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Hey,

hab ich schon gemacht. Auch die Rückführungen in andere Leben find ich sehr interessant...

LG
Zilli

darüber hab ich mich auch schon informiert und reportagen angesehen.denk da den ganzen tag drüber nach.normal ist das nicht

A


Panische Angst vor dem Sterben / Tod

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guten abend!ich freue mich, diese seite und dieses forum gefunden zu haben!

Ich bin 31 jahre alt und mutter von 4 kindern. meine kleinste wird jetzt bald 4 monate. in der schwangerschaft, habe ich schon damit angefangen immer mal daürber nachzudenken, wie es ist nicht mehr da zu sein. nicht mehr zu atmen, fühlen, sich bewegen ect....gruselig diese vorstellung. als meine tochter im april diesen jahres geboren wurde, fing es an, noch schlimmer zu werden:immer wenn ich über dieses thema nachdenke, wird mir schlecht, bekomme schweissausbrüche und sowas wie ein adrenalinstoss, angst!unbeschreiblich!ich kann manchmal nachts nicht einschlafen, weil ich darüber nachdenke, nie wieder aufzuwachen. irgendwie schon komisch, dass man sich über sowas gedanken macht. man sollte das leben genießen!
ich kann mit niemanden darüber reden. es mir unangenehm und ich möchte meine familie damit nicht belasten.
ich denke, ich muss eine therapie machen. aber was will man denn seinem therapeuten erzählen?ich habe angst vorm TOD
was will man da antworten?
ich würde mich freuen, wenn ihr euch mit mir austauscht!
ob eine therapie hilft?wer eine therapie gemacht hat und erfolg hatte?!ich freue mich über zahlreiche antworten.
entschuldigt, dass ich alles klein geschrieben habe...aber meine tastatur spinnt manchmal rum;-)

grüße
crazy

ja das mußt dem therapeut so sagen.die meisten gehen genau deswegen zu ihm,und das sind die meisten von allen warum sie angst haben,bei der ersten panikattake hatte man todesängste und daran denkt man dann immer,vielen sagen man hat angst vor der angst aber es ist die todesangst umzukippen und das wars dann.angst vor der angst was soll das sein....das is nur der gedanke an die damalige situation

Hallo zusammen.
Kann viel von dem was Ihr so schreibt sehr gut nachvollziehen, auch wenn mich die PAs relativ selten heimsuchen. So eine grundsätzliche Unruhe habe ich aber immer ... wenn ich später etwas mehr Zeit habe, dann schreibe ich mal etwas ausführlicher wie sich dieses Problem auf mein Leben auswirkt ...

Gruß

Marc

Heute ist wieder so ein komischer Tag:-(
Ich bin froh, hier meine Gedanken nieder schreiben zu können.
Ich würde gern wissen, wer von Euch eine Therapie macht und welche Erfolge er erziehlt?!
Hilft es überhaupt?Wie wird es behandelt?

Grüße
Crazy

@crazymumy
bist ja noch sehr jung, hasst nicht mal dein halbes leben hinter dir,
aber eine Therapie hmm keine Ahnung ob das hilft





Ich bin 20Jahre und hab die letzten tage richtig angst gehabt,
was später mal passieren wird, aber gestern dann hab
ich mir gedacht: hej das Durchschnittsalter in Deutschland
beträgt ja etwa 80 Jahre und steigt weiter, und vor mir
stehen noch viele und hoffentlich glückliche Jahre,
bis dahin hab ich mir viele ziele gesetzt wie ein haus
einen laden und kinder hehe =)
damit hab ich meine angst teilweise verdrängt und zu guter
letzt wer weiß vllt kommen wir ja in dehn himmel es kann
nicht schaden nach der bibel oder wie ich nach dem quran zu leben,
mann muss es ja auch nicht übertreiben.
Mehr angst als vor dem tod hab ich meine familie zu verlieren,
versucht etwas aus euch zu machen und etwas zu erreichen
dann könnt ihr euren Enkeln eure Geschichten erzählen und
euren kinder was hinterlassen was will mann mehr hier erreichen ?

