ich hatte vorgestern einen sehr schlimmen Gedanken gehabt, wo anschließend eine heftige Panikattacke folgte und ich fast durchgedreht bin.
Ich leide seit 2015 an einer generalisierten Angststörung. Meine erste Therapie hat mir leider nicht viel gebracht.
Meine neue Therapie beginnt am 22.10.18.
Aktuell nehme ich 20mg Paroxetin und 200mg Pregabalin.
So.. nun zu dem Gedanken. Ich hatte, aus welchen Gründen auch immer diesen Gedanken, meine Liebsten etwas anzutun. Darunter meinen Katzen.. ich liebe sie von Herzen und könnte sowas nie in meinem Leben machen. aber dieser Gedanke kam.. ich hatte ein heftiges Bild im Kopf und hatte anschließend so eine Angst, ob ich dazu in Stande wäre, meinen Katzen oder meinen Liebsten etwas anzutun. Ich wollte mich einweisen lassen aber mein Mann sagte mir, ich steigere mich aktuell zu doll in dieser Situation rein.. ihr könnt euch denken, wie ich mich fühle.. Angst... Angst das keiner sicher vor mir ist. Das ich die Kontrolle über mich verliere... über mein handeln.
Mein Mann sagte mir, er hatte auch mal so Gedanken, aber das wäre normal.. nur mit dem Unterschied, dass ich diesen Gedanken glauben schenken würde und mein Mann in dem Moment eben nicht.
Hatte jemand von euch schonmal so eine Erfahrung?
Ich habe mein Paroxetin auf 30mg erhöht. Baldrian ist aktuell mein bester Freund.
Ich habe Angst vor diesen Gedanken.. Angst davor, es könnte passieren... diese Gedanken sind eine Qual
Ich freue mich über eure Erfahrungen oder andere antworten.
Liebe Grüße Melissa.
12.10.2018 10:39 • • 19.10.2018 #1