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Hallo Ihr Lieben
ich habe hier gerade die letzten Beiträge verfolgt und erkenne mich mit meiner Angst wieder. Die Worte von Bernhard sind echt klasse und aufbauend, nur ist es bei mir schwer diesem Gedankenkarussel zu entfliehen. Ich bin nicht so stark um einfach STOP zu sagen und schon ist alles weg aber ich denke das auch dieses zu lernen ist und es die Zeit bringt.
Ich möchte Euch kurz von meinem gestrigen Erlebnis berichten. Ich war mit meiner Mom gestern früh zum shoppen verabredet und habe mich auch sehr gefreut....bis ich wach wurde....da kam die Angst....das grübeln....und das brennen und der Druck auf der Brust....ich habe mir Ausreden überlegt wie ich es absage- weil das letzte mal als ich vor 3 Monaten shoppen mit einer Freundin war hatte ich eine heftige Panikatacke und mir ging es den ganzen Tag schlecht. Ich habe aber nicht abgesagt....habe mit mir selbst geredet und der Angst gesagt das Sie gerne mitkommen darf und es hat geklappt, am Anfang zwar schwer aber meine Mom hat mir auch sehr geholfen. Ich war echt stolz auf mich nur jetzt kommen die Zweifel....nächste Woche habe ich 2 Arzttermine morgens und wir fahren am Freitag in den Urlaub.....was ist wenn SIE wieder kommt....was ist wenn SIE mich zu einem Rückfall meiner Depressionen führt....
Ich nehme seit 8 Wochen Trevilor (Venlaflaxin) 112,5 mg täglich, bin weiblich und 41 Jahre jung

Liebe Grüße aus Kamen
Nelly

Hallo Nelly, ganz wichtig habe keine Angst vor der Angst. Nehme sie an und lasse sie zu. Dass hast Du schon sehr gut gemacht, in dem Du Dir selbst gut zugeredet hast. Es gibt auch ein paar Atemübungen um DIch zu beruhigen. Hast Du so etwas schon einmal angewandt. Du musst versuchen Dich zu entspannen, setze Dich hin erde DICH, d.h. beide Beine resp. Füsse fest auf dem Boden. Schliesse die Augen, lächel, und atme ganz bewusst ganz tief ca. 1 Minute lang aus dem Bauch heraus. Du wirst sehen, Du wirst ruhiger und du kannst das Gedankenkarussel unterbrechen. Was mir bei Panikattaken hilft: sich bewegen, Hampelmann, Kniebeuge, Treppen laufen etc. oder einfach auf ein Bein stellen und versuchen die Balance zu halten. Der Film reisst dann ab. Oder kaltes Wasser, Eiswürfel etc. über die Arme laufen lassen. Sage Dir immer und immer wieder, dass Du es schaffst und nichts passieren wird. Male dir aus wie schön es im Urlaub sein wird und wie schön die Fahrt dorthin sein wird. Wenn Du Probleme bei der Fahrt bekommst mache vll. Muskelentspannung, Muskeln anspannen und lockern ein paar mal. Oder konzentriere dich auf die Landschaft, Autos etc. lenke dich ab. Zähle z.b. wieviel rote Autos fahren hier auf der Autobahn, welches Kennzeichen hat jedes Auto etc. Es wird klappen, wirst Du sehen. Gebe der Angst keine Macht über DICH und Deine Gedanken. Probier es mal aus. LG Chanti

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Plötzliche Panikattacken ohne “Grund“

