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Hallo Stella,

Laut meinem Arzt kann ein Herz nicht Stechen. Meistens hat das mit Verpannungen im Rücken zu tun.

Zitat von Stella220793:
Hallo Leute ich bin grade echt verzweifelt. Ich hatte grade ein plötzliches stechen in der linken Brust. Ich muss aber in einer Stunde weiter arbeiten. .. ich hab jetzt angst das es was schlimmes ist. ... was soll ich machen?


Ein Stechen in der Brust ist wohl zu 99% harmloser Natur. Ist wohl eher was muskuläres.

A


Plötzliche Panikattacken ohne “Grund“

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Zitat von evivanvalence:
Ich kenn das so gut,.mit dem wackeligen Laufen. Für mich, fühlt sich das dann an, wie auf Wolken oder einem unebenen Boden zu Laufen. Schwindel hab ich auch immer ganz gern dabei... wovor ich im Kaufhaus Angst habe? Keine Ahnung! Wäre das nicht, würde mir das Shoppen ja suuuper viel Spaß machen!

Naja.., na kann ich schon nicht soviel Geld ausgeben.. die Symptome schicken mich ja dann wieder heim, weil mir die Lust am Shoppen dadurch logischerweise vergeht.


Kann es sein, dass DU in irgendeiner Form traumatisiert bist, aus der Kindheit etc.? Es gibt Erlebnisse in der Kindheit, die man verdrängt, ich denke mal dass es so bei Dir ist. Versuche doch mal eine Reise in die Vergangenheit in Deine Kindheit, vll. kommen ja Bilder hoch, die Dir Angst machen und du weißt dann warum dass so ist. Und kannst es loslassen und bearbeiten

Danke für eure schnelle Antwort! Ich denke auch das es eher der brustmuskel war

Setze Dich auf einen Stuhl, Füsse auf den Boden, Augen zumachen, und ganz ruhig und bewusst mindestens 10x vom Bauch aus tief ein und ausatmen, so lange bis Du merkst, dass Du dich beruhigst und dann wird es Dir besser gehen.

@chanti

Das ist ja eben das schwierige. Ich hatte eine sehr schöne Kindheit. Meine Eltern haben mich immer liebevoll behandelt. Wir waren jedes Jahr am Meer, Zuhause spielte Sie mit mir.. ich war nie alleine Meine Mutter und mein Vater haben immer hinter mir gestanden. Auch heute, sehen wir uns täglich. Es gibt einfach nichts, an das ich mich erinner, was negativ war. Aber, mein Psychologe meinte, das es nicht immer solche derartigen Erlebnisse sein müssen.. ich denk, es haben sich Kleinigkeiten gehäuft.. wie zb mein fehlendes Selbstbewusstsein. Ich bin schon immer eher schüchtern. Ich bin sensibel.. ach keine Ahnung!

Hallo evivanvalence,

Zitat:
Ich hatte eine sehr schöne Kindheit. Meine Eltern haben mich immer liebevoll behandelt.

Zitat:
ich war nie alleine Meine Mutter und mein Vater haben immer hinter mir gestanden.

Zitat:
Auch heute, sehen wir uns täglich.

Zitat:
Ich bin schon immer eher schüchtern. Ich bin sensibel.
.


Bitte sei mir nicht böse. Wenn ich lese, was Du geschrieben hast, dann scheint es so, als wenn Du und Deine Eltern
zusammen sehr viel dafür getan haben, damit Du Deine Angststörung entwickelst.

Zitat:
Meine Eltern haben mich immer liebevoll behandelt.

Zitat:
ich war nie alleine


Das hört sich gar nicht gut an.
Kann es sein, dass Du noch gar nicht so recht weißt, was Verantwortung alles bedeutet und wie das Leben spielt?
Wann solltest Du denn Selbstbewusstsein entwickeln? Du hast ja gar nicht gelernt, wie Du mit den Gefahren des
täglichen Lebens umgehen kannst. Du bist ja schutzlos.

