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Ich fange einfach mal mit meiner Geschichte an, vielleicht hat jemand sowas schon mal erlebt und ich bin nicht alleine.
Letztes Jahr im Sommer hat es angefangen, dass ich im ganzen Körper ein Schwächegefühl hatte. Das ist immer wieder gekommen und auch Schmerzen in den Muskeln. Da es mir psychisch gut ging, bin ich zu Ärzten gegangen, welche nichts gefunden haben außer einen Mangel der ausgeglichen wurde.
Dann Anfang September schaltete auf einmal alles ab. Ich hatte von einer Sekunde auf die andere keine Gefühle mehr. 2h später kam dann ein auffressendes Gefühl im Bauch, welches ich dann 2Monate mit mir herumtrug. Ich konnte nicht schlafen, da ich nachts immer aufwachte und vollgepumpt war mit Adrenalin. Ich konnte nicht mehr abschalten, weil mein Kopf nicht mehr aufhörte zu denken. Das war wie automatisch.
In den ersten 2 Wochen, als die Gefühle weg waren, hatte ich auch jeden Tag Kopfschmerzen. Danach ist auch so gewesen, dass ich nichts mehr aushalte. Wenn jemand neben mir über negatives geredet hat, ist mein Körper durchgedreht. Auch viele Körperfunktionen haben nicht mehr richtig funktioniert, als ob etwas in meinem Gehirn nicht mehr funktionierte. Ich war auch extrem verwirrt und hatte kein Zeitgefühl mehr.

Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, weil im Internet finde ich nichts dazu.

08.04.2024 10:24 • 10.04.2024 x 3 #1


11 Antworten ↓


@luisa1234
Hallo, vielleicht hilft dir meine Geschichte:
Meine wirkliche Angststörung wurde im Frühjahr 2021 festgestellt.
Wenn ich mich aber zurück erinnere, hatte ich 2019 schon komische Symptome:
Tagsüber todmüde und wenn ich mich ins Bett legen wollte, Herzrasen und keine Chance zu schlafen. Eben wie voll unter Adrenalin.
Und weiterhin hatte ich das Gefühl, als hätte jemand teilweise meine Gefühle komplett ausgeknipst oder wahlweise anders andersrum komplett hochgefahren. Also mal war ich komplett emotionslos und mal komplett übermäßig emotional.
Das Hat sich aber innerhalb von 2-3 Monaten irgendwie wieder komplett alleine reguliert gehabt. Bis dann eben im Januar 2021. Dann mein kompletter Zusammenbruch kam. Von 2019-2021 hatte ich immer mal wieder Phasen, wo ich entweder todmüde war, das Gefühl hatte, als wäre mein Körper Blei, egal, wie viel ich schlafe, ich war super platt und unkonzentriert und Ähnliches.
Also liest sich für mich sehr ähnlich zu deiner Geschichte, kann also wirklich sein, dass dein Körper dir jetzt Grenzen aufzeigt, die du selber so nicht siehst.
Ich war auch immer der Meinung, so stressig ist mein Leben nicht und es ist doch alles okay. Was alles nicht okay war, sehe ich jetzt erst nach Jahren im Rückblick.

A


Schwächegefühl und körperlicher Zusammenbruch?

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@WayOut
Danke für deinen Beitrag.
Ja das mit der Müdigkeit hatte ich vor meinen kompletten Zusammenbruch auch. Obwohl ich genug geschlafen hatte, war es wie als wäre ich todmüde.

