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Also ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass in so einer Fachklinik etwas körperliches nicht untersucht wird, wenn es einen begründeten Verdacht gibt. Aber wenn du meinst, dass sie nicht richtig schauen, dann geh doch zu einem Endokrinologen. Es gibt doch sicher mehr als einen und die haben sicher nicht alle zwei Jahre Wartezeit. Meine Tochter hatte z.B. innerhalb von zwei Monaten einen Termin dort. Und notfalls muss man vielleicht mal bisschen fahren. Außerdem wäre ja auch Gynäkologe eine Anlaufstelle, wenn du meinst es liegt an den Wechseljahren.

Ich vermute aber, dass du nicht akzeptieren willst oder kannst dass du psychisch krank bist. Du hättest lieber etwas anders, wo man vielleicht ein paar Hormone reinwirft und dann ist gut. Vielleicht musst du dich damit mal ernsthaft auseinandersetzen, vielleicht ist es ja auch ein Stigma für dich psychisch krank zu sein und da willst du nicht dazugehören? Vielleicht ist auch dein Leben, sowie du es bisher gelebt hast für dich unerträglich geworden?

Mir fällt nur auf, dass bei nicht nichts so richtig ankommt, was hier so geschrieben wird. Du gehst gedanklich sehr eingleisig in eine Richtung und willst dir irgendwie auch nicht helfen lassen. Vielleicht musst du in diesem Zustand auch noch eine Zeitlang schmoren bis du es für dich klar bekommst wo die Reise für dich hingehen soll.

Und noch was zu den Psychopharmaka. Auch bei diesen Medikamenten ist der Placebo Effekt nicht unerheblich. Also wenn du die ganze Zeit denkst, mir hilft sowieso nichts, dann kann das den positiven Effekt der Medis durchaus herabsetzen. Vielleicht lehnst du dich auch gegen diese Medikamente auf, da du eigentlich nicht psychisch krank sein willst?

A


Seit 5 Wochen Unruhe, ständiges Würgen Appetitlosigkeit

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@silberauge. Keiner will krank sein egal ob psychisch oder generell. Als ich 2016 psychisch krank wurde glaubte ich auch ich bin richtig krank und ich komm da nie mehr raus. Ich war da sogar noch skeptischer antidepressiva einzunehmen als jetzt. Ich hab sogar die citaloprameinnahme abgebrochen weil ich die Nebenwirkungen so schlimm empfand und das sertalin gar nicht erst versucht. Als ich dann von der Neurologin das duloxetin bekam und sie mir dann sagte das es anfangs schlimmer wird aber ich solle durchhalten es lohnt sich. So war es dann auch. Und jetzt stehe ich der Einnahme nicht skeptisch gegenüber. Im Gegenteil ich schlucke alles weil ich mir Linderung erhoffe. Dadurch das ich jetzt schon einige ausprobiert habe und keines so richtig helfen will frag ich mich natürlich warum. Ich bin ja in der psychosomatischen Klinik weil ich möchte das es mir besser geht aber es geht nicht voran. Ich verstehe einfach nicht warum ich jeden Tag Angst habe und wirklich schon so hysterisch bin weil alles nicht hilft. Ich weiß nicht warum ich so denke das ich mich falsch anfühle oder mir keiner helfen kann. Weil diese Gefühl nicht weg geht und keine Pille mir hilft solche Gedanken weg zu bekommen. Ich verstehe selber nicht warum ich so denke oder warum es sich falsch anfühlt. Ich möchte einfach wieder ich sein und das funktioniert einfach nicht. Und das quält mich.

Zitat von Cathy79:
Nur mal zur Info, sie ist in einer Klinik.

Danke ja,ich weiss.
In den Arztgesprächen sind manche Ärzte bereit,die Wünsche des Patienten mit einzubeziehen,wenn es dem Behandlungskonzept nicht im Wege steht.

Denke eben auch,dass das Venlafaxin raus muss und das Amitriptylin weiter aufdosiert werden sollte.

Wollen hoffen,dass Christin bald Entlastung erfährt...

