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10.11.2007 17:55 • 17.03.2020 #1


17 Antworten ↓


Hallo Molli

Lexotanil solltest du am besten in den Mülleimer werfen, da es eine hohes Abhängigkeitspotenzial besitzt, im Gegensatz Opipramol.

Sonst kann ich dir leider nicht weiterhelfen, da ich keine Erfahrung mit Apnoen habe.

Grüße Markus

A


Schlafapnoe und Panikattacken

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Hallo,

ich habe mal gelesen das Schlafapnoe PA auslösen kann, die aber dann nachts erscheinen. Mit Medikamenten kenne ich mich leider gar nicht aus. Das einzige was ich nehme sind Betablocker wg hohem Blutdruck und Herzrasen.

LG
Sabine

Bin sehr überrascht - da ich gerad das gleiche Thema erneut in einem anderen Thread geöffnet habe.
Ja, ich bin davon überzeugt das ein SAS Panikattacken auslöst. Bei mir ist es zumindest der Fall.
Ich würde den Betroffenden dringenst raten zur Wiederaufrechthaltung der Lebensqualität ein FA für Pneumologie od. Schlafmediziner emphelen.
PN´s nehme ich gerne hier entgegen.
LG

hi

vielleicht hilft dem einen oder anderen hier
dieses neuartige Training zur Verbesserung des Schlafapnoesyndroms, von dem hier geschrieben wird

http://www.schlafmedizin-aktuell.de/Zun ... _zmt_.html

Zitat von Molli:
...Hat vielleicht von Euch jemand Erfahrungen mit Schlafapnoe und Panik? Kann es sein, dass die Schlafapnoe die Panikattacken auslöst? Und vielleicht kann mir auch noch jemand sagen, ob ich wenns nicht mehr geht 1/4 Lexotanil oder Opipramol nehmen kann. Ich weiss, ihr seid alle keine Ärzte, aber vielleicht hat ja jemand Erfahrungen damit.


Dazu habe ich ausführlich geschrieben hier im Forum geschrieben: angst-vor-krankheiten-f65/schlafapnoe-ich-habe-massive-probleme-mich-an-das-geraet-t75805.html

Bei Fragen einfach melden. ;o)

PS: Bei Lexotanil wäre ich vorsichtig. Laut Wikipedia ist es sedierend. Das kann sich auf die Muskulatur in den Atemwegen auswirken. Frage Deinen Lungenfacharzt wegen der Mediamente.

Hey habe seit 2010 ein schlafgerät und man gewöhnt sich eigentlich recht schnell daran. Denk dran das es ein Lebensretter ist und deutlich deine schlafqualität verbessert. Ich glaube nicht das ein schlafgerät PA auslösen kann. Auch wenn ich nun seit neuesten mit einer Angststörung und Panikattacken zu kämpfen habe! Genau genommen seit April 16. Mit den Medikamenten das würd ich lassen. Zum einen weil das eine ja ne richtige Nummer sein soll und zum anderen weil das Opripamol ja lange brauch bis es überhaupt wirkt.

Guten Morgen @Molli

Opipramol ist ein AD und muss eingeschlichen und später wieder ausgeschlichen werden! Nehme es auch und schleiche zur Zeit noch aus, es hat mir nicht viel geholfen und Schlafstörungen mit nervöser Unruhe verursacht. Also mal eben nur so zum einwerfen ungeeignet, und da du nur noch 10 Tage hast würde ich dir anraten hier zu verzichten da dies Medi drei/vier Wochen benötigt um richtig zu wirken.

Lexotanil kann ich dir auch nur abraten, es hat in deinen Fall eine ganz wichtige Nebenwirkung.:

Absolute Gegenanzeigen von LEXOTANIL bei Atemfunktionsstörungen im Schlaf - bei schwerer chronischer Beeinträchtigung der Atmung außerdem kann die Anwendung des Arzneimittels zur Entwicklung einer körperlichen und seelischen Abhängigkeit führen. Dies gilt nicht nur für missbräuchliche Anwendung besonders hoher Dosen, sondern auch bereits für den therapeutischen Dosierungsbereich.