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Zitat von Chanti66:
Hallo Nelly, ganz wichtig habe keine Angst vor der Angst. Nehme sie an und lasse sie zu. Dass hast Du schon sehr gut gemacht, in dem Du Dir selbst gut zugeredet hast. Es gibt auch ein paar Atemübungen um DIch zu beruhigen. Hast Du so etwas schon einmal angewandt. Du musst versuchen Dich zu entspannen, setze Dich hin erde DICH, d.h. beide Beine resp. Füsse fest auf dem Boden. Schliesse die Augen, lächel, und atme ganz bewusst ganz tief ca. 1 Minute lang aus dem Bauch heraus. Du wirst sehen, Du wirst ruhiger und du kannst das Gedankenkarussel unterbrechen. Was mir bei Panikattaken hilft: sich bewegen, Hampelmann, Kniebeuge, Treppen laufen etc. oder einfach auf ein Bein stellen und versuchen die Balance zu halten. Der Film reisst dann ab. Oder kaltes Wasser, Eiswürfel etc. über die Arme laufen lassen. Sage Dir immer und immer wieder, dass Du es schaffst und nichts passieren wird. Male dir aus wie schön es im Urlaub sein wird und wie schön die Fahrt dorthin sein wird. Wenn Du Probleme bei der Fahrt bekommst mache vll. Muskelentspannung, Muskeln anspannen und lockern ein paar mal. Oder konzentriere dich auf die Landschaft, Autos etc. lenke dich ab. Zähle z.b. wieviel rote Autos fahren hier auf der Autobahn, welches Kennzeichen hat jedes Auto etc. Es wird klappen, wirst Du sehen. Gebe der Angst keine Macht über DICH und Deine Gedanken. Probier es mal aus. LG Chanti


Hallo Chanti,
herzlichen Dank für Deine lieben und aufbauenden Worte - ich werde es auf jeden Fall das nächste mal versuchen
Bei mir es ist nur schlimm wenn die Termine morgens sind, zum Nachmittag ist es kein Problem - schon komisch das die Angst auch immer eine Uhr dabei hat .
Mein Therapeut sagte auch umso mehr ich der Angst zeige das ich trotz IHRER Anwesenheit Termine wahrnehme umso schneller ist SIE weg.

Liebe Grüße
Nelly

Hallo Chanti,

Es ist alles so viel einfacher gesagt, als getan. Ich will es wirklich versuchen, aber ich komm nicht vorwärts!

Ich habe heute um 14:00 Uhr in der nächst größeren Stadt einen Termin.. Schon jetzt, mache ich mir wieder Sorgen ob alles gut geht.. ob ich evtl umkippen könnte in der Stadt.. oder was ist, wenn eine Panik kommt.. (schon jetzt wird mir Schwindelig, komisch..).. Ich muss auch nicht alleine dahin.. mein Freund begleitet mich ja, da ich zur Zeit nicht Auto fahren kann( bekomme sofort Panikattacken).. Ich überleg, ob ich mir eine Tavor geben soll.. das letzte mal, als ich eine nahm war vor einem Jahr ungefähr... mit mir, das ist ein Endlosthema..

Ich an deiner Stelle würde versuchen selber zu fahren. Ruhig atmen, das schöne Wetter genießen, lass deine Lieblingsmusik im Radio laufen. Wenn es wirklich gar nicht geht, dann könnt ihr ja immer noch schnell die Plätze tauschen. Nimm keine Tavor. Lass die Angst zu. Atme ruhig. Was soll passieren? Du hast ja einen Beschützer dabei. Du musst in die Situationen rein. Du wirst es überleben. Du wirst nicht ohnmächtig. Dann wird dir halt schwindelig! Na und? Wie oft bist du denn schon umgefallen? Dein Freund wird dich schon auffangen. Und wenn du deinen Termin geschafft hast belohne dich. Keine Ahnung... kauf dir ein Eis oder so und genieße den Moment uns sei stolz auf dich, dass du überlebt hast

Hmm, ich weiss nicht ob dir das vielleicht helfen kann: ich habe mir die Erlaubnis gegeben, ohnmächtig zu werden. Habe mir dann ausgemalt, dass ich zu Boden krache. Dann alle ganz besorgt sind um mich und sicher gar niemand das lächerlich oder peinlich findet, im Gegenteil.und mir ganz bestimmt geholfen wird, denn ich bin ja nicht allein, es sind überall Menschen, die mir helfen können.

Dir, und natürlich auch uns allen, wurden hier tolle Tipps geschrieben. Aber es geht nicht von alleine weg. Tabletten helfen da auch nicht. Man muss aktiv etwas machen. Sonst wird es nicht besser. Ich kenne das! Irgendwann ist dein Wirkungskreis, dein Radius, so klein, dass sogar dein Zuhause nicht mehr sicher ist. Dann wohnt die Angst bei dir daheim!