Viele Grüße

Bernhard

@Hotin

Hmm... Wenn ich recht überlege, habe ich tatsächlich sehr selten etwas alleine durchstehen oder tun müssen. Meine Mutter, hat mich immer “beschützt“ ... ja, sie hat eigentlich alles fuer mich getan. Das aus sowas eine Angststörung werden kann... heftig! Aber, Bernhard... wie komm ich hier wieder raus? ... was kann ich tun, um meine Angst in den Griff zu bekommen?

Bei mir kommt es definitiv von der Kindheit. Oberflächlich betrachtet war alles in Ordnung. Schaut man genau hin, haben meine Eltern ziemlich schei. gebaut. Aber ich mache ihnen keinen Vorwurf. Sie haben es ja nicht mit Absicht gemacht...

Zitat von Hotin:
Hallo evivanvalence,

Zitat:
Ich hatte eine sehr schöne Kindheit. Meine Eltern haben mich immer liebevoll behandelt.

Zitat:
ich war nie alleine Meine Mutter und mein Vater haben immer hinter mir gestanden.

Zitat:
Auch heute, sehen wir uns täglich.

Zitat:
Ich bin schon immer eher schüchtern. Ich bin sensibel.
.


Bitte sei mir nicht böse. Wenn ich lese, was Du geschrieben hast, dann scheint es so, als wenn Du und Deine Eltern
zusammen sehr viel dafür getan haben, damit Du Deine Angststörung entwickelst.

Zitat:
Meine Eltern haben mich immer liebevoll behandelt.

Zitat:
ich war nie alleine


Das hört sich gar nicht gut an.
Kann es sein, dass Du noch gar nicht so recht weißt, was Verantwortung alles bedeutet und wie das Leben spielt?
Wann solltest Du denn Selbstbewusstsein entwickeln? Du hast ja gar nicht gelernt, wie Du mit den Gefahren des
täglichen Lebens umgehen kannst. Du bist ja schutzlos.

Viele Grüße

Bernhard




Hallo!

Du hattest vieleicht zu viel des guten..ich zu wenig.
Ich mußte als Kind schon vieles alleine machen...später sowiso.
Mal ein Erlebniß was ich bis heute nicht vergessen habe.
Ich war 1980 bei der Bundeswehr und wurde nach 4 Wochen wegen Krankheit ausgemustert...Bei mir war die Freude groß..ich durft wieder nach hause.
Ich kam abends zu hause an und das einzigste was ich zu höhren bekam...was willst du denn hier ?
Meine Eltern hätten mich ja so gut kennen müssen das sie wußten das ich niemals abgehauen wäre.
Meiner Mutter mache ich nicht so Vorwürfe..sie konnte wohl nicht anders.
Ich habe mir damals gewünscht Herzkrank zu sein oder etwas anderes damit man sich mal Sorgen um mich macht.
Ich muß hier irgendwann mal meine Geschichte aufschreiben..die wird länger
Da sieht man aber das zu viel Liebe oder Verständniß genauso schlecht ist wie zu wenig.
Lg Alfred

Was meinst du Chris? Vielleicht magst du darüber was erzählen? Wäre ja möglich, ich würde Dinge aus der Kindheit mit anderen Augen sehen können. Wenn ich so mein Leben zurück schaue.. Ich fühle mich eigentlich schon immer...seit ich denken kann “überflüssig“ obwohl ich alles bekommen habe was ich wollte.. ich versteh s nicht...

