A
alife26
Guten Tag,
ich beschäftigte mich immer noch sehr intensiv mit folgendem: Schlafapnoesyndrom und Panikattacken
Bei mir wurde 2012 im Schlaflabor ein schweres Schlafapnoesyndrom festgestellt. Habe bei dieser Untersuchung auch sehr schlecht geschlafen, dauernd wach gelegen ... ( 29,9 Atemaussetzer/Std. )
Ich komme mit dem Sauerstoffgerät nachts nicht klar, so das ich auch mehrere Sitzungen in einem anderen Schlaflabor anvisierte und durchführte.
Dort stellte man mich auf ein anderes Gerät ein mit der Diagnose: Diesmal hatte ich deutlich weniger Aussetzer bei der 1. Nacht (ca. 14 ) .. Trotzdem drehte man mir son anderes Teil an (BIPAP) .. Auch damit kam ich nicht klar - seitdem begleitet mich die Angst, das nachts irgendetwas passiert. Morgens komme ich durchaus gut in den Tag hinein, lege mich mittags auch nicht mehr hin. (Psychopharmaka nehme ich höchstens nur noch bei Bedarf ein: Dipiperon Saft)
Letztes Jahr war viel Streß, dutzende KH - Aufenthalte, Medikamentenroulette... usw.
Kann dieses Gefühl von Benommenheit, wie im Film - verbunden mit Angst usw. von der Ablehnung der Sauerstoffmaske kommen ? Kann sowas eine Bewußtseinsveränderung hervorrufen oder ist das eine normale Reaktion auf Streß (vom letzten Jahr) ?
Bin Euch schon jetzt dankbar!
Alles Liebe und ein angstfreies Leben wünscht,
alife26
ich beschäftigte mich immer noch sehr intensiv mit folgendem: Schlafapnoesyndrom und Panikattacken
Bei mir wurde 2012 im Schlaflabor ein schweres Schlafapnoesyndrom festgestellt. Habe bei dieser Untersuchung auch sehr schlecht geschlafen, dauernd wach gelegen ... ( 29,9 Atemaussetzer/Std. )
Ich komme mit dem Sauerstoffgerät nachts nicht klar, so das ich auch mehrere Sitzungen in einem anderen Schlaflabor anvisierte und durchführte.
Dort stellte man mich auf ein anderes Gerät ein mit der Diagnose: Diesmal hatte ich deutlich weniger Aussetzer bei der 1. Nacht (ca. 14 ) .. Trotzdem drehte man mir son anderes Teil an (BIPAP) .. Auch damit kam ich nicht klar - seitdem begleitet mich die Angst, das nachts irgendetwas passiert. Morgens komme ich durchaus gut in den Tag hinein, lege mich mittags auch nicht mehr hin. (Psychopharmaka nehme ich höchstens nur noch bei Bedarf ein: Dipiperon Saft)
Letztes Jahr war viel Streß, dutzende KH - Aufenthalte, Medikamentenroulette... usw.
Kann dieses Gefühl von Benommenheit, wie im Film - verbunden mit Angst usw. von der Ablehnung der Sauerstoffmaske kommen ? Kann sowas eine Bewußtseinsveränderung hervorrufen oder ist das eine normale Reaktion auf Streß (vom letzten Jahr) ?
Bin Euch schon jetzt dankbar!
Alles Liebe und ein angstfreies Leben wünscht,
alife26
27.01.2014 16:56 • • 28.01.2014 #1
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