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Hallo,
zu Hause bleiben und im Bett liegen funktioniert sicher nicht.
Wenn der Körper heile ist, brauchen wir uns um unseren Körper keine Sorgen machen.
Lecler und gesund essen trinken schlafen und sich möglichst von Stress entfernen.
Täglich ne halbe Stunde Bewegung oder 2-3x die Woche Sport.

Dann denkt man zunächst erst mal nicht das man nicht belastbar ist.
Somit kann man sich vollends auf den Kopf konzentrieren.

Wenn das angefangen hat bei dem Auszug, dann könnte es sein das es etwas damit zu tun hat.
Nicht jeder fühlt sich sofort wohl, es kommt auch vor das sich jmd auch nach Jahre nicht in der neuen Wohnung wohl fühlt...
... aber man sollte versuchen so gut es geht Wohlfühlathmosphäre zu schaffen.
Vielleicht liegts auch einfach nur an den neuen Nachbarn?Oder einfach nur des wegen weil du bei Muttern raus bist...
Das könnte sich nach und nach alles von alleine legen wenn du dich eingelebt hast und sich dein Kopf an das neue Leben gewöhnt hat.

Für die Zeit solltest du dich zunächst aus Stress heraushalten. Sowohl beim Freund, als auch bei der Arbeit...
Das neue Leben kann stressig genug sein. Wenn dir unwohl ist, oder du Panikattacken schiebst,
musst du auf frühwarnsymptome achten.
Bei mir gibt ers keine Panikattacke ohne Anspannung. Merke ich das ich stark angespannt bin, muss ich mich entspannen.
So beuge ich Panikattacken vor. Ich habe seit 7-8 Jahren Panikattacken.

Zitat von JuBaxo:
@Mutexia

genau ich versuche es erstmal ohne evtl schaffe ich es ja was mega toll wäre wenn ich das alles hier so lese wie lange manche das haben da wird mir ganz schlecht mir reichen die 4 monate schon ich möchte das auf keinen fall noch was weiss ich wie viele jahre haben


Setz Dich nicht unter Druck. Bei einem dauert es zehn Jahre und der andere schafft es nach sechs Monaten

A


Schwindel/Benommenheit, aber kein Befund. Was könnte das sein?

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@jainatargaryen

bist du in der zeit arbeiten zur schule oder studieren gegangen? ich bin jetzt seit ca 1 monat nicht mehr bei der arbeit wobei ich dazu auch sagen muss das meine chefin und meine kollegen total verständnis dafür haben und ich somit auch kein schlechtes gewissen haben brauch..als ich letztens zu DM musste habe ich auch eine freundin angerufen und mit ihr so lange telefoniert bis ich da wieder raus war sowas hilft echt..meinen freund habe ich bezüglich angstzustände/panikattacken aufgeklärt und er versteht es auch total und ist immer für mich da und wie gesagt ich würd so gerne mal wieder irgendwo hin mit ihm shoppen oder irgendwas anderes aber ich trau mich einfach nicht er tut mir auch schon echt leid er sagt zwar für ihn ist es auch schön wenn wir einfach zusammen zu hause sind auf dem sofa liegen und nichts tun aber ich weiss das er auch gerne was mit mir unternehmen würde..panikattacken habe ich auch wirklich meist nur wenn ich raus gehe in irgendwelche läden zu hause bei meinen eltern geht es mir gut und in der neuen wohnung habe ich immer so ein unwohles gefühl bzw angst das ich eine panikattacke kriege und blöd gesagt mama nicht da ist klingt echt albern mit 25 aber naja danke das du mir so super tipps gibst

@Ex-Mitglied

ja ich weiss das war ein fehler zu hause im bett zu liegen und nichts zu machen aber ich wusste echt nicht was mit mir aufeinmal los war mir ging es immer gut war nie krank oder sonst was und dann muss man sich aufeinmal mit so heftigen symptome auseinandersetzen..ich denke auch das es mit dem auszug zutun hat hatte davor noch paar probleme mit dem ex das könnte auch noch dazu kommen..stress vermeide ich wirklich so gut wie es geht so langsam kann ich damit wieder umgehen aber vor 1-2 monaten wenn ich da eine kleine auseinandersetzung mit meinem freund hatte ging es mir sofort wieder schlecht..ich komme aus einer kleinen stadt und bin ins dorf gezogen evtl gefällt es mir hier einfach auch nicht obwohl es ja allein meine entscheidung war oder ich brauch einfach dieses gefühl das ich nicht weit von mama weg wohne ich mein es sind wirklich nur 20-30 min aber ich kann nicht mal eben so sagen ok ich fahr mal eben für 10 min zu mama weisst du was ich meine? danke für deine hilfe

@Mutexia

ich setz mich da wirklich mit unter druck weil ich damit nicht leben möchte das schränkt so ein aber ich muss wirklich versuchen das gelassener anzugehen

Druck=Gegendruck=Angstsymptome
Du arbeitest an Dir und hängst Dich rein. Die beste Voraussetzung für eine Besserung ist also da.

Zitat von Mutexia:
Druck=Gegendruck=Angstsymptome
Du arbeitest an Dir und hängst Dich rein. Die beste Voraussetzung für eine Besserung ist also da.


ja ich versuche echt mir in den Ar. zu treten aber es gibt tage wo man so traurig ist und auf den ganzen mist einfach keine lust mehr hat und sich nichts mehr wünscht als einfach wieder einen normalen alltag zu haben ganz normal alles zu machen ohne probleme oder sich vorher schon verrückt zu machen aber ich versuche irgendwie das beste draus zu machen

@JuBaxo

Ich finde es gar nicht schlimm, dass du erst Mal zu Haus geblieben bist. Ich bin am Anfang auch nicht zur Uni gegangen und habe das folgende Semester nur zwei Kurse gemacht. Hat sich dann immer mehr gebessert. Natürlich muss man sich überwinden, aber nichts passiert von jetzt auf gleich.
Und dass man sich ohne Mama unwohl fühlt hatte ich auch und finde ich kein bisschen verwerflich. Das ist halt Teil der Angst. Ich denke es ist wichtig, sich selbst zu beweisen, dass man es auch alleine schafft, Stück für Stück.

@jainatargaryen

ja ich hoffe echt das es sich langsam mal verbessert..war vorhin kurz vor einer panikattacke mein freund hat geschnarcht mein hund hat geschnarcht das hat das ausgelöst also die panikattacke das war für mich irgendwie total stressig hatte aufeinmal herzrasen und totale unruhe liege jetzt auf dem sofa und versuche hier zu schlafen..danke für deine tollen worte

@JuBaxo

Ich wünsche dir ganz viel Glück beim überwinden der Angst!





Dr. Christina Wiesemann
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