Zitat von Christin77:
Ich bin ja in der psychosomatischen Klinik weil ich möchte das es mir besser geht aber es geht nicht voran. Ich verstehe einfach nicht warum ich jeden Tag Angst habe und wirklich schon so hysterisch bin weil alles nicht hilft. Ich weiß nicht warum ich so denke das ich mich falsch anfühle oder mir keiner helfen kann. Weil diese Gefühl nicht weg geht und keine Pille mir hilft solche Gedanken weg zu bekommen. Ich verstehe selber nicht warum ich so denke oder warum es sich falsch anfühlt. Ich möchte einfach wieder ich sein und das funktioniert einfach nicht. Und das quält mich.

Liebe @Christin77 lies Dir Deine Sätze bitte nochmal genau durch, jeden einzelnen Satz.
Wenn Du Tag täglich so denkst, ist es kein Wunder das es nicht besser wird.

Ich möchte Dir nicht zu Nahe treten, aber den ganzen Mist habe ich hinter mir und das fast 40 Jahre lang.
Ich bin aus dieser Angstspirale nicht heraus gekommen und habe oft gefragt, wo der Schalter sitzt?

Ich konnte mir auch nie vorstellen, das es meine eigenen Gedanken sind, die mich so haben Denken lassen
und dadurch wurde es nicht besser. Irgendwann hatte ich die Nase so voll, das ich mich (mit Hilfe eines Therapeuten) zum anders Denken gezwungen habe. Ich habe nur noch Positiv gedacht und die Symptome
sind zurückgegangen. Kein einfacher Weg, aber so wie man Negativ denken kann, so kann man es auch Positiv umwandeln.

Dein Gehirn hat Synapsen und diese sind so auf Dich programmiert, auf Dein Denken und ehrlich,
ich habe auch so gedacht und kam nicht raus. Seit vielen Jahren geht es mir wesentlich besser.
Ich denke aber auch nicht mehr so, wie ich es Früher gemacht habe. Klar ganz weg sind die Symptome
nicht, aber ich kann gut damit leben. Der Schalter liegt in Dir drin, in Deinem Denken.

Liebe Grüße

Zitat von Christin77:
Keiner will krank sein egal ob psychisch oder generell.

Das ist richtig. Aber wenn man nun mal krank geworden ist nützt alles Hadern am Ende nichts. Ohne Akzeptanz der Situation dreht man sich nur im eigenen Elend im Kreis. Da ist dann wenig Platz für lösungsorientiertes Denken.

Zitat von Christin77:
Weil diese Gefühl nicht weg geht und keine Pille mir hilft solche Gedanken weg zu bekommen.

Das ist aber genau der Knackpunkt. Du willst unangenehme Gedanken und Gefühle einfach weg haben. Das ist verständlich, aber funktioniert so leider nicht, wie du ja selbst täglich feststellst. Solche Gedanken und Gefühle sind wie ungezogene kleine Kinder. Je mehr man sie loswerden will, umso mehr nerven sie. Ich kann dich nur immer wieder dazu ermuntern, dich mit den Achtsamkeitsmethoden zu beschäftigen und die Angebote dazu in der Klinik zu nutzen und einzuüben.

Christin, ich habe Dir gesagt das ich Ähnliches durch habe. Auch ich habe geglaubt es ist körperlich. Ich habe die Hormone checken lassen, Vitamine und alles was dazu gehört. Ich habe etwas wenig Progesteron, aber das hat nichts gebracht. Man sucht die Nadel im Heuhaufen, googelt, liest Bücher, schreibt im Forum….irgendwer muss eine Lösung haben. Man hatte doch mal ein Medikament. Irgendwas muss helfen. So wie damals.

Ich schreibe nochmals, wofür Du leider nicht offen bist. Verändere nichts mehr im System. Nimm Venla von mir aus raus. Aber höre auf mit Experimenten. Das Nervensystem ist eh überreizt. Es sollte Ruhe rein.
Fange an mit Meditation und Achtsamkeit. Nein es hilft nicht morgen und übermorgen. Konsequent. Positives Denken, wie hier schon genannt ist wichtig. Das alles bedarf Übung. Es geht auch nur in kleinen Schritten.
Ich konnte anfangs nicht meditieren. Habe Druck und Angst bekommen. Habe dann 3 Minuten gemacht, dann 5 Minuten und so weiter.