Es hat sich ziemlich danach angefühlt, dass mein Körper mir Grenzen setzt und ich versuche nun sehr auf all meine Bedürfnisse zu achten.
Vielleicht sehe ich dann auch erst in ein paar Jahren, was wirklich alles nicht okay war. Nur zur Zeit ist es für mich immer noch unverständlich wie und was genau da mit mir passiert ist. (Dadurch dass ich nicht wirklich einen Grund finde, ist es schwer für mich das Erlebte zu verarbeiten + nicht zu wissen wie ich einen erneuten Zusammenbruch verhindere..)
Vielen Dank nochmals für deinen Beitrag

@luisa1234 Ich kenne viele deiner Symptome. Man sagz bei mkr, es wäre aufgrund von Depression, Angststörung, Panikstörung und verschiedenen Phobien wie Sozialphobie oder Herz Phobie und Überarbeitung in den letzten Jahren. Ich kann es auch schwer akzeptieren, weil ich die Angst garnicht wahrnehme, sondern nur meine körperlichen Symptome.

Zu diesen Symptomen gehören Muskelschwäche, Erschöpfung, Müdigkeit trotz genug Schlaf, Schwindel und Benommenheit, Sehstörungen, Lichtempfindlichkeit, Geräuschempfindlich (wobei Vogelgezwitscher angenehm ist ), Trockene Augen. Aber auch seit über 4 Jahren bereits eine starke emotionslosigkeit gegenüber alles und jedem, ab und zu eine innere Gereiztheit oder Wut gegenüber anderen Menschen, manchmal grundlos. Abends liege ich im Bett und liege da 3 oder 4 Stunden mit Totaler Unruhe und Aufregung, morgens brauche ich Stunden, um überhaupt klar zu kommen.
ständig kalte Füße, schwacher Ruhepuls, Lustlosigkeit, Motivationslosigkeit, kein Antrieb, Magendarm Probleme.

Angefangen hat es mit der Pandemie und seitdem wurde es immer schlimmer trotz Therapie. Vermutlich, weil ich es nicht akzeptieren kann, dass es psychische Ursachen sind. Ich glaube weiterhin an eine körperliche Krankheit. Doch es ist relativ unwahrscheinlich, aber möglich, dass es körperliche Ursachen hat. Akzeptanz spielt eine enorme Rolle in der psychosomatik.

Ich habe zumindest kleine Ähnlichkeiten bei der Symptomatik erkannt zwischen deiner und meiner Symptome.

Wäre es bei dir denn denkbar, dass es psychisch ist? Kannst du stressfaktoren für dich erkennen, die letzten Jahre?

Und wurdest du bereits gründlich untersucht? Hausarzt, großes Blutbild, Kardiologie, Neurologie, Lungenfacharzt?

@NochSoEiner
Danke für deine Antwort!
Ja ich tu mir auch schwer zu akzeptieren, dass es psychisch ist, da es so viele Symptome sind. Was bei mir auch noch dazukommt ist das ich bei der Sinneswahrnehmung Probleme hatte. Geschmacksinn, Geruchsinn, Tastsinn.. alles weg und auch Temperaturempfinden war auch nicht mehr so wie vorher. Hattest du sowas Ähnliches auch?

Ja es waren wohl Stressfaktoren da und auch zwischenmenschlicher Stress, wie Streit. Nur kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Streit oder ähnliches sowas auslöst..

Untersucht wurde ich bereits gründlich, da ich, wie oben beschrieben, der Meinung war das es mir psychisch gut geht und deshalb zu den Ärzten ging. Bis zum Zusammenbruch dachte ich es sei was körperliches..

@WayOut Hi nochmal zu deiner Antwort.. wie hat bei dir der komplette Zusammenbruch ausgesehen? was hattest du für Symptome dann? Also falls du das näher erläutern möchtest..

@luisa1234 körperlich ging nichts mehr.
Ich hatte über Wochen extreme Probleme mit Magen und Darm, dauernd zittrig, bleischwer, immer wieder wechselnde neue Symptome (Luftnot, Zittern alles mögliche).
Ich war dauernd müde aber konnte nicht richtig schlafen. Dauernd innere Unruhe (Angst)…
Da war bestimmt noch viel mehr, aber ich kann (und will) mich da nicht im Detail dran erinnern. Aber ich war echt nen absolutes Wrack.