Woher hast du es bekommen? Hausarzt/Psychiater? Gehe hin und lass dir etwas verschreiben damit du das Schlaflabor überstehst ohne schwere körperliche Konsequenzen!

Mollis Beitrag ist von 2007. Eher unwahrscheinlich, dass er/sie noch mitliest.

jecki - 14.05 21:33:18
Ja es ist war zu hoher Luftdruck in der Maske erzeugte bei mir Panikattacken. Ich nehme seit längerer Zeit Citalopram 30mg vor 7 Jahren wurde bei mir in einem Schlaflabor Schlafapnoe festgestellt habe eine schlafmaske bekommen der Luftdruck eingestellt und es war alles in Ordnung bis ich am 16.08.18 im Schlaflabor zu Kontrolle ging der Luftdruck wurde höher gestellt und dann ging das los nach ca einer Woche bekam ich die erste panikattacke!
Und wie das so ist bei panikattacken wusste erstmals garnicht was mit mir geschieht also ein mal Krankenwagen angerufen im Krankenhaus 4 Tage gewesen alle Untersuchungen ergaben nichts dann wurde mir gesagt das liegt mit der Psyche zusammen daraufhin nach paar Besuchen beim Psychiater verschiedene Tabletten ausprobiert es half alles nichts eines Tages war ich bei meiner Hausärztin und habe das Thema angesprochen und was ich gehört habe hätte ich nie für möglich gehalten auf Anraten von meiner Hausärztin für ca zwei Wochen die Schlafmaske nicht aufzusetzen sind die Panikattacken weg! Ich schnarche zwar wieder aber wenigstens weiß ich endlich woran das lag! Diese Woche habe ich Termin in einem Schlaflabor und lasse auf jeden Fall den Luftdruck runtersetzen.


Gibt es einen medizinischen Grund für die Apnoe?

Das würde so nie untersucht. War im schlaflabor gewesen die sagten dann das ich um die 80 Aussetzer pro Stunde habe und das ich so ein Gerät nehmen muss. Dieses habe ich erhalten mit einer Maske. Aber der Druck ist noch nicht eingestellt das muss erst im neuen Jahr gemacht werden.

Im Moment benutze ich das Gerät aber der Druck stimmt nicht das ist in ei em Auslieferungs Einstellung und hat somit keine wirkung. Ich bin richtig im Eimer müde den ganzen Tag momentan seid über 2 Wochen nur müde schlechte Laune Kopfschmerzen.

Keiner da, der selbst an apnoe leidet und sich gerne mit mir austauschen möchte?

Da hast du ja heftig viele Atemausetzter mein lieber.
Hast du denn einen arzt oder So was der dir wenigstens was zum schlafen verschreiben KANN?
Mit Apnoe kenn ich mich leider nicht aus aber hast du schon mal ein Hochdosiertes Baldrianpräparat genommen
Vielleicht hilft dir ja dass schon ,kannst ja jetzt auch nicht bis nächstes Jahr wach bleiben.
LG Sonnenzombi

Solche Sachen zum schlafen würden alles nur noch schlimmer machen darum nehme ich nichts.

Nein ich schlafe ja schon etwas aber der Schlaf bringt halt so gut wie keine Erholung im Moment.

Leider wird mir nicht viel anderes über bleiben als zu warten bis der Druck am Gerät optimal eingestellt ist.

Aber sch. geht es mr trotzdem.

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Zitat von hajo85:
Keiner da, der selbst an apnoe leidet und sich gerne mit mir austauschen möchte?

Doch, ich. Jetzt ist Dein Post schon älterm, aber vielleicht liest Du es noch.

Ich habe eine BIPAP-Beatmung mit 16/12 mBar, die Gewöhnungsphase war sehr lang und betrug 4 Monate. 4 Monate, die unschön waren. Zuerst war der Druck zu hoch und mir wurde daher schwindlig bei der Abnahme des geräte morgens. Dann kam ich mit der Nasalmaske nicht klar. erst, als ich eine passende Fullfacemaske bekam, besserte sich alles. Zuerst von 2 auf 4 Stunden mit Maske, nun schlafe ich durchschnittlich fast 6 Stunden die Nacht damit.

Besserung ist eingetreten.

A


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Dr. Hans Morschitzky
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