Ich bin schon etwas müde, deswegen nur ein paar Stichpunkte. Mein Vater hat Angst als Erziehungsmethode verwendet. So nach dem Motto, wenn du das nicht machst, dann passiert dieses oder jenes. Ich hatte zwar nicht direkt Angst, weil es oft auch Spaß war, aber wer weiß was du unterbewusst mit mir passiert ist. Dann kamen halt auch so Sprüche von ihm, dass ich mich immer anpassen muss, oder der Chef hat immer recht. Oder die Klassiker: ein Indianer kennt kein Schmerz. So lange du deine Füße unter meinem Tisch hast usw.
Mein Vater war wenig selbstbewusst. Hatte seinen Vater früh im Krieg verloren und war der älteste von 5 Geschwister. Er hatte es sicher nicht leicht...
Meine Mutter war sehr schreckhaft. Beim Autofahren zum Beispiel. Sie hat oft geschrien oder mitgebremst. Ich könnte viele Beispiele aufzählen wo sie sehr ängstlich reagiert hat. Ein Psychologe meinte mal, ich hätte wohl schon sehr früh festgestellt, dass ich mich bei meiner Mutter nicht wirklich sicher fühlte.
Beide Omas leicht depressiv, Vater schüchtern und wenig Selbstbewusst, Mutter ängstlich. Wie soll da ein mutiger und selbstbewusster Mann aus mir werden? Natürlich gibt es auch Beispiele, wo andere Menschen in noch schlimmeren Familien selbstbewusst geworden sind. Meine ältere Schwester hat zum Beispiel kaum Probleme und hatte ja die selben Eltern

Mir ist jetzt schon ein paar mal etwas aufgefallen. Du erwähnst, dass es dir an nichts fehlt. Auch jetzt wieder: obwohl ich alles bekommen habe was ich wollt. Lös dich von materiellen Dingen. Glaub mir, diese Dinge brauchst du nicht zum Glücklich sein. Auch Millionäre werden nicht von Depris oder Ängsten verschont. Ganz im Gegenteil. Es kann Verlustängste sogar schüren! Mitnehmen kann man doch eh nichts

Das stimmt schon, fakt ist... irgendwas war nicht in Ordnung.. irgendwas lässt mich so sein, wie ich jetzt bin. Was das ist, muss ich nur noch herausfinden. Meine Schwester, hat überhaupt keine psychischen oder körperliche Probleme. Wie du schon sagst, auch sie hatte die selben Eltern!

Meine Schwester und ich, haben kein so gutes Verhältnis.. Sie ist der Meinung, ich “übertreibe“, ich will mit der “Krankheitsnummer“ Aufmerksamkeit.., Oft, funktioniert es und wir können uns normal Unterhalten.. Auf Geburtstagen usw wäre ihr “Erniedrigen“ ja nicht angebracht. Sie versteht diese Krankheit leider nicht. Glaubt mir, ich würde gern Arbeiten, oder einfach Dinge tun ohne meine Panik.. die mich und mein Leben so eingeschränkt, ohne nicht sehr Lebenswert machen!. Ich wäre einmal, nur einen Tag wieder gern ich.. so wie vor der Krankheit. Apropos.. eine richtige Krankheit ist das ja sowieso nicht... ich hab ja keinen Krebs.. soll dafür doch lieber mal Dankbarkeit zeigen.

@ evivanvalence

Hallo evivanvalence,

Zitat:
Wenn ich recht überlege, habe ich tatsächlich sehr selten etwas alleine durchstehen oder tun müssen. Meine Mutter
hat mich immer beschützt…ja, sie hat eigentlich alles für mich getan. Das so etwas eine Angststörung werden kann…heftig.
wie komme ich hier wieder raus.


Zunächst wäre es wichtig zu wissen, ob dies wirklich einer der Hauptgründe für Deine starken Ängste ist.
Die Wahrscheinlichkeit ist meiner Meinung nach sehr hoch.
Jedoch musst Du das besser wissen, als ich. Wir reden über Deine Gedankenwelt.

