auch mal wieder da…
Ich hatte vor kurzem Beziehungsprobleme mit meinem Freund und das hat mich wieder dem Tiefpunkt näher gebracht.
Selbst als wir beide vermeintlich alles geklärt haben, ging es mir nur kurze Zeit besser und fing dann wieder an schlimmer zu werden. Als meine Krankschreibung sich dann dem Ende neigte, fing die große Panik an. Sehr unruhiger Schlaf, starke Unruhe am Morgen, Katastrophengedanken, würgen, teilweise nüchtern Erbrechen und diese fiese Übelkeit, Angespanntheit und Appetitlosigkeit, die leider den ganzen Tag anhält. Essen versetzt mich schon vorher in Panik, weil ich Angst habe mich zu übergeben oder nichts runter zu bringen.
Ich zwinge mich derzeit wieder stark dazu, aber es macht so einfach keinen Spaß. Diese Woche war ich das erste mal nach 5 Wochen wieder arbeiten. Jeder Tag war sehr angstbehaftet und ich wäre am liebsten geflüchtet. Dabei sind meine Kollegen super lieb und man kann gut mit ihnen reden.
Heute ist Samstag und ich dachte, wenigstens heute würde es mir gut gehen. Fehlanzeige… bin seit 6 Uhr wach mit Übelkeit und Unruhe. Im November habe ich einen Termin bei einer neuen Psychotherapeutin. Ich hoffe dass sie was taugt und mich wieder bisschen aufbaut. Mir macht alles im Moment Angst…

Hey, ich bin auch wieder da. Hatte gestern auf einen Schlag eine heftige Panikattacke. Die Nacht war unruhig und bin seit 5 Uhr wach. Ich muss gleich aufstehen und dann zur Arbeit, keine Ahnung wie ich das packen soll. Die Panik war extrem schlimm gestern.

Hi Tulpe,
das tut mir leid. Weist du denn warum die Panik wiederkam?
Am schlimmsten ist dann, da erstmal wieder raus zu kommen.
Ich hatte auch keine gute Nacht. Unruhig und ständig wach gewesen, komische Träume. So als hätte ich gestern mein Mirtazapin vergessen. Hatte ich aber nicht…
Manchmal verstehe ich da meinen Körper überhaupt nicht.
Gestern war eigentlich ein relativ guter Tag und heute dieser Tiefpunkt.
Ich werde mich wohl heute die ganze Zeit dem Erbrechen nah mit allem durchkämpfen. Ich muss zum Glück nicht auf Arbeit. Bin erstmal bis Januar krankgeschrieben.
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Ja, ich denke ich weiß, warum ich Panik hatte. Ich war jetzt 2 Wochen krankgeschrieben, aufgrund von starker Erschöpfung. Als ich zu Hause war ging es, aber am Montag auf Arbeit war ich wieder so kaputt. Mir tut alles weh, ich bin total müde usw. Gestern Abend habe ich deswegen Panik bekommen, weil ich denke, dass es irgendwas schlimmes ist.

Ja so eine Krankschreibung kann einen wieder voll rausziehen. Bei mir ist dass dann so, dass ich mir auch Druck mache jetzt erst Recht wieder fit sein zu müssen und nicht noch länger auszufallen.
Manchmal hilft da einfach durchkämpfen die ersten Tage, manchmal dauert es aber ewig und die Kraft schwindet.
Vielleicht solltest du mal was checken lassen beim Arzt? Könnte auch irgendeine Mangelerscheinung sein.
Zum Beispiel Vitamin D oder Eisen.
Ich habe derzeit öfter mal so eine Trinkmalzeit abends noch zusätzlich getrunken. Dort sind so verschiedene Zusätze drin. Ich bilde mir ein, wenn ich das mal weglasse, geht es mir am nächsten Tag gleich schlechter. Also wäre es bei mir ja auch möglich, dass eigentlich etwas fehlt im Körper.

Ja, habe das Blut untersuchen lassen. VitD und Eisen sind ein wenig zu niedrig. Meine Ärztin sagte, dass ich nichts nehmen muss. Habe mir aber trotzdem jetzt eine Aufbaukur bestellt.

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Dr. Christina Wiesemann
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