Geh raus! Übe! Kleine Schritte! Eins nach dem anderen. Mache Sport. Fange mit Spazierengehen an. Jeden Tag! Wenn es draußen nicht geht, dann mach Sport vor dem TV. Ich habe einen kleinen Heimtrainer. Da trete ich in die Pedale, wenn das Wetter mal schlecht oder ich anderweitig nicht rauskomme.

Ohne selbst aktiv zu werden, wirst du keine positiven Veränderungen erleben.

Trau dich! Dir wird nichts passieren. Vor was genau hast du Angst?

Zitat von Chris089:
Dir, und natürlich auch uns allen, wurden hier tolle Tipps geschrieben. Aber es geht nicht von alleine weg. Tabletten helfen da auch nicht. Man muss aktiv etwas machen. Sonst wird es nicht besser. Ich kenne das! Irgendwann ist dein Wirkungskreis, dein Radius, so klein, dass sogar dein Zuhause nicht mehr sicher ist. Dann wohnt die Angst bei dir daheim!

Geh raus! Übe! Kleine Schritte! Eins nach dem anderen. Mache Sport. Fange mit Spazierengehen an. Jeden Tag! Wenn es draußen nicht geht, dann mach Sport vor dem TV. Ich habe einen kleinen Heimtrainer. Da trete ich in die Pedale, wenn das Wetter mal schlecht oder ich anderweitig nicht rauskomme.

Ohne selbst aktiv zu werden, wirst du keine positiven Veränderungen erleben.

Trau dich! Dir wird nichts passieren. Vor was genau hast du Angst?



Kann ich nur Beipflichten, Du musst etwas bewegen, wenn es stillsteht wird es nur noch schlimmer als Besser!

Der Schlüssel: blicken Sie der Angst ins Gesicht, lassen Sie Angst und Panik kampflos zu und bleiben Sie immer im Hier-und-Jetzt!

Der Schlüssel zur Bewältigung von Panikattacken besteht darin, dass Sie der Angst ins Auge sehen lernen und nicht aus Angst vor der Angst ständig wegschauen. Schritt für Schritt sollten Sie lernen, in Ihren Gedanken und in Ihrem Verhalten auf alle Vermeidungsstrategien zu verzichten. Denn durch jede Vermeidungsreaktion bestätigen Sie sich immer wieder aufs Neue, dass Ihre Angstanfälle doch gefährlich sein könnten. Laufen Sie vor Ihren körperlichen Empfindungen nicht davon, sondern bleiben Sie ganz bei sich selbst, ganz im Hier-und-Jetzt, und beobachten Sie mit „gesunder Distanz“, was tatsächlich geschieht.



Registrieren Sie in passiver Weise die körperlichen Vorgänge („Mein Herz schlägt jetzt stärker“; „Ich spüre einen Druck auf der Brust und einen Luftmangel“; „Schwindel und Übelkeit halten noch immer an“) und schweifen Sie bei der Beobachtung Ihres Körpers nicht in Angst machende Zukunftsphantasien aus („Was-wäre-wenn-Ängste“). Bleiben Sie bei sich und in der Gegenwart – das alleine führt im Laufe der Zeit zu einer Erleichterung im Sinne von „Na und?“. Halten Sie sich immer vor Augen: alles, was gerade geschieht, können Sie ertragen, auch wenn es unangenehm sein sollte!



Eine Panikstörung wird vor allem durch die ängstliche Erwartung einer neuerlichen Attacke aufrechterhalten. Aus Angst vor den körperlichen und psychischen Symptomen werden diese zu vermeiden oder zu unterdrücken versucht, wodurch die Anspannung erst recht zunimmt. Eine Panikattacke ist nichts anderes als „falscher Alarm“ und entsteht biologisch durch einen Adrenalinstoß. Der Schlüssel besteht darin: wenn Sie sich vor einem neuerlichen Angstanfall nicht mehr fürchten, wird Ihr Körper nicht mehr durch einen weiteren Adrenalinschub zu einer Attacke hochgeschaukelt.