Klar kann man nochmal ein Medikament reinbringen, aber gerade solltest Du stabilisiert werden. Es scheint mit Medias gerade nicht zu gehen. Was beruhigendes wäre toll. Wenn es aber nicht wirkt sollte ein anderer Weg her.

Wenn Du Hormone gecheckt habe willst, dann sprich es deutlich in der Klinik an. Wenn sie es nicht machen, gehe zum Facharzt oder zahle es selbst. Es beruhigt wenn es abgeklärt ist. Dann akzeptiere ist und suche einen anderen Weg.

Liebe Grüße

Liebe Christin,

Zitat von Christin77:
Ich verstehe einfach nicht warum ich jeden Tag Angst habe und wirklich schon so hysterisch bin weil alles nicht hilft.

auch ich habe den Eindruck, es wäre eventuell besser, wenn Du versuchst etwas mehr einfach zur Ruhe zu kommen. Mit unseren Ratschlägen werden wir nur wenig helfen können. Gerade weil Du derzeit in einer
Klinik bist.

Zitat von Christin77:
Ich verstehe selber nicht warum ich so denke oder warum es sich falsch anfühlt. Ich möchte einfach wieder ich sein und das funktioniert einfach nicht. Und das quält mich.

Wenn Du einfach wieder ich sein möchtest, dann solltest Du das ab jetzt mal wieder versuchen.
Aktuell drehen sich Deine Gedanken offensichtlich nur noch um Dich selbst. Wie kann man zur Ruhe kommen,
wenn man nur in sich hineinhört.
Ob es Deine Gedanken derzeit erlauben, weiß ich nicht. Sicherlich fühlst Du Dich sehr gestrest und überfordert. Wenn Du wieder Du sein möchtest, solltest Du dann mit uns nicht hauptsächlich über Alltägliches reden? Etwas, was Dich interessiert, Familie, Kinder, Freizeit und anderes. Gibt es das in Deinem Leben nicht mehr?

Zitat von Christin77:
Warum kann ich mir nicht helfen.

Ich sagte es gerade. Möglicherweise, weil sich Deine Gedanken nur noch mir Dir selbst beschäftigen.
Alles andere in Deinem Leben scheint unwichtig zu sein.

Zitat von Christin77:
Warum geht der Druck nicht weg warum kann ich mir nicht sagen das alles ok ist

Dann müsstest Du Dich ja belügen. Es ist ja nicht alles in Ordnung. Wenn Du Dir einen Arn gebrochen
hast sagst Du Dir auch nicht, dass alles in Ordnung ist. Aber Du sagst Dir vermutlich. Nun, der
Arm ist jetzt gebrochen, ich werde alles dafür tun, dass er wieder heilt.

Zitat von Christin77:
Warum komme ich in keinen besseren Zustand warum habe ich gleich nach dem aufstehen das Gefühl alles ist falsch und ich halte das nicht durch.

Was tust Du denn morgens, damit Dein Tag sich etwas besser anfühlt? Wenn Du Dir sagst,
alles ist falsch und ich bin nicht ich, wird Dein Kopf danach suchen, wer Du bist. Und wie soll der Kopf
das ohne Deine Mithilfe selbst herausfinden? Wartet der Kopf nicht darauf, dass Du ihn morgens
bittest, sich mit etwas sinnvollen zu beschäftigen?

Zitat von Christin77:
Deswegen glaube ich immer noch das es körperlich ist. Weil es ja sozusagen nicht diese Angst ist die man mit medis in den Griff bekommt

Mit welchen Medis bekommt man die Angst in den Griff?
Wenn das funktionieren würde, brauchten wir doch kein Angstforum. Jeder würde dann seine
Medikamente nehmen und der Tag läuft perfekt.
Braucht es da nicht deutlich mehr?

