Ich traue mich gar nicht mich in eure Diskussion einzuklingen.
Dennoch mag ich gern was äußern, zum Thema chemische und pflanzliche Mittel.
Ich denke es macht auch einen Unterschied bei WEM und bei welcher Problematik etwas eingenommen wird.
Ein paar Beispiele, auch wenn das nicht zum Thema schlafen gehört, aber eben zu eurer interessanten Diskussion.
Mein Sohn hat Ohrprobleme und wurde oftmals im Ohr operiert, doch das Problem kam immer wieder. Als eine weitere OP anstand, bin ich zu einem HNO gegangen der zusätzlich zur Schulmedizin auch Alternativemedizin anbietet.
Er meinte die Ohrprobleme könnten von da und da kommen und verschrieb uns ein pflanzliches Mittel.
Ich erzählte meinem damals 8 jährigem Sohn nur er müsse das nun nehmen. Dieses Mittel hat tatsächlich geholfen und seitdem musste nicht mehr operiert werden.
Andere pflanzliche Mittel, zum Beispiel wenn sich eine Erkältung ankündigt, schlagen bei ihm nicht an.
Meine Mutter ist bei einer Heilpraktikerin gewesen, weil auch sie eine zeitlang von Panikattacken geplagt war. Sie hat sehr teure pflanzliche Mittel bekommen, die jedoch nicht halfen. Genauso war es als sie anfing mit Magneten, davon hat sie Schmerzen im Rücken bekommen.
Letztes Beispiel bin ich selber.
Das einzige pflanzliche Mittel was bei mir hilft ist Fenchelhonig bei Erkältung.
Ich leider ja an Depressionen und Angst samt Panikattacken, da hilft nichts pflanzliches. Gäbe es die Schulmedizin nicht, wer weiß wo ich jetzt wäre.
Es gibt viele Menschen die aufgrund von Krankheit jahrelang chemische Medikamente nehmen müssen, die keinen Schaden davon tragen.
15.07.2015 05:30 •
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