Sie können Panikattacken am raschesten bewältigen, wenn Sie das Auftreten der Symptome nicht mehr verhindern, sondern unter kontrollierten Bedingungen sogar provozieren, um damit besser umgehen zu lernen. Sie können den Teufelskreis der Angst auf zweifache Weise unterbrechen:



1. Stellen Sie sich eine frühere oder gefürchtete Panikattacke so lebendig vor, dass diese zumindest in Ansätzen tatsächlich auftritt (wenn dies nicht der Fall ist, haben Sie durch Ihre Bereitschaft zu einer Attacke die erste Erfahrung von Kontrolle erlebt). Wenden Sie sich dann bewusst in passiv beobachtender Weise Ihrem Körper zu, ohne etwas dagegen zu unternehmen, so dass die Symptome über Sie hinwegfegen wie ein Gewittersturm, nach dem wieder Ruhe einkehrt. Sie werden sehen, dass Ihre innere Bereitschaft zu einer Attacke ohne mentale Vermeidungsstrategien das Aufschaukeln der Symptomatik abschwächt.



2. Überwinden Sie sich und stellen Sie sich allen Situationen, die geeignet erscheinen, eine Panikattacke auszulösen. Suchen Sie bewusst unter Verzicht auf Fluchtreaktionen und Ablenkungsstrategien gerade jene Orte auf, an denen Sie einen Angstanfall erleben könnten. Sie werden die Erfahrung machen, dass die Angst nicht ewig andauert und nicht zur Katastrophe führt, sondern nach einiger Zeit der Gewöhnung an die Situation und an Ihren Körper ganz von allein nachlässt.



Sobald Sie Ihre Angst vor Panikattacken verlieren, haben diese ihre Macht über Sie verloren.

Meine Angst war immer negativ in den Focus zu geraten. Auffällig zu werden. Das ich irgendetwas peinliches mache oder hilflos daliege. Mich starrt dann jeder an. Furchtbarer Gedanke für mich persönlich. Aber mal ganz ehrlich... was soll passieren? Das sind fremde Menschen. Die interessieren sich doch gar nicht für mich. Bei uns in Bayern gibt es einen Spruch und den habe ich zu meinem Motto gemacht:

SCHEI$$ DA NIX, DANN FEID DA NIX!

Einfach mal in Google übersetzten lassen

Liebe Chanti,
Deine Worte tun wirklich gut und lassen mich auf Gutes hoffen . Ich habe nur das Problem mit dem Grübeln.....was ist wenn....?! Wenn ich mich in so einer Panik befinde kann ich nicht mehr klar denken und dann vergesse ich alles was ich mir in einer PA vorher gesagt bzw. vornehmen wollte.
Ich beneide die Kopfmenschen die dann einfach solches grübeln oder negative Gedanken abstellen können.

Liebe Grüße
Nelly

Hallo Nelly,

spinnst du deinen Gedanken auch zu Ende? Also kommst du zu irgendeinem Ergebnis?

Darf ich fragen warum Termine in der früh schlimmer sind?

LG
Chris

Zitat von Chris089:
Hallo Nelly,

spinnst du deinen Gedanken auch zu Ende? Also kommst du zu irgendeinem Ergebnis?

Darf ich fragen warum Termine in der früh schlimmer sind?

LG
Chris


Hi Chris,
habe ich noch nicht versucht bzw. weiß nicht wie es funktioniert

Das mit den Terminen in der früh hängt wohl daran das ich schlechte Erfahrungen hatte wie z.b.
Einen Termin beim Medizinsichen Dienst und bei meinem Neurologen, dort hatte ich eine PA. Aber ich muss auch dazu sagen das die anderen Termine alles super gelaufen ist- ohne PA .

Liebe Grüße
Nelly

Ist doch toll mit deinen Terminen. Freut mich für dich

Wenn ich mich beim Grübeln erwische, sage ich immer innerlich ganz laut: An was denke ich eigentlich gerade?

Müsst ihr mal probieren. Würde mich interessieren, was da bei euch im Kopf passiert.