Hallo! Nun möchte ich mich auch mal wieder zu Wort melden...

Panikattacken habe ich seit meiner Psychotherapie nicht mehr. Man lernt damit umzugehen und im Falle eine Panikattacke sich wieder herunterzufahren.

Der komische Gedanke an den Tod und an die fortdauernde Nichtexistenz nach unserem Ableben (hoffentlich erst ganz ganz spät ^^) beschäftigt mich doch hin und wieder.
Aber dagegen kann man nichts machen. JEDER Mensch hat Angst vor dem Tod. Nur wird es bei den meisten ausgeknipst, indem sie keinen Gedanken daran verschwenden. Vielleicht sind wir, die darüber nachdenken, über den Tellerrand des Lebens schauen und das Nichts fühlen können, einfach nur sehr sensibel auf eine andere Art und Weise. Wir wissen das das schöne Leben irgendwann zuende ist. Wir verpassen etwas, wenn wir nicht mehr da sind. Jeder versucht in seinem Leben alles irgendwie zu kontrollieren. Nur diese eine Sache - der Tod - ist uns allen gleich und nicht kontrollierbar. Wir haben keinen Einfluss auf das WIE, WANN und WO. Und vor allem wissen wir nicht ob es danach etwas gibt. Das Unbekannte macht ebenso Angst, wie die Angst vor dem nicht mehr hören, sehen, riechen, schmecken... können.
Mein persönliches Problem bleibt folgendes: Ich fühle irgendwie, dass nach dem Tod nichts ist. Und das ist das Schlimmste was uns passieren könnte. Ich habe mir alles reingezogen. Vom tibetanischen Buch vom Leben und Sterben (was im Übrigens sehr empfehlenswert ist), über die Bibel, bis hin zu anderer esoterischer Literatur. Aber ich kann mich nicht an irgendwelche nicht nachgewiesenen Sachen klammern und hoffen, dass sie nach dem Tod eintreffen. Genausowenig kann ich irgendwelchen dahergelaufenen Möchtegernmessiassen mit ihren Pseudoerleuchtungen etwas abgewinnen. Ist sicher für Euch schwer zu verstehen. Ich erfreue mich meines Lebens, gehe meine Hobbies nach und versuche das Beste daraus zu machen. Und wenn ich mal wieder Angst vor dem Nichts habe, dann bringe ich mich mit dem erlernten Verhaltensmuster aus der Psychotherapie auf andere Gedanken.

Also ich sitze gerade mal wieder im Büro und habe absolute Fluchtgedanken ... ich würde am liebsten jetzt alles stehen und liegen lassen und einfach nur rausrennen ... wohin genau weiß ich selber nicht ... aber einfach raus, unter Leute, nicht so gefangen im Büro ... habe gerade mal wieder das Gefühl, dass das Leben an mir vorbeizieht während ich im Büro vergammel ... ich hasse das ...

... aber es erklärt mein negatives Zeitkonto ...

Bei mir fing das alles mit 13 an ... da habe ich einen Abend mal ernsthaft über den Tod und seine Konsequenzen nachgedacht ... und als mir dieses Endgültige bewusst wurde, dieses Unvermeidbare und dieses Gefühl, das sich nach meinem Tod auch irgendwann keine Sau mehr an mich erinnert, war unglaublich schrecklich! Seitdem stelle ich mir bei allem was ich mache direkt die Frage: Wofür soll ich das machen? Wofür soll ich mich da (Schule/Beruf) anstrengen? Warum soll ich mich über xy überhaupt aufregen? Das nervt teilweise unglaublich, da man ständig was anfängt und sich dann doch wieder dadurch entmutigen lässt ... ständig versuche ich nur Dinge zu machen, die mir Spass bringen ... alles andere versuche ich oft dezent zu umgehen ...

