Seit zwei Tagen gehts mir mal wieder seelisch und (eingebildet?) körperlich mal wieder nicht so gut - und ich habe mich die letzten Wochen mal eingehend selbst beobachtet.
Kann es sein das unser *Angstgefühl, Nervosität, Unwirklichkeitsgefühl, etc* vielleicht bei uns Frauen auch mit unserem Zyklus zusammenhängen könnte?
Mir ist nämlich aufgefallen dass es mir in der zweiten Zyklushälfte (Nach dem Eisprung, vor der Regel) seelisch wesentlich schlechter geht, ich denke ich leide an einem ausgeprägten PMS, nach meiner Regel dagegen bin ich für ca. 1,5 Wochen wieder voll auf der Höhe, unternhemungslustig und wesentlich entspannter. Und je älter ich werden (bin 37) umso schlimmer wirds irgendwie.
Kann es vielleicht sein, das TEILWEISE unsere *Angsterkrankung* doch nicht mit der Psyche zusammenhängt sondern einfach eine Reaktion auf unsere Hormone ist? Irgendwie fänd ich die Erkenntnis für mich erschreckend, hätte ich mir doch zwei Therapien und ein jahr Tabletten sparen können...
Was meint ihr dazu, wie sind euren Erfahrung dazu?
LG
Cosi
14.09.2010 08:33 • • 21.06.2011 #1