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@Angstmaus29 da kann ich mich dazu gesellen. Bei mir ganz ähnlich. Wahrscheinlich viel innere Aufregung bei mir wegen dem Klinik Aufenthalt nächste Woche für viele Wochen.
Reduziere gerade Tavor und soll für die Schlafstörungen melperon nehmen, aber da möchte ich gerne noch abwarten. Was nimmst du für ein Antidepressiva?
Liebe Grüße

Zitat von Angstmaus29:
Ein schlafanstoßendes medi nehme ich bereits aber es zeugt keine Wirkung mehr

Was nimmst du denn? Wenn ich merke, dass mein AD nicht mehr wirkt, erhöhe ich einfach die Dosis ein wenig. Das hilft dann meistens. Und wenn es dauerhaft nicht mehr besser wird, muss man ein anderes ausprobieren.

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Schlafstörungen, was hilft euch?

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Ich nehme opipramol 150mg am Tag hatte es schon einmal erhöht gehabt

Zitat von Angstmaus29:
Ich nehme opipramol 150mg am Tag hatte es schon einmal erhöht gehabt

Das kann man bis 300mg nehmen. Aber es ist ein ganz schwaches AD. Ich hatte es auch einmal probiert und hatte bei 200mg keine Wirkung. Es gibt da viel bessere Alternativen. Man muss sich durchprobieren. Mir half nur Amitriptylin und Doxepin.



Zitat von tofa2021:
Hallo Leute, seit 2 wochen kann ich einfach nichtmehr einschlafen. Heute bin ich erst gegen 9 uhr eingeschlafen und bin 14 Uhr wach geworden. Also ...

Bist Du im Frauenhaus ? Wenn ich einen Vater hätte der zuschlägt würde ich auch nicht mehr schlafen können. Was ist nun aus dem Frauenhaus geworden ?

Wieviel tausend Threads brauchst Du noch bis Du merkst das dies keine Lösung ist ?

Zitat von Kermit:
Wieviel tausend Threads brauchst Du noch bis Du merkst das dies keine Lösung ist ?

kann doch wohl so viel Threads machen wie ich will. War heut bei ner beratungsstelle damit man mir hilft ne eigene wohnung zu bekommen. Frauenhaus wollte ich dann doch nicht hatte angst. Meine freunde haben mir angeboten bei ihnen zu bleiben, und meine schwestern auch. Habe vor eventuell ab morgen bei ner freundin zu bleiben fürs erste. Und Das mit meinem vater war vorgestern aber ich kann seit 2 wochen nichtmehr einschlafen obwohl es immer geklappt hat.

Ich gebe es auf.Manchmal ist die beste Hilfe eben nicht zu helfen. Ich denke das der Leidensdruck noch nicht groß genug ist,sonst wärst Du dort längst weg.

Ich wünsche Dir alles gute und bin raus. Wahrscheinlich lese ich in 2 Jahren Immer noch dasselbe von Dir. Erst wolltest Du nach Berlin zu Deinem Freund.Dann in eine stationäre Therapie.Dann in ein Frauenhaus.Nun zu Deiner Freundin.Morgen auf den Mond.Das Dumme ist nur es passiert nie etwas von dem was Du vorhast. Du bist noch immer zu Hause. Mehr als Tipps geben kann Dir hier niemand. Von mir aus kannst Du hier tausende von Threads eröffnen doch keiner hilft Dir denn Du musst in Therapie gehen,Du musst selber ins Frauenhaus gehen. Du musst was tun. Von nix kommt eben nix. Allah hin oder her. Der schickt Dir keinen Therapeuten nach Hause und besorgt Dir auch keine Therapie und auch keine eigene Wohnung.Nich nicht mal Deine geliebten Tavor Tabletten.Selbst um die musst Du Dich selbst kümmern.Was sagt uns das ?

Du musst was tun und kein anderer. Doch es passiert nix. Schön das man sich so toll hinter seinen Ängsten verstecken kann gell ?

Alles Gute.

Zitat von Kermit:
Du musst was tun und kein anderer. Doch es passiert nix. Schön das man sich so toll hinter seinen Ängsten verstecken kann gell ?