Ich habe laaange Zeit (13-25) am WE nicht einen Abend auch nur annähernd alleine verbringen können ... nur weil ich immer meinte, dass ich irgendwas verpasse. Freitags + Samstags raus, immer der letzte inner Disco und danach noch frühstücken, bis mir die Augen zufielen ... das wurde dann irgendwann ganz schön anstrengend ...

Was ich seit meinem 13ten Lebensjahr jedoch IMMER mit mir rumschleppe, sind die Probleme beim einschlafen oder generell mit dem Thema schlafen. Seit ich mit 13 der Meinungen war, dass schlafen ja gewisse Ähnlichkeiten mit dem Tod hat, nämlich der Kontrollverlust über den Körper, habe ich zeitweise übelste Probleme beim einschlafen. Wenn ich Glück habe und kaputt bin und nicht mehr denken kann, dann klappts ganz gut, aber wehe ich denke auch nur annähernd in die Richtung oder sehe ne Szene im Fernsehen die mit Tod, alt werden oder sterben zu tun hat, dann wars das erstmal wieder mit einschlafen.

UND was mich auch argh beschäftigt, ist die Tatsache, das ich viele DingeDummheiten mache/gemacht habe, nur weil ich der Meinung bin, das ich das jetzt machen muss, weil ich es sonst vielleicht nicht mehr machen kann, frei nach dem Motto letzte Chance ...

Sorry wenn ich vielleicht etwas wirsch durcheinander geschrieben habe, aber war spontan.

Lieben Gruß

Marc

PS: @muenchner78: schön mal wieder von Dir zu lesen.

Endlich habe ich Antworten bekommen, auf die ich gewartet habe;-).
Es ist gut zu wissen, dass man mit diesen Gedanken nicht alleine ist.
Ich hätte es garnicht besser beschreiben können!
Heute war ich beim meinem Hausarzt und habe ihn mein Problem erzählt!Es ist mir total schwer gefallen. Ich habe mich ertappt gefühlt!Wie eine Beichte:-(
In meinem Umfeld habe ich niemanden, mit dem ich darüber sprechen kann. Mein Mann hält mich für verrückt!
Seit Tagen versuche ich, in mich reinzuhören und zu schauen, was fehlt mir in meinem Leben, dass ich über sowas nachdenke?!Fehlt mir was in meiner Ehe?Bin ich eine gute Mutter?
Dann kommt es wieder: Was ist wenn ich nicht mehr da bin?Nicht mehr fühlen, riechen, schmecken, sehen, es macht mich wahnsinnig:-(....Es schränkt mich ein!Ich kann nicht schlafen, nicht mehr klar denken!
Ich will ausbrechen, was erleben, Spass haben. Ich wünsche mir Bestätigung, dass man immer noch ansprechend ist, auch wenn man 4 Kinder bekommen hat. Das man nicht verlernt hat, Parties zu feiern!Das man immer noch eine Frau ist!
Aber das mit fast 32 Jahren?
Warhscheinlich denken Einige ich habe ne Macke?!Es sind Wünsche, die ich irgendwie mir nicht erfüllen kann!Obwohl sowas realistisch ist. Ich habe es wahrscheinlich verlernt!
Ich habe mich sehr zurückgezogen. Und nach dem Umzug, viele Freunde verloren:-(. Der Neuanfang fällt mir sehr schwer:-(. Ich kümmere mich nur noch um meine Kinder!Und vergesse mich:-(!
Ich werde jetzt hoffentlich eine oder einen Therapeuten finden, mit dem ich meine Problem. Ängste und Wünsche bearbeiten kann!
Vielleicht, hat der Eine oder Andere lust mit mir zuschreiben?!

Liebe Grüße
Crazy

Ich habe mich heute extra in diesem Forum angemeldet nur um dir zu antworten und meine Probleme zu verarbeiten. Ich weiß deine Frage ist schon ein paar Jahre alt aber trotzdem möchte ich darauf eingehen.

