Ich frage mich, auch wenn es vll weithergeholt ist, inwiefern PMS der Auslöser des traumatisierenden ersten Angstanfalls gewesen sein könnte, da ja erheblich mehr Frauen unter Agoraphobie und Angstzuständen leiden und die Periode erheblichen Einfluß auf unser Seelenleben/hormonellen Haushalt/Körper. Regelprobleme werden ja meist eher belächelt aber ich denke das sie unterschätzt werden. Gibt ja viele Männer die meinen sie sind mit 2 Frauen verheiratet, 2 Wochen vor der Periode die eine und 2 Wochen nach der Periode die andere.
Hatte in dem Zusammenhang mit PMS letzt etwas interessantes gelesen, Östrogendominaz, sollten sich die Frauen mal anschauen, ich mache mir da irgendwie nun meine Gedanken.
Nicht das ich es für ursächlich halte, nur frage ich mich wie groß der Einfluß wirklich ist, inwiefern die Lösung des Problemes dort zu suchen ist. Nicht das ich nun meine ich lasse mir meinen Hormonspiegel ausgleichen und dann bin ich Angstfrei, dafür ist man schon viel zu verstrickt im Angstschema, nur ob es bei rechtzeitiger Erkennung, so manche Angstkarriere vielleicht verändert hätte, weil ich hab mich nie in dieser hinsicht untersuchen lassen.
Was meint ihr, was sind eure Beobachtungen mit PMS ?
06.12.2011 12:08 • • 19.03.2023 #1