Hallo,
durch dieses Forum erhoffe ich mir Mitleidende und Tipps. Fang ich mal an:
Ich habe schon seit dem ich klein bin Magenprobleme und auch schon immer eine Emetaphobie. Jedoch kam die Angst als ich kleiner war eher seltener vor. Seit dem ich 17 bin (vor 3 Jahren) haben sich durch die corona Pandemie die Symptome verstärkt laut meinem Arzt Reizmagen und Gastrtis. Reizmagen/Darm haben beide meiner Eltern. Pantoprazol bekommen, die helfen eigentlich auch immer zumindest meiner Psyche. Während Corona hatte ich sehr viel Stress bzw hat es sich wie Stress angefühlt, da ich permanent allein war. Nun habe ich seit letztem Jahr mein Abitur und studiere jetzt. Ich hab seit ein paar Monaten permanentes Luftaufstoßen, vor allem wenn ich mich auf dem Weg zur Uni stresse oder Panik/Angst habe. Wenn ich am Wochenende zuhause bleibe habe ich kaum Luftaufstoßen, wenn ich aber auf Partys oder ähnlichem bin dann nimmt dies zu. (Darüber hab ich schon in anderen Foren gelesen, das Aufstoßen ist viel Kopfsache bei Reizmagen/darm).
Es ist gerade 3 Uhr morgens und ich bin vorhin mit Magenschmerzen aufgewacht (ich denke mal es liegt an nächtlicher Säurebildung und habe daher eine Talcid genommen die auch geholfen hat) trotzdem hatte seitdem Angst und Panik, ab nächster Woche schreib ich nämlich noch Klausuren und ich habe große Prüfungsangst. Ich bin ein extremer Kopfmensch und denke sehr viel nach, meinem Vater ging es ähnlich in meinem Alter, er sagt dass man aus dieser Phase rauswächst aber das hilft mir akut gerade nichts.
Die Panik verstärkt allerdings die Luft und den Druck im Magen und provoziert Durchfall und durch die Daueranspannung auch noch Schwindel. Hinzu kommt, dass ich gerade alleine bin. Ich bin am überlegen mir vomex für Fälle wie diese zu kaufen, damit meine Psyche zumindest abschalten kann. Tagsüber habe ich diese Angstzustände eher weniger, manchmal wenn Angst aufkommt tu ich einfach so als wäre sie mir egal und ich kann mich anderweitig ablenken, aber nachts ist das eher schwierig. Danke fürs Lesen. Es wäre super lieb, wenn sich Mitleidende melden könnten oder Menschen, die das ganze schon hinter sich haben und weiß wie man das gut beenden kann.
durch dieses Forum erhoffe ich mir Mitleidende und Tipps. Fang ich mal an:
Ich habe schon seit dem ich klein bin Magenprobleme und auch schon immer eine Emetaphobie. Jedoch kam die Angst als ich kleiner war eher seltener vor. Seit dem ich 17 bin (vor 3 Jahren) haben sich durch die corona Pandemie die Symptome verstärkt laut meinem Arzt Reizmagen und Gastrtis. Reizmagen/Darm haben beide meiner Eltern. Pantoprazol bekommen, die helfen eigentlich auch immer zumindest meiner Psyche. Während Corona hatte ich sehr viel Stress bzw hat es sich wie Stress angefühlt, da ich permanent allein war. Nun habe ich seit letztem Jahr mein Abitur und studiere jetzt. Ich hab seit ein paar Monaten permanentes Luftaufstoßen, vor allem wenn ich mich auf dem Weg zur Uni stresse oder Panik/Angst habe. Wenn ich am Wochenende zuhause bleibe habe ich kaum Luftaufstoßen, wenn ich aber auf Partys oder ähnlichem bin dann nimmt dies zu. (Darüber hab ich schon in anderen Foren gelesen, das Aufstoßen ist viel Kopfsache bei Reizmagen/darm).
Es ist gerade 3 Uhr morgens und ich bin vorhin mit Magenschmerzen aufgewacht (ich denke mal es liegt an nächtlicher Säurebildung und habe daher eine Talcid genommen die auch geholfen hat) trotzdem hatte seitdem Angst und Panik, ab nächster Woche schreib ich nämlich noch Klausuren und ich habe große Prüfungsangst. Ich bin ein extremer Kopfmensch und denke sehr viel nach, meinem Vater ging es ähnlich in meinem Alter, er sagt dass man aus dieser Phase rauswächst aber das hilft mir akut gerade nichts.
Die Panik verstärkt allerdings die Luft und den Druck im Magen und provoziert Durchfall und durch die Daueranspannung auch noch Schwindel. Hinzu kommt, dass ich gerade alleine bin. Ich bin am überlegen mir vomex für Fälle wie diese zu kaufen, damit meine Psyche zumindest abschalten kann. Tagsüber habe ich diese Angstzustände eher weniger, manchmal wenn Angst aufkommt tu ich einfach so als wäre sie mir egal und ich kann mich anderweitig ablenken, aber nachts ist das eher schwierig. Danke fürs Lesen. Es wäre super lieb, wenn sich Mitleidende melden könnten oder Menschen, die das ganze schon hinter sich haben und weiß wie man das gut beenden kann.
09.02.2023 03:25 • • 09.02.2023 #1
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