Ich habe mir früher immer die selbe Frage gestellt bis ich gesagt habe es ist egal ich habe noch so lange zu leben, Gedanken kann ich mir auch nacher machen .

Oh Michael, wirklich? Das tut mir so leid....Du hast recht, ich habe mal eine (vermeintlich) tödliche diagnose bekommen und auch da ist mir erst klar geworden, wie schnell es gehen kann. Eine chronische Krankheit hab ich schon seit dem ich zwei bin (rheuma) aber damit kann ich gut leben. Es gibt halt schübe, aber die gehn auch wieder weg. Aber das hat mich völlig aus dem leben gerissen. gut, die diagnose hat sich nachher zerschlagen. trotzdem ist es in dem moment das krasseste der welt gewesen.

Bist Du dir denn wirklich sicher? Kann es nicht auch eine andere krankheit sein? Eine, die vielleicht nicht so schlimm ist?

@crazy: Mit 32 is man doch noch jung ... und sag jetzt nix anderes, sonst heul ich heute Abend in mein Kissen ...

@ Michael: ..... ich habe gerade Gänsehaut ... das is echt übel, weiß kaum was ich sagen soll. Hatte auch nen Bekannten mit der Krankheit. Ich drück Dir alle Daumen, das es vielleicht doch was anderes ist. Wenn Du magst, dann berichte mal, was der Doc gesagt hat ...

Ich bekomme auch jedes mal nen Krampf wenn ich daran denke, dass meine ganze Jugend schon vorbei ist und man jetzt eigentlich schon längst in dem Alter sein sollte, wo man an Familie denkt. Aber irgendwie kann und will ich mich damit nicht abfinden, denn es war bisher die schönste und aufregendste Zeit, die ich hatte. Und ganz ehrlich, je älter man wird, desto langweiliger wird es doch ... da bestimmt überwiegend der Alltag und die Gewohnheit über unsere restliche Zeit ... und DAS kanns doch nun wirklich nicht sein. Ich lebe nur EINMAL, da kann ich meine kostbare Zeit nicht nur mit dem Alltag/Gewohnheiten verschwenden, da will man noch was erleben, damit ich -alt und grau- auf Leben zurückblicken kann mit der Sicherheit, das ich es auch wirklich gelebt habe! ABER ... auch das ändert wieder nix daran, dass es irgendwann vorbei ist ... egal wie viel ich erlebt habe. Und schon würde ich jetzt gerne wieder fluchtartig das Büro verlassen und mich irgendwo unter Leute mischen ... was erleben halt ...

Gruß

Hallo Michael,
ich hab mich auch extra hier angemeldet, um Dir zu antworten. Heute ist Donnerstag, wie geht es Dir??Ich wünsche Dir so sehr, das sich Deine Vermutung nicht bestätigt hat...

Mir geht es genauso wie allen hier, die Angst vor dem tot sein und sterben ist größer als die Freude am Leben. Ich bin zwar ein paar Jahre älter als Du, aber wenn ich Deine Zeilen so lese fällt mir auf, daß ich eigentlich nicht viel länger gelebt habe. Viele Jahre waren an und für sich nur die reine Existenz. Und das schlimmste dabei ist, daß ich mich damit abfinde. Nur der Gedanke, daß meine Kinder mich verlieren würden ist unerträglich für mich. So wie es Dir mit Deinen Eltern geht. Bitte, finde Du Dich nicht ab, Du lebst! Und Du hast so Recht: über den Tod erst nachdenken, wenn es wirklich so weit ist. Bitte mach das genauso, wie Du es anderen zum Mut machen mit auf den Weg gibst! Ich drücke Dir so sehr die Daumen, daß Du Dich gründlich geirrt hast...

Ganz liebe Grüße

Ich habe in letzter Zeit auch enorme Angst vor dem sterben, krankhafte Angst würde ich sagen. Ich habe bei einem Zwischenfall (Verdacht auf Herzinfarkt) vor ein paar Monaten gemerkt, dass das Leben nicht selbstverständlich ist und es mich jeder Zeit treffen könnte. Vorher hatte ich zwar auch meine Depressionen und Ängste, dachte allerdings nie wirklich an den Tod und wenn dann nur im positiven Sinne, sowie es bei einer Depression eben ist.

