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Hmm ich weiß einfach nicht wohin damit, mit wem ich reden kann.Ich habe das Gefühl in ein schwarzes Loch zufallen.
Eigentlich bin ich kein Depressiver Mensch aber ich habe angst einer zu werden.
Ich fühl mich irgendwie von Allen im Stich gelassen. Weiß nciht mehr wohin mit meinen ganzen Gefühlen. Ich werde ständig von Leuten ausgenuzt oder verarscht. Mein Partner hat sich von mir getrennt und meine Eltern verstehen das ganze auch einfach nicht. Die Pa´s werden durch diese bedrückte Stimmung immer schlimmer und meine Todesangst steigt obwohl ich eigentlich ja gesund bin.
Ich trau mich kaum noch raus und dabei war eigentlich letze Woche die Woche der besserung da ging es mir so gut wie noch nie und jetzt? Alles umsonst....Ich bin heute Morgen aufgewacht und dachte sofort ich ersticke. Gestern bin ich aus der Stadt panisch nach Hause weil mir aufeinmal mehr als komisch wurde. Hab den ganzen Abend nur geheult und weiß nciht mehr weiter.Ich fühl mich mit meinen Ängsten ziemlich allein

13.05.2010 11:17 • 13.05.2010 #1


9 Antworten ↓


Hallo liebe Lisa!!
Das tut mir sehr leid für Dich, das es Dir momentan so mies geht.
Ich habe mir eben Deinen anderen Thread durchgelesen.
Dort hast Du geschrieben, das Deine Theaterlehrerin sich sehr für Dich einsetzt und Dir jemanden empfehlen wollte, wo Du Dich hinwenden kannst wegen Deiner PA`s.
Bist Du denn da schon weitergekommen??
Lisa, ich finde, es ist dringend an der Zeit, das Du Dich ausschließlich um Dich kümmerst.
Wenn Deine Eltern nicht mitspielen, ist das zwar großer Mist, aber wohl nicht zu ändern.
Deinen Beiträgen entnehme ich, das Du volljährig bist!?
Also, Kleene.... ziehe es eben allein durch!
Mit professioneller Hilfe!
Und bitte, verkrieche Dich nicht zu Hause. Versuche trotzdem aktiv zu bleiben.
Du betreibst einen so wunderschönen Sport.
Vielleicht kann er Dir ja sowas wie ein Halt, eine Zuflucht sein.
Hat Tanz denn nicht auch viel mit Gefühl ausdrücken zu tun?
Lisa, ich hoffe, das es Dir bald wieder gut geht!
Alles Liebe....
Simmi

A


Schwarzes loch?

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Ich werde in 2 Wochen volljährig, naja wir sind da ncht viel weiter gekommen sie sucht noch weil der mann keiezeit hat in den nächsten monaten.
Aber ich traue mich nicht ihr von meinen gesammten gefühlen zu erzählen habe angst abgestempelt z uwerden wie von anderen menschen und dann gaaanz alleine da zustehen.
ich bin eig jmd de rimma da ist für andere und ich slebst komme zukurz und ich schaffe es ncht egoistischer zuwerden aufgrund des alleinseins.ich habe in meiner vergangenheit viele extreme enttäuschungen erlebt die ich hier nicht ausfürhlich erzählen möchte.
es istschwer zu kämpfen

ich bin eig jmd de rimma da ist für andere und ich slebst komme zukurz und ich schaffe es ncht egoistischer zuwerden aufgrund des alleinseins.
Lisa, es ist aber nötig, das Du einen gesunden Egoismus entwickelst, sonst wird es wirklich schwer, gesund zu werden und dann auch zu bleiben.
Vielleicht kannst Du ja im Netz einen Therapeuten ausfindig machen, der in Deiner Umgebung tätig ist!?
Kleines, DU bist jetzt wichtig. Kümmer Dich jetzt bloß nicht um andere.
Versprochen??

ich werde mir mühe geben. es ist nur so schwer von menschen die eig freunde sind zuhören ich würde alles machen um aufmerksamkeit zuerregen würde die pas nur teuschen und vorspielen und das von menschen zu hören für die man immer da war und sie jetzt mal braucht ist mehr als hart.dinge zu hören wie ich würde wollen da sich krank bin oder wie gesagt nur aufmerksamkeit haben will oder mich vor etwas drücken will ist schlimm. Mein partner hat mich verlassen weil ich wenig rauswollte nachts.dabei hab ich immer versucht für jedenda zu sein egal ob PA oder nicht da war. und mit dem tanzen ja es ist etwas was befreit nur was mich dann auch wieder enttäuscht istdas die leute mich aufgrundessen nur als lisa die tänzerin sehen aber keiner mich als person sieht. e sist schwer zubeschreiben

Weißt Du, ich finde es unheimlich schwer, jemandem zu beschreiben, wie sich eine PA anfühlt, der noch nie eine hatte.
Wenn Du jemandem sagst, du hast tierische Kopfschmerzen und willst nur noch Deine Ruhe haben, dann hat jeder Verständnis, weil jeder dieses Gefühl selbst schon erlebt hat.
Dazu kommt, das psychische Probleme von vielen Menschen nicht als Krankheit anerkannt werden.
Ich finde, das sind immer noch Tabu-Themen.Über Angst redet man halt nicht!
Traurig, aber wahr....
Macht Dir denn das Tanzen aber ansonsten noch Spaß?
Diejenigen, die nur dieTanz-Lisa sehen wollen, auf die kannst du sicher verzichten.
Das sind bestimmt keine wahren Freunde.
Es zeigt sich leider erst in der Not, wer wirklich zu einem hält.
Aber sieh die Situation auch mal positiv: Ist doch jetzt eine gute Gelegenheit, mal aufzuräumen was den Bekanntenkreis angeht. Das ist auch mal nötig und kann ganz gut tun!

Danke für die aufmunternden Worte es gibt wenig Menschen die das verstehen können. Ich fühle mcih unheimlich wohl indiesem Forum und werd ehier immerwieder aufgemuntert das tut gut

Danke für die aufmunternden Worte
Nichts zu danken... jederzeit gern.
Versprochen!!
Du schafftst das..... mit Mut und viel Durchhaltevermögen!
Und Ehrgeiz bist Du ja vom Tanzen gewohnt.

Das was du da beschreibst erinnert mich alles sehr stark an mich selbst.
Mir wurde teilweise von Freunden und Familie vorgeworfen ich stelle mich nur dran und so, aber klar die können sich nicht in einen reinversetzen wie schlimm es aber mit PAs ist. Und mir fällt es mittlerweile auch sehr schwer bei den sachen den ich früher nachgegangen bin, immer noch die selbe freude und motivation zu empfinden wie früher, weil bei allem einfach die angst überwiegt. Ich habe früher zb immer sehr gerne gesungen und auch Gesangsunterricht genommen, aber irgendwie hab ich nur noch dad gefühl dass ich total schlecht geworden bin und nichts mher so funktioniert wie ich will. Aber ich denke dass ich mir da nun einfach nun Zeit geben muss und ich muss auch zugeben manchmal machen mir die kritisierenden und auch wirklich teils harten Aussagen von Freunden wirklich erst wieder klar dass ich nicht so einfach aufgeben darf. Das ganze mag zwar hart sein, aber manchmal rüttelt einen sowas auch wach und man kommt automatisch wieder etwas aus diesem schwarzen loch raus. Man darf nur einfach nicht aufgeben und muss immer weitermachen. Wir schaffen das, da bin ich mir ganz sicher!!

Ich geb mir Mühe

A


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Dr. Hans Morschitzky
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