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Reiß dich mal zusammen, haben wir wohl alle schon mal gehört, und wie man hier immer wieder lesen kann haben die meisten ein echtes Problem mit diesem Spruch, aber warum?

Ich gebe zu, am Anfang hat mich das auch extrem angekotzt mir das von Leuten anzuhören, die gar nicht wissen wie räudig es einem gehen kann, wie beschissen man sich fühlen kann wenn die Gefühle und Gedanken aus dem Gleichgewicht geraten sind, und trotzdem gaben sie mir den einzigen wertvollen Tipp, ohne es zu wissen, zeigten sie mir den Weg, um mein Leben weiterzuleben, den man muss sich zusammen reißen, um die Augen auf zu machen und seinen Ängsten ins Gesicht zu sehen, man muss sich zusammenreißen, um aufzustehen, und weiterzumachen.

Auch ich habe eine Weile auf meinen Knien gelebt, ertragen was passiert ist, ertragen das ich mich schlecht fühle, akzeptiert das das Leben still steht, und alle beneidet die ein Leben haben, bis mir bewusst wurde das ich auch eins habe, das ich im Moment aber nicht lebe, ich habe auf eine Veränderung gewartet ohne mich verändern zu wollen, auf Hilfe von außen, eine Hand die mir gereicht wird, um mir wieder hoch zu helfen, aber auch das funktioniert nur wenn man seinen Kopf aus dem A.r.s.c.h zieht und nach oben sieht, und das sage ich, obwohl ich mich Heute fühle wie ausgekotzt, und in meinem Leben im Moment nichts so läuft wie es sollte.....

Verständnis?

Lasst uns mal über Verständnis sprechen, jeder will Verständnis für seine Situation, für die Hölle in der er/sie lebt, aber ist nicht eigentlich das Verständnis das was uns krank macht, wenn andere verstehen wie beschissen es uns geht, dann muss es ja wohl wirklich so sein, haben wir nicht eher viel zu viel Verständnis für uns selbst, wir verstehen das wir nicht mehr arbeiten gehen können, nicht mehr studieren, oder einkaufen, oder was auch immer, wir verstehen uns, auch wenn es kein anderer tut.

Verständnis ist der Morast, der uns am weiterleben hindert, der dafür sorgt das wir mit gesengtem Kopf durchs Leben schleichen, Verständnis und Mitleid, sind falsche Freunde, die einen eher behindern, als weiterzubringen, zu uns allen war das Leben nicht immer nett, das Schicksal wollte es wohl anders, aber kann man das noch ändern.....

In diesem Sinne, Reißt euch mal zusammen

Frohe Weihnachten

24.12.2014 08:58 • 25.12.2014 x 10 #1


20 Antworten ↓

Das nenne ich mal einen gelungenen Beitrag!

A


Reiß dich mal zusammen

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Zitat von Black Sheep:
Reiß dich mal zusammen, haben wir wohl alle schon mal gehört, und wie man hier immer wieder lesen kann haben die meisten ein echtes Problem mit diesem Spruch, aber warum?


Ich habe kein Problem damit, denn es ist mein Leitspruch.

Zitat von Black Sheep:
Reiß dich mal zusammen, haben wir wohl alle schon mal gehört, und wie man hier immer wieder lesen kann haben die meisten ein echtes Problem mit diesem Spruch, aber warum?

Ich gebe zu, am Anfang hat mich das auch extrem angekotzt mir das von Leuten anzuhören, die gar nicht wissen wie räudig es einem gehen kann, wie beschissen man sich fühlen kann wenn die Gefühle und Gedanken aus dem Gleichgewicht geraten sind, und trotzdem gaben sie mir den einzigen wertvollen Tipp, ohne es zu wissen, zeigten sie mir den Weg, um mein Leben weiterzuleben, den man muss sich zusammen reißen, um die Augen auf zu machen und seinen Ängsten ins Gesicht zu sehen, man muss sich zusammenreißen, um aufzustehen, und weiterzumachen.

Auch ich habe eine Weile auf meinen Knien gelebt, ertragen was passiert ist, ertragen das ich mich schlecht fühle, akzeptiert das das Leben still steht, und alle beneidet die ein Leben haben, bis mir bewusst wurde das ich auch eins habe, das ich im Moment aber nicht lebe, ich habe auf eine Veränderung gewartet ohne mich verändern zu wollen, auf Hilfe von außen, eine Hand die mir gereicht wird, um mir wieder hoch zu helfen, aber auch das funktioniert nur wenn man seinen Kopf aus dem A.r.s.c.h zieht und nach oben sieht, und das sage ich, obwohl ich mich Heute fühle wie ausgekotzt, und in meinem Leben im Moment nichts so läuft wie es sollte.....

Verständnis?

