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huhu
ist vielleicht ne doofe frage, weiß auch gar nicht genau ob ich hier richtig bin und ob es dieses thema vielleicht schon mal gab...aber ich frag einfach mal....

also wie schon in der vorstellungsrunde erwähnt, leide ich schon ca 6jahre unter angst- und panickattacken... doch dies ist eine frage, die ich mir weder selbst noch mir jemand beantworten konnte/kann...

also die ganzen dinge die man da bekommt...hmm..nehmen wir mal den kloß im hals, also erstickungserscheinungen...passiert da wirklich was? also kann man daran wirklich ersticken? wahrscheinlich nicht oder?
oder zb kreislaufstörungen oder schwindel...hat mans da wirklich am kreislauf? kann man wirklich umkippen oder sind das alles nur einbildungen?

also das man daran jetzt wirkllich erstickt also stirbt, glaub ich jetzt nicht unbedingt...aber die anderen sachen, sind die nun wirklich da oder bildet man sich das nur ein?
sag schon mal dankeschön

06.03.2009 01:48 • 06.03.2009 #1


4 Antworten ↓


Hallo La_Rocka

Also als Erstes: STERBEN WIRST DU VON DEN PANIKATTACKEN/SYMPTOMEN NICHT!!

Aber die Symptome sind wirklich da. Also du bildest dir das nicht ein. Es kommt alles von deiner Psyche/Seele, die das vegetative Nervensystem beeinflusst. Das alles ist aber ungefährlich, obwohl sich die Symptome lebensgefährlich anfühlen!

Hoffe mal, ich konnte dir etwas weiterhelfen

LG Ron

A


Passiert das wirklich?

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So ähnlich seh ich das auch. Ich leide seit 10 Jahren darunter und dachte viele Dutzend Mal, daß es vorbei ist und dann ging doch wieder alles normal weiter.

Das gesundheitliche Hauptproblem dürfte in der Kompensation der Ängste stecken. Ich esse viel um mich runterzubringen, bin Alk. nicht abgeneigt um Symptome zu mildern, mache kaum Sport weil ich mit den Erstickungsgefühlen bei körperlicher Belastung nicht klarkomme, rauche viel.

Das alles hat mich soweit gebracht, daß ich viel zu früh erhöhten Blutdruck enwtickelt habe und mich generell einfach matt und kränklich fühle. Das widerum ist natürlich eine hervorragende Brutstätte für körperbezogene Ängste.

Ein ziemlicher Teufelskreis, der vor allem daher schwer zu brechen ist, da alles was einem subjektiv gut tut eigentlich schlecht ist und alles was man kaum aushält gut sein soll.

Ich dnek das ist wie mit kleinen Kindern und dem Monster unterm Bett. Man spürt die langen kalten Klauen schon auf der Schulter und hört den Atem direkt am Ohr. Aber da ist trotzdem nichts.

Craven? Ich habe hier ein paar Mal gepostet, was der Kloß im Hals ist und was man dagegen machen kann.
Liebe Grüsse
iris





Dr. Hans Morschitzky
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