Als Außenstehender ist immer einfach alles zu beurteilen.
Für den Betroffenen ist es aber ein massiver Schritt.
Ich denke,das hat nichts damit zu tun sich hinter seiner Angst zu verstecken.

@Kermit So einfach ist das nicht. Von außen kann man viele Tips geben weil man nicht in der Situation steckt. Keiner macht was mit Absicht „falsch“. Wenn die Zeit gekommen ist wird sie die Situation verändern. Vermutlich kennt sie es nicht anders mit ihrem Vater deswegen ist ihre Dringlichkeit anders als wenn man es von außen liest. Es gibt viele Menschen die in toxischen Beziehungen fest stecken und keinen Weg raus finden, ein Mehrwert muss das ganze wohl noch haben. Sonst wäre sie schon lange weg.

Zitat von Britta35:
@Kermit So einfach ist das nicht. Von außen kann man viele Tips geben weil man nicht in der Situation steckt. Keiner macht was mit Absicht ...

An irgend was wird es wohl liegen.Doch letztendlich an ihr selber. Ich war mit 16 weg von zu Hause,hatte ein Haus zur Untermiete neben dem Salon wo ich meine Friseur-Lehre machte.

Mein Vater war ähnlich. Raus da und weg aber schnell So musste ich früh selbständig werden und Verantwortung für mich übernehmen und nein Leben.

War im selben Ort,aber nicht mehr bei meinen Eltern.

Vorher war ich 2 Jahre im Heim. Dort habe ich meinen Abschluss gemacht und gelernt mich durchzusetzen. Denn das Elternhaus war keines.

Ich will mich nicht vergleichen,doch letztendlich muss man selbst was tun weil es kein anderer für einen macht. und nein Schläge sind NICHT ! normal.

Ich verstehe was Du meinst. Deshalb schrieb ich ja das der Leidensdruck noch nicht groß genug ist. Doch lieber jetzt raus als erst Tavor und später vielleicht Dro.. Das geht schneller als man denkt.

@Kermit Wenn man so aufwächst ist es normal für einen. Ich bin auch mit 16 ausgezogen weil es nicht gut war bei uns. Und jetzt ist meine Mutter bei mir seit einem Jahr obwohl ich weiß dass sie mir nicht gut tut Tavor nehme ich auch jeden Tag. Jedes Schicksal ist anders.

@Kermit Es gibt viel zu viel worüber du nicht bescheid weisst. Es ist keine Faulheit. Sondern es hat seine Gründe warum ich mich nicht für das Frauenhaus entschieden habe. Aber da habe ich keine lust jetzt 100 Jahre zu erklären. Zurzeit gehts grade nicht so einfach. Punkt. Meine Gründe sind auch sinnvoll. Ich denke nämlich nicht nur an mein Ar.. Es ist bei mir im Kulturkreis nicht einfach. Vorallem nicht als 16 Jähriges kind. Ich überlege ja schon wie ich hier weg komme ohne dass probleme entstehen. An sowas musstest du wohl nicht denken damals.

Zitat von Kermit:
Ich verstehe was Du meinst. Deshalb schrieb ich ja das der Leidensdruck noch nicht groß genug ist.

Verstehst Du es wirklich?
Du bist ein Mann.
Als Frau ist es eine andere Geschichte.
Wer kann beurteilen wie groß der Leidensdruck ist?

@tofa2021 ich weiss das manche Worte unbequem sind. Hast Du Angst vor Deinem Kulturkreis ? Dann bist Du im verkehrten. Wenn da körperliche Gewalt an der Tagesordnung ist,kann da was nicht stimmen.Hör mir auf mit Kulturkreis. Der Kulturkreis könnte mich mal kreuzweise. Ich würde inkognito ins nächste Frauenhaus und wenn es nicht in Frankfurt sondern Berlin wäre, würde von dort aus eine stationäre Psychosomatische Therapie machen,danach würde ich mir eine Wohnung in einer betreuten WG suchen,arbeiten gehen und später eine eigene Wohnung nehmen. Keiner würde wissen wo ich bin und wenn ich dafür mein Kopf-Tuch weglassen müsste, wäre mir das so was von egal. Hauptsache Frei und eigenverantwortlich leben als junge Frau die auf eigenen Beinen steht und der keiner was sagen kann weil sie frei in ihren Entscheidungen Ist.

