Mich quält ein riesiges Problem, wie fange ich am besten an:
Seid dem Jahr 2020 März, habe ich plötzlich ohne Grund, eine unbekannte Schluckstörung. Es hat damit begonnen, dass, als ich geschluckt habt, es mir im Kehlkopf, oder Speiseröhre stecken geblieben ist. Ich habe keine Bullemie, oder andere Esstörungen, und habe auch kein Problem mit dem essen.
Ich habe eine effektive Methode entwickelt, um das Verschlucken von Nahrung zu vermeiden. Durch gründliches Kauen und anschließendes Nachspülen mit Wasser konnte ich das Risiko des Verschluckens deutlich reduzieren und habe seitdem kaum noch Probleme damit.
Eine Ösophago-Gastro-Duodenoskopie wurde bei mir im Jahr 2022 durchgeführt, um eine vermutete Magenblutung im Krankenhaus abzuklären. Ob dabei auch der Kehlkopf und die Speiseröhre genau untersucht wurden, kann ich nicht mit Sicherheit sagen.
Nun kommen wir zum eigentlichen Problem:
Seit Juni 2024 hat sich die Situation verschlechtert. Beim Kauen meiner Nahrung, selbst in kleinen Bissen, und beim Hinunterschlucken mit Wasser treten erhebliche Schwierigkeiten auf.
Es ist wie, als würde ich beim runterschlucken, es nochmal hochziehen, und dadurch bleibt es in der Speiseröhre stecken. Ich bekomme dann für 3 Sekunden, einen zu schnellen Puls, bin aber nicht unruhig, oder Co.
Wenn ich liege, denn Kopf nach links gedreht habe, und kleinere Schlücke nehme, um zu essen, klappt es ab und zu mal richtig gut, dann habe ich dass selbe Problem wieder.
Ich habe auch 20 Kilo verloren, und diese Woche Donnerstag meine zweite Magenspiegelung. Aber was tue ich dann, wenn da auch nichts rauskommt?.
Psychisch bin ich stabil, ich nehme Trimipramin, und habe keine Panikattacken oder Co mehr.
Hat oder hatte jemand das selbe Problem?.
25.06.2024 13:31 • • 23.10.2024 #1