Lasst uns mal über Verständnis sprechen, jeder will Verständnis für seine Situation, für die Hölle in der er/sie lebt, aber ist nicht eigentlich das Verständnis das was uns krank macht, wenn andere verstehen wie beschissen es uns geht, dann muss es ja wohl wirklich so sein, haben wir nicht eher viel zu viel Verständnis für uns selbst, wir verstehen das wir nicht mehr arbeiten gehen können, nicht mehr studieren, oder einkaufen, oder was auch immer, wir verstehen uns, auch wenn es kein anderer tut.

Verständnis ist der Morast, der uns am weiterleben hindert, der dafür sorgt das wir mit gesengtem Kopf durchs Leben schleichen, Verständnis und Mitleid, sind falsche Freunde, die einen eher behindern, als weiterzubringen, zu uns allen war das Leben nicht immer nett, das Schicksal wollte es wohl anders, aber kann man das noch ändern.....

In diesem Sinne, Reißt euch mal zusammen

Frohe Weihnachten


Gute Einstellung.... theoretisch müssten jetzt gewisse User anfangen, Dich furchtbar anzugehen für diese Zeilen.
Dabei kann ich Dir nur zustimmen...

Happy X-Mas

there's a madmans world

Hast schon recht Black Sheep.

Aber Verständnis und Mitleid sind für mich 2 verschiedene Dinge.
Ein sachliches Verständnis für die Befindlichkeit (oder Krankheit) des anderen ist schon angebracht.
Mitleid dagegen bringt eigentlich nichts , außer das es noch mehr runter zieht.

Empfindest du das als Krankheit was dich so plagt odernennst du es anders?

Zitat von Bilbo:
there's a madmans world

Hey Bilbo

Das ist wahr, ist aber auch kein Geheimnis, du hast es bloß nicht mitbekommen.

Zitat von Lumia:
Empfindest du das als Krankheit was dich so plagt odernennst du es anders?

Ich nenne das gerne geistige Blähung....aber sieh mal, hier hatten wir beide das schon mal geklärt.

erfolgserlebnisse-f59/stress-angst-panik-wer-seid-ihr-t61997-20.html#p707039

Man sollte nicht falsch verstehen, was ich von mir gebe, ich lese hier oft schlimme Geschichten, über Schicksale, die man sich selbst nicht, und auch keinem anderen Menschen wünscht, da habe ich durchaus Mitleid, und ich habe auch Verständnis dafür das die Leute durch ihr schweres Schicksal, aus der Bahn geworfen werden, und sich krank fühlen, wofür ich allerdings kein Verständnis habe, ist das viele krank bleiben wollen, nur weil das der leichte Weg ist.

Anscheinend, ich lese nicht alle Beiträge, willkommen zurück..wenn auch zu spät...Ich dachte es geht dir besser wenn du nicht hier drinnen liest?

schöne Weihnachtszeit wünsch ich euch...!

Zitat von Bilbo:
Ich dachte es geht dir besser wenn du nicht hier drinnen liest?


Es ist auch so das es mir besser geht wenn ich mich nicht aktiv mit mir, und dem Leid von anderen beschäftige, das spüre ich im Moment wieder mal sehr deutlich, aber es ist nicht einfach loszulassen, nenn es Dummheit, Selbstbestrafung, oder Interessenlosigkeit an anderen Dingen, manchmal hilft mir das schreiben einfach mich selbst zu sehen.

Im großen und ganzen geht es mir gut, obwohl meine Welt brennt.

Ich wünsche euch auch ein schönes Fest, und vor allen Dingen das du es spüren kannst.

Ich persönlich finde es immer angebracht, den Menschen dort abzuholen, wo er sich gerade befindet.

Ganz zu Beginn der Krankheit, wenn alles über einen hereinbricht, man es nicht begreift, was da gerade passiert, finde ich Mitgefühl und Verständnis durchaus angebracht.

Mit stell dich nicht so an ist wirklich keinem geholfen, außer man kann es zu sich selber sagen.

Rückblickend, wenn die Akzeptanz der eigenen Krankheit und die therapeutische Maßnahmen seine Wirkung zeigen, wenn das Jammertal einigermaßen durchschritten ist, weiß man erst, dass einen Selbstmitleid und jammern, im Elend verharren, keinen Erfolg gebracht hat.


Da ich selbst noch sehr gut weiß, wie verloren, verwirrt, so unsagbar alleine ich mich gefühlt habe, kann ich durchaus Mitgefühl zum Ausdruck bringen und möchte es auch.

Menschen sind grundverschieden mit ihren Möglichkeiten Krankheiten anzunehmen, Schicksalsschläge zu verarbeiten, und durch das Tal zu schreiten.

Darum sind wir auch so verschieden, Hilfestellungen zu leisten, auch mal deutlicher ein Machtwort zu sprechen, oder durch unser Mitgefühl und du bist nicht alleine -Botschaften an Betroffene rüber zu bringen.