Halli Hallo

Die ganze Entwicklung kommt mir ziemlich bekannt vor und aufschreiben soll ja helfen.

Bei mir hat es letztes Jahr im Dezember angefangen, obwohl ich denke, dass der genaue Auslöser eine ziemlich kalte Abkanzelung war, die mich in ein emotionales Loch gezogen hat und die ich nicht verarbeiten kann, weil ich nicht weiß wie ohne sofort im Augenwasser abzusaufen.

Ich hab es in dem Augenblick ja nicht mal als Problem identifizieren können, so stark hab ich es verdrängt. Erst Rückblickend habe ich gemerkt, dass es dort alles schon angefangen hat.

Erst ging es mit einer allgemeinen Lustlosigkeit und Desinteresse an Dingen an, die mich vorher interessiert haben. Ich hab mich leer gefühlt. Zu Heiligabend habe ich dann schon gemerkt, dass mich die Freude meiner Tochter über die Geschenke ziemlich kalt gelassen hat. Da hätte ich schon merken müssen, dass irgendwas nicht stimmt.

Nun ja, Verdrängung ist des Unglücks Schmied und so hat mir mein Körper gezeigt, dass ich davon emotional ausgeknockt wurde.

Ich hatte zu der Zeit nämlich schon angefangen mich mangels Interesse an der Umwelt auf meinen Körper zu konzentrieren, der sich in Form von Zahnproblemen gemeldet hat.

Zu der Zeit noch ziemlich angstfrei lief ich also ein ums andere Mal zum Zahnarzt, obwohl ZÄ nicht unbedingt mein Hobby sind und mit jeder Ergebnislosigkeit nach der Behandlung wurde ich unsicherer und misstrauischer, dass der Wurm drin ist.

Und das war er auch.

Während die Herren und Frauen Doktoren, die ich durch telefonierte lediglich eine Zahnfleischentzündung diagnostizierten, kam nach der 6 Behandlungswoche beim Bereitschaftsarzt heraus, dass der Backenzahn gebrochen ist. Von oben nach unten. Er hatte ihn einfach mal aufgebohrt um nachzusehen, weil es ihm suspekt anmutete, dass ich wegen dem Zahnfleisch so lange und unklare Problem hätte.

Ich hatte mich also doch nicht getäuscht, dass ich nachts massiv mit den Zähnen geknirscht hatte.

Nun. Der Zahn wurde in der Bereitschaft Wurzelbehandelt und sollte dann vom HausZA auf Erhalt geprüft werden.

5 Tage später sollte ich dort aufschlagen. Einen Tag vor dem Termin beim ZA, und nach 3 Tagen IBU, saß ich allerdings nachts schon mit dem RTW in der Notfallaufnahme. Herzstechen, Druckgefühl auf der Brust, Schüttelfrost, Panikattacken.

Der Arzt hat mich belächelt und gesagt, dass Herz säße weiter oben und mich mit ner Tavor entlassen - dort ging also schon meine gastrointestinalen Probleme los.

Da der Zahn bis dahin schon solche langwierigen Probleme gemacht hatte und ich merklich unter Dauerfeuer stand, wollte ich ihn am nächsten Tag beim ZA nur noch raus haben. Besser Implantat als weiter damit quälen.

Tja ha, falsch gedacht.

Der Zahn war nicht nur extrem schwer und trotz Betäubung sehr schmerzhaft zu ziehen, sondern danach entzündete sich die Wunde auch noch. Geiel.

Also wieder IBU und Paracetamol. Fast eine Woche nicht geschlafen. Es war wie ein Alptraum, der nicht enden wollte und ich hab mich langsam im falschen Film gefühlt.

Ich hatte nun eine neue Symptomatik, um mich mit Hilfe von Google fertig zu machen. Wie lange dauert sowas, was sind Komplikationen usw.

