Hallo zusammen, Ich habe ein Problem und weiß einfach nicht mehr weiter. Ich bin seit 6 Jahren aus meinem ehemaligen Beruf Sicherheitsfachkraft ausgeschieden. In dieser langen Zeit, war ich in einer Tagesklinik, in einer Rehaklinik und hatte auch eine lange Zeit eine psychologische Betreuung. Nach einigen Maßnahmen, wurde mir vom Jobcenter ein Jobcoaching angeboten. In dieser Maßnahme wurde viel recheriert und am Ende wurde sogar eine Stelle bei einem Integrationsbetrieb gefunden. Es ist eine geschütze Arbeit, in der nur Menschen mit Beeinträchtigungen reinkommen.
Mein Krankheitsbild nennt sich chronisch depressive Angststörung
Ich war happy das ich nach solanger Zeit wieder eine Chance bekommen habe und war auch im Vorstellungsgespräch sehr positiv eingestellt. Heute allerdings war ich bei einem Probetag. Ich sollte mit den Betrieb anschauen und einfach mal erklären lassen. Schon nach den ersten 10 Minuten, musste ich schwer gegen Tränen kämpfen und auch wenn der Chef sehr nett war, mir alles gezeigt hat, erklärt hat und ich nichts tun musste, war ich nach einer Stunde soweit das ich die Tränen nicht mehr halten konnte. Ich dachte es geht mit ein paar Minuten wieder aber ich konnte die Tränen nicht abstellen. Ich bat ihn den Tag abzubrechen und er willigte auch ein. Er fragte natürlich ob es an ihm liegt oder am Betrieb und ob er was tun könnte aber ich wußte selber nicht was los ist.
Er hat mich dann nach draussen begleitet und gefragt ob es trotzdem dabei bleibt das ich am 3.2 ein Praktikum anfange. Ich habe zugesagt aber eigentlich wollte ich nur weg. Zu Hause habe ich bestmmt eine Stunde unter der Dusche gestanden und mich ausgeheult. Ich verstehe aber selber nichtmal warum dies alles passiert ist und vor allem warum diese Tränen gekommen sind.
Sollte ich nicht eigentlich glücklich sein? Ich muss da keine 8 Stunden arbeiten sondern erstmal 3-5 Stunden täglich. Sollte es mal mehr werden, ist mir sogar die Option geboten worden, danach den Tag frei zu bekommen.
Ich weiß einfach nicht an wen ich mich wenden soll. Meine Familie steht mir zwar zur Seite, doch nach dem trösten sind sie leider hilflos. Genauso meine Freunde, die mich auffangen. Ich habe daran gedacht, mit dem Psychater einer psychatrischen Anstallt zu reden aber von dem bekomme ich nur die Option der Medikamente oder er schiebt es auf mein Übergewicht. Mein letzer Therapeut hat leider Urlaub und ist nicht erreichbar. Ich habe gedacht ich rede nochmal mit dem Jobcenter, denn die Dame dort hat immer auf meiner Seite gestanden und auch diesmal alle Hebel in Bewegung gesetz, dass ich anfangen kann. Es ist alles auf Grün gestellt....nur ich stehe vor einer roten Ampel und weiß nicht wie ich auf die andere Seite komme.
Mein Krankheitsbild nennt sich chronisch depressive Angststörung
Ich war happy das ich nach solanger Zeit wieder eine Chance bekommen habe und war auch im Vorstellungsgespräch sehr positiv eingestellt. Heute allerdings war ich bei einem Probetag. Ich sollte mit den Betrieb anschauen und einfach mal erklären lassen. Schon nach den ersten 10 Minuten, musste ich schwer gegen Tränen kämpfen und auch wenn der Chef sehr nett war, mir alles gezeigt hat, erklärt hat und ich nichts tun musste, war ich nach einer Stunde soweit das ich die Tränen nicht mehr halten konnte. Ich dachte es geht mit ein paar Minuten wieder aber ich konnte die Tränen nicht abstellen. Ich bat ihn den Tag abzubrechen und er willigte auch ein. Er fragte natürlich ob es an ihm liegt oder am Betrieb und ob er was tun könnte aber ich wußte selber nicht was los ist.
Er hat mich dann nach draussen begleitet und gefragt ob es trotzdem dabei bleibt das ich am 3.2 ein Praktikum anfange. Ich habe zugesagt aber eigentlich wollte ich nur weg. Zu Hause habe ich bestmmt eine Stunde unter der Dusche gestanden und mich ausgeheult. Ich verstehe aber selber nichtmal warum dies alles passiert ist und vor allem warum diese Tränen gekommen sind.
Sollte ich nicht eigentlich glücklich sein? Ich muss da keine 8 Stunden arbeiten sondern erstmal 3-5 Stunden täglich. Sollte es mal mehr werden, ist mir sogar die Option geboten worden, danach den Tag frei zu bekommen.
Ich weiß einfach nicht an wen ich mich wenden soll. Meine Familie steht mir zwar zur Seite, doch nach dem trösten sind sie leider hilflos. Genauso meine Freunde, die mich auffangen. Ich habe daran gedacht, mit dem Psychater einer psychatrischen Anstallt zu reden aber von dem bekomme ich nur die Option der Medikamente oder er schiebt es auf mein Übergewicht. Mein letzer Therapeut hat leider Urlaub und ist nicht erreichbar. Ich habe gedacht ich rede nochmal mit dem Jobcenter, denn die Dame dort hat immer auf meiner Seite gestanden und auch diesmal alle Hebel in Bewegung gesetz, dass ich anfangen kann. Es ist alles auf Grün gestellt....nur ich stehe vor einer roten Ampel und weiß nicht wie ich auf die andere Seite komme.
29.01.2014 14:09 • • 04.02.2014 #1
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