Bei dem, was Du beschreibst passiert folgendes.
Ein Mensch wird zufrieden und entwickelt Selbstbewusstsein, wenn er früh im Leben lernt, wie man Probleme löst und
beseitigt. Weil, dies ist eine der wichtigsten Eigenschaften, die ein Mensch sein ganzes Leben benötigt.
Die ideale Erziehung zeigt einem Kind zwei verschiedene Zustände.
Einmal Phasen, in denen man behütet ist und akzeptiert wird und eine zweite Phase, in der man sich durchsetzen muss,
weil es Streit oder heftige Probleme gibt. Das bedeutet eine gute Erziehung spielt die gesamte Palette des tatsächlichen
Lebens durch. Von ganz angenehm bis zu heftigem Stress.
Eltern haben hier den entscheidenden Einfluss darauf, ob und wie sie einem Kind diese persönlichen Eigenschaften lernen.
Allerdings haben die Kinder selbst auch einen sehr großen Anteil daran. Dies bedeutet, Du bist nicht unschuldig daran,
dass Du diese Ängste entwickelt hast. Schlau sein, ist was anderes. Dir selbst hast Du keinen Gefallen getan.
Du hast es genossen, immer von Deinen Eltern verwöhnt und geschützt zu werden.
Schon länger aber wird Dir vermutlich immer mehr bewusst, dass Dir bestimmte Kenntnisse und Eigenschaften fehlen.
Das alles verschlimmert sich noch, wenn Du daran denkst, dass Deine Eltern irgendwann nicht mehr da sind oder keine
Kraft mehr haben, Dich wie früher zu unterstützen. Kein Wunder, das Dir dies heftige Angst macht.
Dann mach jetzt mal einen Strich und sage Dir. Toll, was hatte ich für eine wunderbare Lebenszeit bis jetzt.

Um nun mit Deinen Ängsten besser klar zu kommen, musst Du nun anfangen vieles selbst zu entscheiden. Fang an, für das,
was Du denkst und tust die alleinige Verantwortung zu übernehmen. Dann merkst Du. Das Leben spielt etwas anders, als Du
es bisher gesehen hast. Da gibt es Probleme, die Du lösen kannst und musst.
Lerne Entscheidungen völlig allein zu treffen, allein die Verantwortung zu übernehmen, auch wenn es schief geht.
Mal gibt es auch Sachen, die sich gar nicht lösen lassen, usw. Das musst Du dann so akzeptieren.
Je besser Du lernst, selbst Probleme anzuschauen und zu lösen, umso besser sollte es Dir gehen.

Wichtig ist, wenn Du weniger Ängste spüren willst, darfst Du vor allem eins nicht tun.
Du darfst auf keinen Fall ständig darauf achten, wie viel Angst Du gerade hast.

Zu Deiner Frage: wie komme ich hier wieder raus
habe ich nun die alles entscheidende Gegenfrage.
Was denkst Du, wie willst Du aus dieser Situation raus kommen?
Was fällt Dir dazu ein? Wie willst Du Dich auf eigene Füße stellen, also selbständig werden?

Viele Grüße

Bernhard

Guten Morgen!
Wenn ich das alles so lese dann müßten wir ja in Zukunft noch viele Menschen haben die von Angst geplagt werden.
Wie viele Eltern heutzutage ihre Kinder beienflussen...für sie entscheiden mit dem Gedanken ich möchte nur das allerbeste für mein hochbegabtes Kind.
Nicht mal zu Schule dürfen die alleine gehen.
Keinen Abenteuerspielplatz alleine besuchen.
Alles zu unsicher und gefährlich.
Hmmmmm......nicht so toll.

Hallo Bernhard,

Ganz ehrlich? Ich weiß nicht, was ich tun soll.. Und das wiederum ist dann das nächste Problem!

@ evivanvalence

Zitat:
Ganz ehrlich? Ich weiß nicht, was ich tun soll.. Und das wiederum ist dann das nächste Problem!