Das hatte sich dann über fast einen Monat gezogen, in dem ich wie die Monate davor unter Dauerstress stand, von morgens bis abends nur noch Zahnarzt hier, Zahnarzt da. Ich hätte gleich den Schlafsack in die Praxis mitbringen können, so müde und erschöpft wie ich ohnehin immer mehr war.

Aber ich hatte ja immernoch die Notfallambulanz als zweites Zuhause.

Da heimtückische an der ganzen Sache war nämlich - ich hatte nebenbei und durch das ganze Adrenalin/Cortisoldauerfeuer zunehmend meinen Magen mit der ganzen Säureproduktion durch den Stress, den IBUs, dem Kettenrauchen (habe sonst maximal 5 Kippen am Tag geraucht) und dem wenigen, aber falschen Essen zerlegt.

Ich hatte die Gastritis schön chronifizieren lassen, weil sie am Anfang nur leicht zu bemerken war und der hyperaktive Sympathikus das alles sauber runtergefahren hat.

Nach 3 Monaten auf dem Zahnfleisch ging es dann plötzlich los mit den körperlichen Symptomen.

Ich konnte kaum noch schlafen, morgens bin mit einer dermaßen starken Unruhe aufgewacht, als hätte ich 3 Kaffee auf ex getrunken, ich habe mit Pullover unter der Decke gelegen und am ganzen Körper gezittert, ohne Fieber.

Ich habe nicht mehr richtig gucken können, weil alles verschwommen war. Ich war nur noch müde. Mir war Dauerkalt. Keinen Hunger mehr. Libido praktisch nicht mehr existent. Ich hab kaum noch die Einkaufstüte heben können, sofern ich überhaupt noch in der Lage war mit meiner Frau einzukaufen. Übelkeit, Durchfall, Kopfschmerzen, Verspannungen, Herzstolpern, Globusgefühl. Es hörte nicht mehr auf.

Also ging ich zum Psychiater und sagte ihm, dass ich fix und fertig bin und der meinte ich solle eine Psychotherapie machen und weiter arbeiten, um mich nicht fallen zu lassen.

Arbeiten.

Daran war schon seit Wochen gar nicht mehr zu denken.

Da ich sowieso schon wegen jeder Kleinigkeit auf der Palme war, gab es von mir nur noch Wortfetzen als Antwort, dass ich mich in der Tür geirrt haben muss, wenn mir in der Situation geraten wird weiter arbeiten zu gehen, obwohl ich schon Probleme damit habe einen sch. Patientenzettel auszufüllen, während es mich innerlich zerreißt, sodass ich nur noch Wellen gemalt habe, weil es mir körperlich und geistig gerade total egal ist, wie die Beziehung zu meinen Eltern ist.

Eingestellt wurde ich dann auf Escitalopram, aber das endete im KH, weil es meiner Gastritis den Rest gegeben hat und ich auf allen Vieren vor der Notfallaufnahme saß, um mich auszukotzen.

Das ist jetzt einen Monat her und nun ja, die körperlichen Symptome halten in ihrer Intensität schwankend an, wobei es gerade morgens/vormittags brutal ist und ich probiere es derweilen mit Duloxetin, um damit vielleicht den Kreislauf zu durchbrechen, der die Gastritis am laufen hält.

Ich möchte jedenfalls so schnell wie möglich in die Tagesklinik und zur Psychotherapie, damit ich diese ganze Dinge in Kopf mal ordnen und anders bewerten kann, aber mit der ganzen Somatisierungsgeschichte und der starken Erregbarkeit wurde mir schon gesagt, dass es den beiden Therapeuten, bei denen ich war, aktuell zu heiß ist, dort richtig reinzugehen wo es wehtut. Dafür sei ich zu instabil. Nun denn.

Ich wollte mir das alles mal in Kurzform von der Seele schreiben und vielleicht hilft es Dir ja wie mir, zu akzeptieren, dass es vielen Menschen so geht, obwohl ich es rational betrachtet immernoch nicht glauben kann, dass das alles nur eine Affektstörung mit Psychosomatik sein soll und nichts körperliches.

