ich persönlich finde, dass wir doch immer für alles Neue offen sein sollten.
Z.B. für alternative Behandlungsmethoden, die einen kranken, geschwächten Körper nicht noch mehr belasten.
Offen sein muß nicht gleich bedeuten mit gutheißen. ABer tolerieren.
Ob und wann alternative Behandlungen eingesetzt werden können, sollte immer ein Arzt und, was ich ganz wichtig finde, in Absprache mit seinem Patienten stattfinden.
Unser ganzes Denken, was Medikamente angeht, sollte überdacht werden.
In unserer westlichen Welt wird immer noch nicht, oder wenn, dann sehr selten, der Mensch ganzheitlich betrachtet.
TCM gibt es schon seit jahrtausenden. Und die ist wirklich effektiv, das weiß ich.
Und auch bei uns gab es mal weise Frauen, die ein emenses Wissen über Kräuter und deren Anwendung hatten. Leider sind die meisten Frauen damals als Hexe verbrannt worden. Ein enormes Wissen ging verloren.
Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie war selbt Arzt und entwickelte die Homöopathie. Während der Cholera Epidemie 1830 sind sehr viele Menschen durch die Homöopathie gerettet worden.
Nur weil wir etwas nicht verstehen, muß es nicht gleich schlecht sein.
Oder Penicillin. Sein Entdecker nannte es Stoffwechselprodukt eines Schimmelpilzes.
Man vermutet sogar, dass es im Regenwald noch unzählige, unentdeckte Pflanzen gibt, die teilweise unsere Medikamente ersetzen könnten.
Noch weiß man allerdings viel zu wenig.
Es gibt immer mehr Ärzte, die sich für Alternativen interessieren.
Mein Tierarzt und auch mein Zahnarzt benutzt homöpathische Mittel.
Ich weiß aber auch, dass es Krankheiten gibt, die nur mit Hammermedis bekämpft werden können.
Aber wer weiß wie lange noch ?
Die Natur ist so vielfältig und unentdeckt.