Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich habe mich hier angemeldet, weil ich ein Problem habe, dass mich sehr stark belastet.
Vor über einer Woche hat es angefangen:
Ich saß abends wie eigentlich fast immer vor dem PC und habe noch was für die Arbeit erledigt (bin im Schuldienst tätig).
Auf einmal merkte ich, wie sich meine Sicht eingetrübt hat. Die Schrift auf dem Bildschirm ist vor meinen Augen verschwommen und als ich in den Spiegel sah, sah ich meine Augen auf einmal doppelt.Ich bekam Panik, auf einmal merkte ich wie mir schwarz vor Augen wurde und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten.
Doch anstatt mich hinzusetzen, lief ich wie panisch durch das Haus, ich hatte Angst jede Sekunde zu sterben.
Ich bin dann mit meiner Mum zum Notdienst gefahren. Dort wurde mir der Puls und Blutdruck gemessen beides war ok. Zu Hause ging es dann auch wieder und ich habe mich von dem Schock erholt.
Trotzdem bin ich am nächsten Morgen gleich zum Hausarzt um mir vorsichtshalber noch Blut abnehmen zu lassen. Die Blutwerte waren ebenfalls ok. Ich bin dann in die Stadt gegangen, um mich ein wenig abzulenken, doch auf einmal merkte ich wie meine Knie anfingen zu zittern, sie wurden butterweich und ich hatte Angst wieder jede Sekunde das Bewusstsein zu verlieren.
Meine Freunde brachten mich auf dem schnellsten Weg nach Hause, wo ich mich erstmal ins Bett legte. Die nächsten Tage verließ ich das Bett oder die Couch erstmal nicht, weil ich vor lauter Schwindel nicht aufstehen konnte.
Hinzu kam, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit (habe schon seit über einer Woche nachts kein Auge zugemacht) und eine starke Lichtempfindlichkeit.
Ich bin dann zum HNO um abzuklären, ob es nicht vllt. an meinen Ohren liegt.
Der Arzt arbeitet auch im Bereich Stressmedizin und hat mir gleich angesehen, dass ich ganz einfach fertig bin und mich wohl überlastet hätte. Ich hätte praktisch die Türklinke zum Burn-Out schon in der Hand. Dennoch führte er ein paar Untersuchungen mit mir durch, ohne Befund. Er meinte ich hätte einen phobischen Schwindel.
Die nächsten Tage ging es einigermaßen, ich wagte mich wieder aus dem Bett heraus und machte einmal am Tag einen Spaziergang im Wald. Auch zum Shoppen gehen habe ich mich durchgerungen, obwohl es für mich mehr Qual war, da ich Angst hatte irgendwo umzufallen. Es ist für mich momentan ein Leben wie in Trance. Dieses dauernde Benommenheits- und Schwindelgefühl macht mich noch fertig.
Gestern in der Dusche überkam mich dann wieder eine Panikattacke: Mein Herz klopte bis zum Hals, ich hatte so Angst.
So kann es doch nicht weitergehen. Der Arzt hat auch eine leichte Depression festgestellt.Nächste Woche geht die Arbeit wieder los und ich weiß nicht wie ich diese bewerkstelligen soll.
Was kann man gegen diesen phobischen Schwindel tun. Mein Umfeld nimmt mich überhauptr nicht ernst. Die denken alle das ich übertreibe
ich habe mich hier angemeldet, weil ich ein Problem habe, dass mich sehr stark belastet.
Vor über einer Woche hat es angefangen:
Ich saß abends wie eigentlich fast immer vor dem PC und habe noch was für die Arbeit erledigt (bin im Schuldienst tätig).
Auf einmal merkte ich, wie sich meine Sicht eingetrübt hat. Die Schrift auf dem Bildschirm ist vor meinen Augen verschwommen und als ich in den Spiegel sah, sah ich meine Augen auf einmal doppelt.Ich bekam Panik, auf einmal merkte ich wie mir schwarz vor Augen wurde und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten.
Doch anstatt mich hinzusetzen, lief ich wie panisch durch das Haus, ich hatte Angst jede Sekunde zu sterben.
Ich bin dann mit meiner Mum zum Notdienst gefahren. Dort wurde mir der Puls und Blutdruck gemessen beides war ok. Zu Hause ging es dann auch wieder und ich habe mich von dem Schock erholt.
Trotzdem bin ich am nächsten Morgen gleich zum Hausarzt um mir vorsichtshalber noch Blut abnehmen zu lassen. Die Blutwerte waren ebenfalls ok. Ich bin dann in die Stadt gegangen, um mich ein wenig abzulenken, doch auf einmal merkte ich wie meine Knie anfingen zu zittern, sie wurden butterweich und ich hatte Angst wieder jede Sekunde das Bewusstsein zu verlieren.
Meine Freunde brachten mich auf dem schnellsten Weg nach Hause, wo ich mich erstmal ins Bett legte. Die nächsten Tage verließ ich das Bett oder die Couch erstmal nicht, weil ich vor lauter Schwindel nicht aufstehen konnte.
Hinzu kam, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit (habe schon seit über einer Woche nachts kein Auge zugemacht) und eine starke Lichtempfindlichkeit.
Ich bin dann zum HNO um abzuklären, ob es nicht vllt. an meinen Ohren liegt.
Der Arzt arbeitet auch im Bereich Stressmedizin und hat mir gleich angesehen, dass ich ganz einfach fertig bin und mich wohl überlastet hätte. Ich hätte praktisch die Türklinke zum Burn-Out schon in der Hand. Dennoch führte er ein paar Untersuchungen mit mir durch, ohne Befund. Er meinte ich hätte einen phobischen Schwindel.
Die nächsten Tage ging es einigermaßen, ich wagte mich wieder aus dem Bett heraus und machte einmal am Tag einen Spaziergang im Wald. Auch zum Shoppen gehen habe ich mich durchgerungen, obwohl es für mich mehr Qual war, da ich Angst hatte irgendwo umzufallen. Es ist für mich momentan ein Leben wie in Trance. Dieses dauernde Benommenheits- und Schwindelgefühl macht mich noch fertig.
Gestern in der Dusche überkam mich dann wieder eine Panikattacke: Mein Herz klopte bis zum Hals, ich hatte so Angst.
So kann es doch nicht weitergehen. Der Arzt hat auch eine leichte Depression festgestellt.Nächste Woche geht die Arbeit wieder los und ich weiß nicht wie ich diese bewerkstelligen soll.
Was kann man gegen diesen phobischen Schwindel tun. Mein Umfeld nimmt mich überhauptr nicht ernst. Die denken alle das ich übertreibe
08.04.2012 12:03 • • 08.04.2012 #1
2 Antworten ↓