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Hallo ihr lieben,

Seit wennigen Wochen weiß ich das ich unter Psychosomatische probleme leide.
Ich war bei vielen Ärzten und Kliniken weil ich immer Todesängste hatte und immer noch habe was an Herz, Lunge oder sonst etwas zu haben.

Die Schmezen die ich seit einigen Wichen mit mir herumtrage sind sehr starke Ängste Muskelschmerzen im ücken Schulter und Waden da aber ohne Wadenkrämpfe sondern einfach so Muskelschmerzen. Ich habe KEIN Mangel an Magnesium oder Calsium denn ich nehme zusatz mittel von Doppelherz und es wurde erst getestet. Auch Bruststechen an beiden Brustseiten ber Herz da war alles gut beim EKG Brut und was noch alles untersucht wurde wegen meiner angst es könnte Herzinfackt sein.

DAS habe ich zum Teil unter Wikipedia gefunden und genau sind die Schmerzen die ich habe:
Häufig vorkommende Beschwerden, die dieser Gruppe zuzuordnen sind, sind u. a. Schmerzen und funktionelle Beschwerden des Herz-Kreislauf Systems, Magen-Darm-Bereiches und des Skelett- und Muskelsystems.

Ein Beispiel für einen psychophysiologischen Zusammenhang: Angst führt dazu, dass im Körper Adrenalin ausgestoßen wird, was u. a. die Magen-Darm-Peristaltik hemmt und bei längerem Bestehen zu Verdauungsstörungen führen kann. In vielen Redewendungen des Alltags ist dieser Zusammenhang impliziert: Etwas liegt einem „schwer im Magen“, eine Sache geht einem „an die Nieren“, der Schreck „fährt einem in die Glieder“, jemandem ist eine „Laus über die Leber gelaufen“. Zudem leitet sich das Wort Hypochonder vom Hypochondrium, der beidseits der Magengrube gelegenen Bauchregion unterhalb der Rippenbögen ab.

Ich habe ein Kind 17 Monate bin gennerell viel im Stress Arbeit Haushalt fühle mich sehr einsamm und ein Kind das zucker süß ist aber vo anfang an etliche probleme bis heute hatte. Keie Behiderung oder so das nicht. Wennige Monate nach der Geburt began bei mir die Symtome ägste und Paikattacken.

Was kann ich tun außer Stationär?

24.12.2013 20:22 • 24.12.2013 #1


2 Antworten ↓


Wenn deine Beschwerden psychosomatischer Natur sind solltest du erst mal mit einem Psychologen reden, der kann dann schauen was der psychische Auslöser für deine Probleme ist und dann entsprechende Behandlungen vorschlagen. Ausseer Klinikaufenthalten gibt es oft noch die Möglichkeit der Behandlung durch Medikamente und die Option einer Therapie. Es kommt natürlich immer darauf an was die genaue Diagnose ist. Zu guter letzt gibt es auch noch Tageskliniken. Was jedoch wirklich sinnvoll in deinem Fall ist muss ein Fachmann beurteilen. Was dein Kind angeht ich selbst war schon in einer Klinik stationär in der es die Option gab Kinder mitzubringen.

Ich danke dir für die Antwort. Das klingt doch mal gut wenn ich eventuell mein Kind mitnehmen könnte sollte ich bisel zur ruhe kommen. Denn er ist oft Krank motzt viel weit oft weil er ständig Erkältet ist durch das extreme Zahnen und hat fast durchgehendseit dem Durchfall. Und das ist ja auch oft stress für mich da ich kaum schlaf bekomme und eh schon schlaf probleme habe.

Was Psychologen angeht da ruf ich seit Monaten an die sind zu überfüllt ich kann nur noch weitere Monate mit schmerzen rumlaufen da der Atlag so immer schwerer wird für mich.





Dr. Reinhard Pichler
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