Falls ich doch mal grüble, dann versuche ich zu einem positiven Ergebnis zu kommen. Ich frage mich dann: Vor was hast du Angst? Was kann im schlimmsten Fall passieren?

Beispiel: Ich fehle oft in der Arbeit. Was kann passieren? Ich werde gekündigt. Was kann passieren? Ich werde arbeitslos! Was kann passieren? Ich finde keinen neuen Job! Was kann passieren? Ich beziehe Hartz IV. Schlimm, aber: ich werde nicht verhungern und habe endlich ein bisschen Zeit für mich und kann mich meinem Hobby widmen.

Des war jetzt nur ein fiktives Beispiel. Selbst wenn meine Gedanken mit etwas schlechtem enden sollten, versuche ich dem Ergebnis etwas positives abzugewinnen. Beispiel: ich muss sterben. Dann habe ich wenigstens keine Angst mehr und brauch nie wieder die Wohnung zu putzen.

Wichtig ist ein Ergebnis. Sonst dreht man sich ständig im Kreis. Also bei mir klappt es

Ansonsten: Bewegung.

Ich hab Angst, mich zu blamieren. Wenn ich zb im Shoppingcenter Panik bekomme, und es würde jemand mitbekommen... mich angaffen.. solche Dinge machen mir Angst. Kontrollverlust usw

Zitat von evivanvalence:
Ich hab Angst, mich zu blamieren. Wenn ich zb im Shoppingcenter Panik bekomme, und es würde jemand mitbekommen... mich angaffen.. solche Dinge machen mir Angst. Kontrollverlust usw


Also wie bei mir! Blamier dich doch mal! Mach doch mal was verrücktes! Irgendetwas lustiges! Schrei ganz laut: ICH LIEEEEEEEEEBE EUCH ALLE!.

Ja genau, damit man sieht, dass es eigentlich gar nicht so schlimm ist sich zu blamieren sondern eher lustig Du musst es ins lächerliche ziehen. Dich kaputtlachen über die Dummen Gesichter, wenn Du auf einmal quer durch den Laden brüllst, Ich liebe EUCH alle Lach ich kann mir die Gesichter schon bildlich vorstellen und fange automatisch schon alleine nur bei der Vorstellung an zu lachen. Na und Du bist eben DU und DU bist gut so wie DU bist.
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Zitat von Nelly234:
Zitat von Chris089:
Hallo Nelly,

spinnst du deinen Gedanken auch zu Ende? Also kommst du zu irgendeinem Ergebnis?

Darf ich fragen warum Termine in der früh schlimmer sind?

LG
Chris


Hi Chris,
habe ich noch nicht versucht bzw. weiß nicht wie es funktioniert

Das mit den Terminen in der früh hängt wohl daran das ich schlechte Erfahrungen hatte wie z.b.
Einen Termin beim Medizinsichen Dienst und bei meinem Neurologen, dort hatte ich eine PA. Aber ich muss auch dazu sagen das die anderen Termine alles super gelaufen ist- ohne PA .

Liebe Grüße
Nelly


Was ist denn eine PA? Hattest Du da Angst, Schmerzen, Panik etc.?

Zitat von Nelly234:
Liebe Chanti,
Deine Worte tun wirklich gut und lassen mich auf Gutes hoffen . Ich habe nur das Problem mit dem Grübeln.....was ist wenn....?! Wenn ich mich in so einer Panik befinde kann ich nicht mehr klar denken und dann vergesse ich alles was ich mir in einer PA vorher gesagt bzw. vornehmen wollte.
Ich beneide die Kopfmenschen die dann einfach solches grübeln oder negative Gedanken abstellen können.

Liebe Grüße
Nelly



Ich bin auch kein Kopfmensch eher ein absoluter Gefühlsmensch mit einem zu hohen Maß an Sensibilität. Was mir auch sehr zu schaffen machte. Ich war übersensibel habe alle Schwingungen natürlich nur negative meiner gesamten Umgebung aufgenommen und in mir festgehalten, Horror sag ich Dir. Echt Horror.

So, wir fahren jetzt gleich los.. uaah

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Dr. Christina Wiesemann
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