@WayOut Ja kann ich gut verstehen.. Danke trotzdem. Was hat dir dann im Endeffekt geholfen, dass du das wieder in den Griff bekommen hast?

@illum Danke für deinen Beitrag.
Es hilft tatsächlich zu wissen, dass man nicht alleine ist mit solchen Problemen.
Finde nur arg, dass sie dir nicht helfen. Man sucht sich doch Hilfe gerade weil man nicht stabil ist. Wenn ich stabil wäre und so weiter, dann bräuchte ich keine Hilfe. Hast du dich schon angemeldet in einer Tagesklinik?

@luisa1234
Ich bin seit 2021 in Therapie, aber nicht in einer Klinik.
Naja, was sollen Ärzte denn machen wenn sie nichts finden?
Und auch nen Therapeut ist ja kein Zauberkünstler, der da auf Knopfdruck helfen kann.
Es ist nen langer und harter Weg und die Arbeit muss man sowieso komplett allein machen. Das kann kein Therapeut machen.
Der kann dir nur Tipps geben, was du machen könntest. Machen musst du es aber alleine

Zitat von luisa1234:
@illum Danke für deinen Beitrag. Es hilft tatsächlich zu wissen, dass man nicht alleine ist mit solchen Problemen. Finde nur arg, dass sie dir ...

Sie haben gesagt sie wollen das Risiko aktuell nicht eingehen, eine Therapie zu beantragen, weil es unklar ist, ob nicht eventuell doch noch eine stationäre Aufnahme stattfinden müsste, um mich wieder runterzuholen.

Ich wäre wohl durch die ungünstige Situation mit unbehandelter ADHS und hoher Sensibilität als Grunderkrankung und ohne medikamentöse Dämpfung zu agitiert, also aufgeregt, um mich auf eine Therapie richtig, also aus Überzeugung einzulassen. Ich hab mich da in so eine permanente innere Unruhe verlaufen.

Der Wunsch eine Therapie zu machen wäre meinerseits wohl nur eine der Situation geschuldete Affekthandlung, in der Hoffnung dass es schnell besser wird, aber mit dem Mindset kommen sie wohl nicht an mich ran - weil dieses schnell, schnell an der Oberfläche bleiben das Problem ist.

Ich soll die Geduld und die Akzeptanz mitbringen können, dass ich langfristig Hilfe brauche und nicht abbrechen, wenn ich halbwegs wieder fit bin.

Na ja. Ja. Also stimmt schon ein bisschen bzw. haben sie nicht ganz Unrecht. Bis vor 6 Monaten war für mich noch alles im Lot und Therapie mMn Zeitverschwendung. Wollte ich nie machen, weils anstrengend ist.

Zum Reden kann ich wohl mal vorbeikommen aber Therapie, nun ja, ich werde gerade medikamentös eingestellt (hoffentlich funktioniert das) und ich hab ja schon Probleme meiner Frau länger als eine Minute am Stück zuzuhören, ohne innerlich ziemlich aufgeregt zu werden und den Raum verlassen zu müssen.

Einen Termin für das Vorgespräch bei der Tagesklinik hab ich am 22.4.
Plus Wartefristen halt. Die haben nur 16 Plätze. Mal sehen. Der Psychiater hält nix von Tagesklinik. Der hat dort Jahrelang gearbeitet und meinte, das einzige wobei es mir hilft, ist seiner Meinung nach der Austausch mit anderen, denen es genauso geht und wie die damit umgehen.

Wieauchimmer. Vielleicht schlägt ja bis dahin das Duloxetin an und der Prozess in mir schreitet voran, es zu akzeptieren, dass es dieses Mal keinen schnellen und einfachen Ausweg gibt. ️

A


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Dr. Christina Wiesemann
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