Ich finde, das macht dieses Forum so wertvoll und hilfreich, denn jeder von uns kann seinen Beitrag an andere senden. Was der Betroffenen mitnimmt, ist seine Sache.

So ihr lieben, trotz unseren Problemen wünsche ich eine schöne Weihnachtszeit.

Hi alter Berliner,
haste gut geschrieben, ja Verständnis ist für uns Morast, wobei Verständnis einmal ausgesprochen, von Personen die einem nahe stehen auch eine Hilfe sein kann. Wohl gemerkt, ich meine das Wissen das man verstanden wird kann helfen, nicht ein ständiges wiederholen.

In diesem Sinne dir und deiner Familie ein schönes Fest und einen guten Überrgang.

Zitat von Black Sheep:
Es ist auch so das es mir besser geht wenn ich mich nicht aktiv mit mir, und dem Leid von anderen beschäftige,


Genau so ist es bei mir auch. Es führt zu nichts, ständig seine Gedanken und Befindlichkeiten zu analysieren und zu bewerten. Einfach hinnehmen wie es ist, Augen zu und durch.
Und mit dem Leid von anderen beschäftige ich mich überhaupt nicht. Wenn mir mal jemand etwas von seinem Leid erzählt, berührt mich das nicht. Ich mache mich dann so schnell wie möglich aus dem Staub, weil ich keine Lust habe mir das anzuhören und erst recht nicht, meine Anteilnahme zu äußern. Ich sage zwar nicht, dass derjenige sich zusammenreißen soll, aber denken tue ich das schon. Ich sage dann lieber überhaupt nichts. Zum Glück ergeben sich bei mir selten Situationen, wo so etwas vorkommt, weil ich immer sehr distanziert bin und mir keiner mit seinen Sorgen kommt.

ich kann nur sagen,dass mitleid niemandem weiterhilft auch wenn ichs mal ausspreche aber für mich selbst kann ich sagen,dass es absolut nicht weiterhilft,ganz klare sache...

Zitat von Icefalki:
Menschen sind grundverschieden mit ihren Möglichkeiten Krankheiten anzunehmen, Schicksalsschläge zu verarbeiten, und durch das Tal zu schreiten..

Da gebe ich dir recht, ich schreibe hier auch keine Beiträge um andere zu überzeugen, sondern nur um meine Meinung zu äußern, und da es zu diesem Thema regelmäßig Unstimmigkeiten gibt, musste ich mal loswerden wie ich das sehe.

Ein Forum sollte für Betroffene sein, wie ein Buffet, von dem sie sich nehmen was ihnen hilft, auch da sind wir einer Meinung, auch wenn auf unserem Buffet hier, 100 mal Kartoffelsalat steht, und nur 1 - 2 Buletten rumliegen.....wäre das Verhältnis anders herum, würden sie vielleicht auch eher mal zu einer Bulette greifen.

Zitat von mattes:
In diesem Sinne dir und deiner Familie ein schönes Fest und einen guten Überrgang.

Wünsche ich dir und deiner Familie auch!

Mit dem guten Übergang warte ich allerdings noch 40 Jahre....

Zitat von mattes:
wobei Verständnis einmal ausgesprochen, von Personen die einem nahe stehen auch eine Hilfe sein kann. Wohl gemerkt, ich meine das Wissen das man verstanden wird kann helfen, nicht ein ständiges wiederholen.

Verständnis zu pauschal abgehandelt ist sowieso sehr schwierig.

Es gibt Situationen, da muß erstmal ein minimal gezeigtes Grundverständnis für die Situation und das Erleben des anderen her, damit derjenige sich überhaupt Anregungen oder hilfreichen Gesten gegenüber öffnen kann. Andere Formen von Verständnis sind dagegen wie Morast. Und dann kommt noch dazu, was man selber empfindet, wenn man sich mit dem Leiden und Jammereien von anderen beschäftigt.

Ich habe selber über viel bescheuertes Leiden und durch viele Jammertäler gehen müssend es irgendwann geschafft, mich ganz alleine aus dem Sumpf zu ziehen. Meine damaligen Jammereien haben die Leute (Freunde/Bekannte) aber immer völlig abgestossen. Dabei war ich gar nicht mal ein reiner Opfertypus und nur willenloser Waschlappen. Aber meine Situation schien die anderen auch immer irgendwie innerlich selber geschwächt zu haben, so dass sie stets nach kurzer Zeit in heftige Abwehrhaltung gegen mich gegangen sind. Das hat mich damals tief getroffen.