Kulturkreis sch...egal. Freunde gibt's überall.

Doch scheinbar leidest Du gerne. Oder Du gehst in die Uni-Klinik in die Psychiatrie und von da aus in Therapie stationär und dann in eine WG usw.Wenn Du auf Station keinen Besuch willst,bekommst Du Security vom Krankenhaus. Keiner wird auf Dein Zimmer gelassen wenn Du es nicht willst.

Es gibt so viele Möglichkeiten. Wenn Du warten willst bis Dein Allah was tut wartest Du noch in 100 Jahren.

Meine Mutter sagte mal wenn man selbst etwas tut kommt einem Gott auf halben Wege entgegen.

Doch wie gesagt.Ich bin hier raus. Es stresst mich ständig zu helfen und nix passiert.Da kann ich auch gegen eine Wand reden.

Gerade weil ich sehr viel mehr erlebt habe als Du vieleicht denkst habe ich versucht zu helfen. Doch es fruchtet nix.

Also mach wie Du denkst und viel Glück,Du wirst es brauchen. Bin jetzt raus aus dem Thread.
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@Kermit es könnte alles so einfach sein ist es aber nicht

@Kermit du hast immernoch keinen Plan und redest. Ich habe einen 100% behinderten bruder. Und eine kranke mutter die kein deutsch kann. Soll ich einfach ab hauen unr meinen kranken vater mit den beiden lassen? soll ich so egoistisch sein? meine mutter hat keinen schulabschluss usw sie lebte in einem sehr armen dorf und heiratete meinen vater. Als sie arbeiten wollte erkrankte mein Mittlerweile 30 jähriger bruder. Sie pflegt ihn seit 27 Jahren. Er kann nix selbst. Der staat hilft finanziell nicht genug um ihn zu pflegen. Das heisst es nimmt ihr ne last weil sie in dem haus leben kann was mein vater gekauft hat. Andererseits wenn sie alleine leben würde könnte es sein dass der staat sagt du kannst nicht um dein behindertes kind sorgen also ab ins pflegeheim mit ihm. Das kommt aber nicht in frage. Denn wir hatten ihn 3 wochen mal vorübergehend in ein pflegeheim gegeben und ihm ging es dort grotten schlecht. Wir wurden angerufen und uns wurde gesagt dass diw angst haben dass ihm was passiert. Er ist nämlich ein sehr schwerer fall. Kann nicht reden nicht sitzen nicht essen nichts selbst garnix er liegt 24/7 und ernährt wird er durch ne sonde. Das einzige was ihm noch die lebensfreude gibt ist meine Mama die mit ihm bleiben muss. Musstest du an sowas denken? würdest du deinen schwer kranken bruder und deine arme mutter dann so einfach alleine lassen können? Abhauen. Und wahrscheinlich dann nichtmehr sehen können weil mein psychisch gestörter vater mich nichtmehr ins haus lassen würde. Wie soll ich meine mama sehen? meinen bruder der nichtmal mehr im rollstuhl sitzen kann? der nicht das haus verlassen kann. Du redest so viel. Ohne was zu wissen. Und das was ich hier gerade geschrieben habe ist nichtmal 1% der gründe warum ich nicht einfach ins frauenhaus abhaue. Es hat seine gründe warum ich es anders versuche. Une nicht einfach abhaue. Ich will den kontakt zu meiner mutter nicht verlieren.

Zitat von Britta35:
@Kermit es könnte alles so einfach sein ist es aber nicht

Stimmt.Doch dafür gibt es Entgiftungen, Langzeitherapien so wie ich sie 3 mal zu je 6 Monaten gemacht habe stationär in psychosomatischen Kliniken und seid dem beschwerdefrei bin. Keine Panikattacken mehr keine Herz-Neurose mehr keine Tavor Valium oder ähnliches mehr.

Nur von nix kommt eben nix.

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Dr. Reinhard Pichler
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