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Ich habe seit 25 Jahren Panikattacken die ich mit Medikamenten viele Jahre soweit gut im Griff hatte.
Bis letzten Oktober da wurde ich krank nichts schlimmes alles war wieder da
Die Panikattacken , Angst zu strerben , totkrank zu sein
Hatte bis zu dem Zeitpunkt citalpram genommen .
Der Arzt sagte mir Tabletten würden nicht mehr helfen sollte wechseln
Nehme seit dem Venlafaxin 75 mg morgens und 37,5 mg abends
Dauerte einige wochen bis sie wierkten
Jetzt 6 monate später knieprobleme da fing das grübeln an .
Könnte es knochenkrebs sein etc
Und die Panikattacken kehrten auch zurück incl grübeln
Könnte es sein das die dosis venlafaxine nicht mehr ausreicht aber warum nach erst 6 monaten Einnahme?
Hat jm Erfahrung damit

29.05.2022 22:17 • 30.05.2022 #1


4 Antworten ↓


Mich wundert, dass du 2 x täglich V. nehmen sollst.
Ich kenne es nur als 1 x täglich zu nehmen, und zwar morgens. Es wirkt ja antriebssteigernd, das braucht man nicht am Abend.
Hast du Retard-Kapseln oder Tabletten ?
Glaube auch nicht, dass die Knieprobleme mit der Einnahme von V. zu tun haben. Und auch kein Knochenkrebs
75 mg sind noch recht wenig, man nennt es auch Erhaltungsdosis, nach überstandener Depression.
Da ist noch einiges drin, falls du erhöhen möchtest.
Mit deinem Knie mal zum Orthopäden oder Hausarzt...und ansonsten dem Psychiater deine Fragen stellen.

A


Rückfall nach 6 monaten venlafaxin

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Wenn du mit Therapie nicht am Grundproblem arbeitest, nutzt das beste Medikament nichts, da bei einem Auslöser die Erkrankung wieder kommt (in deinem Fall jetzt mit dem Knie).

@Orangia Danke für dein schreiben
Ja war beim Arzt Miniskus aber ich zweifele immer daran und das löst dann auch mit der Zeit wieder Panikattacken aus.
Der arzt meinte ja 2 mal täglich frage mal nach und denke auch Anfangs reichte die niedrige Dosis aber nach Monaten vielleicht nicht mehr

@Grace_99 Ja denke du hast Recht, ich nehme tabletten und wenn es mir gut geht belasse ich es dabei bis es erneut nur eine kleine körperliche Krankheit gibt und das ganze beginnt wieder.
Vielleicht beschäftige ich mich auch dann mit Krankheiten und verdränge dadurch iergendwie das eigentliche Problem muss mich nicht damit beschäftigen





Dr. Christina Wiesemann
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