Niemand darf Dir vorschreiben, was Du tun sollst. In allem, was Du machst, bist Du frei. Und Du bist nicht krank, auch
wenn Dir Dein Körper mit vielen Symptomen sagt, dass etwas nicht stimmt.
Wichtig ist, dass Du selbst entscheidest, was Du willst und Dir überlegst, wie Du Deine Ziele erreichen kannst.
Und bitte höre auf, darüber nachzudenken, was Du alles tun könntest.
Sondern tue endlich irgendetwas.
Mit denken ist noch nie ein Mensch zufrieden geworden.
Zufrieden werden nur die Menschen, die etwas gemacht haben, was ihnen für ihr Leben weiter geholfen hat.
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Ja, da stimme ich vollkommen zu, Du musst in Bewegung geraten. Was mir immer sehr geholfen hat ist, wenn ich spürte die Angst will wieder Macht über mich haben und mir einen nicht realen Film vorgauckeln, bewegen, bewegen, bewegen. Das Gehirn kann nicht denken und sich gleichzeitig auf die Bewegungen konzentrieren. Dann hast Du die Möglichkeit wieder schnell auf einem normalen Angstlevel zu kommen und kannst in Dich gehen und Dir selbst sagen, was war das jetzt? Oder Du lässt Dir kaltes Wasser über die Arme laufen, Eiswürfel etc. oder beisst in eine Zitrone alles was Deinen Körper schockt und Dich wieder zurück in die Realität bringt ist in diesen Momenten gut. Du musst vor allen Dingen absolut ehrlich zu Dir selbst sein und Dir auch mal Schwächen, Fehler etc. eingestehen und was ganz wichtig ist, liebe Dich selbst. Denn nur wenn Du das kannst, bist Du in der Lage die Lücke die Leere in dir zu schließen. Und mache eine Reise in die Vergangenheit und suche nach der Wurzel Deiner Angst. Jede Verhaltensänderung ist schmerzhaft aber anders gibt es keine Heilung. Du musst leider erst in die Hölle bevor Du in der Lage bist die Sonne zu sehen.

Zitat Du musst vor allen Dingen absolut ehrlich zu Dir selbst sein und Dir auch mal Schwächen, Fehler etc. eingestehen und was ganz wichtig ist, liebe Dich selbst.

Schwächen eingestehen ist wichtig ..ja...
Aber sind wir doch mal ehrlich...das ist nicht so leicht.
Alle die hier schreiben was man tun müßte meinen es gut....
Im übrigern habe ich festgestellt das Menschen mit Angsstörung eine großes mitgefühl haben.
Darauf kann man auch aufbauen und sich sagen....ich mache die Welt ein bissel besser .
Kein Diktator hat ne Angsstörung oder Minderwertigkeitskomplexe sondern ein überhöhtes Selbstbewußtsein.
Du bist ein toller Mensch der halt so ist wie er ist................
Wenn man die Angsstörung annimmt hat man schon die halbe Miete.
Aber ich kann nur zustimmen das bewegung hilft...was schönes machen und das auch bewußt erleben .
lg

Danke.. Das Problem ist ja, das ich gerne Dinge unternehmen und tun WÜRDE.. Es ist ja nicht so, das ich das nicht wollte. Das ganze Problem ist nur, wenn ich beispielsweise vorhabe mit meinem Partner, mit dem Fahrrad zur nächsten Eisdile zu fahren... ja, ich schon vorher Panik/Stress bekomme... und zu dem Zeitpunkt, sitze ich noch nicht auf dem Rad! Ich mache mir Gedanken wie “ Oh Mensch.. ich mit dem Fahrrad durch den Wald.. Wenn ich umkippe... oder ich keine Luft bekomme... was dann?!“ ich pack meinen Mut zusammen, und fahre trotzdem.. mit diesen Gedanken im Hinterkopf.. Nein, im Vorderkopf! Kommt ein Berg oder irgendwas, wo ich mich anstrengend muss.. geht mir die Puste etwas aus..mein Herz schlägt schneller.. ( was ja normal ist, wenn man Dinge tut, die anstrengend sind ) ...aber durch meine Angst eh alleine im Wald zu krepieren.. ja, da verschlimmert meine Angst quasi mein “Aus der Puste Symptom“ was dann die Folge hat, das ich wieder das ganze Panikprogramm geschenkt bekomme..Herzrasen.. noch mehr!.. Luftnot!.. Schwindel!...sich Hilflos fühlen..

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Dr. Christina Wiesemann
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