Aber heute geht es mir absurderweise genauso: Zu viel Jammerei und Selbstmitleid stösst bei mir auf starke emotionale Abwehr. Vielleicht ist das jetzt aber auch eine Schutzfunktion von mir, nicht mehr die alten Ohnmachtsgefühle von damals erleben zu wollen? Wahrscheinlich. Aber ich glaube, nicht nur. Die Lebensuntüchtigkeit von so einigen erscheint mir absurd, sich anstatt die ganzen vorhandenen Möglichkeiten zu schöpfen und tapfer an die Dinge heranzugehen, eher zu ergeben und unschöpferisch zu bleiben.

Trotzdem habe ich nie vergessen wo ich hergekommen bin: Aus einem Universum voller Schwierigkeiten, mit dieser komplizierten Welt früher nur schwer umgehen gekonnt zu haben, mit meiner Sensibilität und auch ein wenig blödem Schicksal, in der mir die RICHTIGE Portion Verständnis und Mitgefühl sehr geholfen hätte und mich das jahrelange Vermissen davon noch zusätzlich stark geschwächt hat. Das mit der richtigen Portion weiß ich, weil ich eines Tages eine Therapeutin fand, die das genau hatte. Humor, Leichtigkeit, ein feines Mitgefühl, aber ohne sentimental zu werden und auch ein paar taffe Motivationsanregungen parat. Das nicht sentimental Werden war entscheidend, also kein Morast an Verständnis. Ein Reiss dich zusammen wäre von ihr aber auch fehl am Platz gewesen. Das kann man wirkungsvoll glaube ich nur für sich selber bzw. aus sich selber heraus finden.

Also, es kommt immer darauf an, in welcher Situation der Mensch befindet.

Nem Krebskranken würde ich das nicht drücken, weil er dir dann die Ohren wärmt. Nem Neuköllner würde ich das auch nicht sagen, dann gibts Krankenhaus.

Es ist wirklich von der Situation abhängig. Ich habe viel Verständnis bekommen, konnte ohne Druck meine Probleme lösen. Man brauch auch keinen Willen. Wer die Vergangenheit versteht, der lässt sie auch los....von alleine...ohne dieses Reiß dich zusammen. Ich stehe dazu Schwach zu sein. Das Leben ist keine Sache, der man Ausgeliefert ist...

Wenn ich alleine bin (ob im Auto oder Zuhause etc.) und die Angst in mir hoch kriecht, sage ich das auch zu mir selbst.
Sponsor-Mitgliedschaft

Umgekehrt kann man sich aber auch so lange zusammenreissen bis es zum endgültigen
Zusammenbruch kommt.

Kommt evtl. auf die Umstände an. Zusammenreissen ist nicht immer hilfreich.

Zitat von Lumia:
Umgekehrt kann man sich aber auch so lange zusammenreissen bis es zum endgültigen
Zusammenbruch kommt.


Ja, das stimmt. Ist mir passiert. Ich habe mich 20 Jahre lang zusammengerissen und einen Beruf ausgeübt, vor dem ich jeden Tag Angst hatte und der absolut gegen meine Natur war. Das hat sich vom ersten Tag an durch extreme Schlafstörungen geäußert, aber ich habe trotzdem immer weiter gemacht, bis es zum Zusammenbruch kam.
Andererseits, wenn ich mich nicht in vielen Situationen davor auch schon immer zusammengerissen hätte, hätte ich mein Studium gar nicht beenden können. Ich hatte gegen Ende des Studiums monatelang mehrmals täglich Panikattacken, bin aber trotzdem an die Uni und habe sie über mich ergehen lassen, weil das Studium für mich das Wichtigste im Leben war. Irgendwann hörten die Attacken dann von alleine auf.
Und auch als ich dann die Möglichkeit bekam, einen anderen Job anzufangen, musste ich mich zusammenreißen, um da überhaupt hinzugehen, denn davor hatte ich auch Angst, wusste nicht, was da auf mich zukommt, ob ich das bewältigen kann usw. Die ersten Wochen bin ich jeden Morgen mit Angst dorthin gefahren und habe mich gefühlt wie vor einer Prüfung, aber mit jedem Tag, den ich bewältigt habe, war ich stolz auf mich und wurde ruhiger. Ich bin jetzt 3 jahre da und es gibt immer mal wieder Situationen, die mich viel Überwindung kosten, aber ich mache es und erlebe, dass es geht, wenn man es nur versucht.
Man muss also mit dem sich Zusammenreißen abwägen, ob es auf Dauer sinnvoll ist oder nicht und nach Alternativen suchen, wenn man merkt, dass es nichts bringt.

Zitat von Schlaflose:

Ich habe mich 20 Jahre lang zusammengerissen und einen Beruf ausgeübt, vor dem ich jeden Tag Angst hatte und der absolut gegen meine Natur war.


Aber der neue Job ist ja, wenn du davor Angst hast/hattest, wieder gegen deine Natur, oder? Denkst du es gibt einen Job der mehr deiner Natur entsprechen würde?

A


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Dr. Reinhard Pichler
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