Auch ich bin der Meinung,dass Medikamente alleine - langfristig- nicht die Lösung sind.
Und ich finde alle Anregungen hier auch wirklich hilfreich und gut.

Aus eigener Erfahrung weiss ich allerdings,dass Selbstreflexion und aktive Arbeit an sich selbst in akuten Phasen mit starken Ängsten plus Depressionen nur sehr eingeschränkt möglich sind.
Ich sage nicht,dass es unmöglich ist aber ganz ehrlich:
Ich konnte das erst,als ich halbwegs stabil war.

Vorher war da nur die *beep* Verzweiflung und ich hatte zu tun,die Angst,Panik und Depression überhaupt nur zu ertragen.

Ich war teilweise schon froh,wenn ich es mal geschafft habe,mit wackeligen Puddingbeinen das Gebäude der Psychiatrie zu verlassen.
Und ich hatte lauter komische und irrationale Gedanken,so dass ich für rein logische und gesunde und folglich hilfreiche Gedanken kaum zugänglich war.
Und ich hab mich wirklich darum bemüht,das dürft ihr mir glauben.

Was mir in dieser Zeit sehr weh getan hat,waren Äusserungen,die in die Richtung gingen,ich würde nur nicht wollen bzw. mich nicht ausreichend bemühen.
Das hat mich nur noch tiefer in die Verzweiflung getrieben.
Denn ich fühlte mich unverstanden und alleine gelassen in meiner Not.

Ich möchte Christin hier nicht in Watte packen,das wäre auch nicht richtig.
Aber ich möchte zu Bedenken geben,dass sie gerade quasi um ihr Überleben kämpft.
Denn so fühlt es sich an,wenn man tief drin steckt.

Für mich bedeutete das Durchhalten bis eine gewisse eigene Handlungsfähigkeit wieder möglich war.
Mit Handlungsfähigkeit meine ich hier vor allem:ein halbwegs funktionales Denken.

Und da sind wir dann wieder bei den Medikamenten.
Die werden ihr (hoffentlich sehr bald) eine vorsichtige Grundstabilität ermöglichen,auf der man dann mit all den genannten Vorschlägen und Therapiemassnahmen langsam aufbauen kann.

Vorher fürchte ich,sind alle lieb und gut gemeinten Ratschläge eher Schläge.
Weil sie (noch) nicht befähigt ist,die umzusetzen und sich dadurch noch hilfloser fühlt.

Zitat von Flame:
Aber ich möchte zu Bedenken geben,dass sie gerade quasi um ihr Überleben kämpft.
Denn so fühlt es sich an,wenn man tief drin steckt.

Das sehe ich wie Du. Deswegen können wir im Moment vermutlich kaum Empfehlungen und
Ratschläge geben.

Zitat von Flame:
Und da sind wir dann wieder bei den Medikamenten.
Die werden ihr (hoffentlich sehr bald) eine vorsichtige Grundstabilität ermöglichen,auf der man dann mit all den genannten Vorschlägen und Therapiemassnahmen langsam aufbauen kann.

Wie Du glaube ich, ohne Medikamente wird es nicht gehen. Auch ich denke, Medikamente bringen
so etwas wie eine Grundstabilität, durch die sich danach ganz langsam eine Verbesserung einstellen wird.
Nur werden die Medikamente nicht einfach alles Unerwünschte einfach wegmachen können.

Zitat von Hotin:
Nur werden die Medikamente nicht einfach alles Unerwünschte einfach wegmachen können.


Natürlich nicht.

Ich möchte es mal vergleichen mit einer Art Boden,der einem bereitet wird ,auf dem man dann langsam wieder laufen lernen kann.

Laufen muss man danach natürlich aus eigenem Antrieb und ich bin sicher,dass Christin das angehen möchte und auch wird zu gegebener Zeit.

Danke euch ihr Lieben. Gestern bin ich total zusammen gebrochen. Ich hab das Gefühl das alles falsch ist und nicht raus komme so massiv gehabt das ich geheult habe und die den stationsarzt angerufen haben. Der hat dann 100 mg quetapin angeordnet. Geschlafen habe ich 1 std. Sonst lag ich nur wach da. Habe das heute bei der Visite angesprochen aber sie meinen das keine Krankheit vor liegt und es nur die Psyche ist. Tagsüber bleibt das Venlafaxin und zur Nacht jetzt 100 mg quetapin. Bedarf hab ich weiterhin wie ich möchte. Ich habe diesen Druck und das Gefühl das sich alles falsch anfühlt weiterhin und frage mich wo ich enden soll. Kein Beruhigungsmittel scheint zu helfen. 100 mg sind schon ne hohe Dosis zum schlafen aber bei mir tut sich nichts. Ich bin nicht müde oder gerädert davon. Ich hab kaum noch Motivation und Hoffnung das es mir je besser geht.

Zitat von Flame:
Vorher fürchte ich,sind alle lieb und gut gemeinten Ratschläge eher Schläge.
Weil sie (noch) nicht befähigt ist,die umzusetzen und sich dadurch noch hilfloser fühlt.

Ja, da ist wirklich was dran, danke für den Hinweis. Ich gebe ja auch gutgemeinte Rat Schläge. Ich denke mal, dass ist auch die eigene Hilflosigkeit von uns Helfern. Man leidet mit, weil man diese Probleme ja auch schon mal mehr oder weniger durchgemacht hat und man will Christin unbedingt helfen und will dass sie die Ratschläge auch umsetzt. Aber sie ist momentan nicht in der Lage dazu, von daher halte ich mich da jetzt mal heraus. Sie muss den Boden und den Halt zuerst mal in der Klinik suchen und finden. Ich denke mal, das ist hier eine Überforderung für beide Seiten, für das Forum und auch für Christin.

Sagt mal kann ein anripsychotikum also das Quetiapin auch gegenteilig wirken? Seit dem ich das nehme hab ich das Gefühl meine Gedanken sind viel präsenter als abgeschwächt. Sie rasen richtig durch meinen Kopf und verbreiten Unruhe darin. Das ist kaum auszuhalten. Das macht einen total gaga. Und schlafen ist auch wieder schlechter.

Hallo ihr Lieben ich möchte ein Update geben.
Es geht in kleinen Schritten aufwärts. Die Station ist um vieles besser als auf der wo ich vorher war. Hier sind alle sehr bemüht und man hat hier viel mehr an Therapie und Angeboten. Die Station ist modern und auch die Oberärztin ist bemüht und wirklich interessiert das es einem gut geht. Ich bekomme aktuell 150 mg Venlafaxin und 200 mg retardiertets Quetiapin. Ich bin nicht mehr so angespannt und die Angst wird weniger. Bedarf also das Amitryptilin brauche ich kaum noch. Schlafen ist immer noch sehr unterschiedlich. Mal klappt es gut mal nicht. Ich war sogar im schlaflabor da wurde festgestellt das ich atemaussetzer habe und ich dafür ein Gerät mit Maske für Sauerstoff bekommen soll. Außerdem wurde mittels eeg festgestellt das ich sehr wenig und nur kurze tiefschlafphasen habe. Das soll in einem halben Jahr noch mal kontrolliert werden. Ich habe schon gute Tage aber auch welche mit quälenden zwangsgedanken die extrem anstrengend sind. Ich hoffe aber es geht weiter aufwärts. Danke euch allen für eure Unterstützung hier. Das war und ist sehr wertvoll für mich.

@Christin77
Das sind doch positive Nachrichten zu deinem zustand vorher.
Toll,es freut mich für dich!

LG wozlew
Sponsor-Mitgliedschaft

Super das freut mich für dich!

Bist du noch auf derselben Station oder hast du gewechselt?

Nein nicht gewechselt. Hier in dem Haus ist extra Ängste und Depression Bin auf der privat Station gelandet weil hier Betten frei waren.

Okay. Die Psychosomatik war ja auch nix für dich, hab ich ja damals schon gesagt.

Ich drücke dir die Daumen dass es jetzt nur noch aufwärts geht!

A


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