Ich traue mich seit letzter Zeit auch kaum weg zu gehen bzw. habe sehr wenig lust, weil einfach die Angst da ist, dass Unterwegs irgendwas passieren könnte. Dass mich ein Auto überfährt, mir ein Ast auf den Kopf fällt oder ähnliches. Sogar zuhause habe ich angst, einfach so zu sterben. Ich kann den Moment irgendwie nicht mehr genießen, einfach weil ich weiß wie vergänglich er ist und dass es in der nächsten Sekunde schon vorbei sein kann mit dem Leben. Ich möchte endlich wieder genießen! Ich will nicht ständig an den Tod und die Gefahren die zum Tod führen könnten denken, aber es geht einfach nicht

Hallo Doomsday

Zitat von Doomsday:
Ich traue mich seit letzter Zeit auch kaum weg zu gehen bzw. habe sehr wenig lust, weil einfach die Angst da ist, dass Unterwegs irgendwas passieren könnte. Dass mich ein Auto überfährt, mir ein Ast auf den Kopf fällt oder ähnliches. Sogar zuhause habe ich angst, einfach so zu sterben. Ich kann den Moment irgendwie nicht mehr genießen, einfach weil ich weiß wie vergänglich er ist und dass es in der nächsten Sekunde schon vorbei sein kann mit dem Leben. Ich möchte endlich wieder genießen! Ich will nicht ständig an den Tod und die Gefahren die zum Tod führen könnten denken, aber es geht einfach nicht


Bei mir ist es so ähnlich wie bei dir, ich traue mich auch kaum noch raus, aus Angst ich könnte jede Sekunde tot umfallen oder so.
Ich habe das jetzt schon seit 2 Monaten, es kam plötzlich das ich auf einmal angst bekam, ich denk auch immer an den Tod und bin dann voll deprimiert und würde am liebsten nichts tun, aber montag fängt gott sei dank wieder die schule an.
Ich habe neuerdings so gedanken, das ich etwas haben könnte mit der Leber, Magen und Darm usw. ...
Ich möchte auch nicht mehr daran denken und ich würde gerne mal wissen wie man das wieder wegkriegt

Zitat von raphi06:
Hallo Doomsday

Zitat von Doomsday:
Ich traue mich seit letzter Zeit auch kaum weg zu gehen bzw. habe sehr wenig lust, weil einfach die Angst da ist, dass Unterwegs irgendwas passieren könnte. Dass mich ein Auto überfährt, mir ein Ast auf den Kopf fällt oder ähnliches. Sogar zuhause habe ich angst, einfach so zu sterben. Ich kann den Moment irgendwie nicht mehr genießen, einfach weil ich weiß wie vergänglich er ist und dass es in der nächsten Sekunde schon vorbei sein kann mit dem Leben. Ich möchte endlich wieder genießen! Ich will nicht ständig an den Tod und die Gefahren die zum Tod führen könnten denken, aber es geht einfach nicht


Bei mir ist es so ähnlich wie bei dir, ich traue mich auch kaum noch raus, aus Angst ich könnte jede Sekunde tot umfallen oder so.
Ich habe das jetzt schon seit 2 Monaten, es kam plötzlich das ich auf einmal angst bekam, ich denk auch immer an den Tod und bin dann voll deprimiert und würde am liebsten nichts tun, aber montag fängt gott sei dank wieder die schule an.
Ich habe neuerdings so gedanken, das ich etwas haben könnte mit der Leber, Magen und Darm usw. ...
Ich möchte auch nicht mehr daran denken und ich würde gerne mal wissen wie man das wieder wegkriegt


Hallo

Bei mir fängt Mittwoch wieder die Schule an. Aber auch davor habe ich irgendwie Angst, weil dann muss ich ja raus und mich den vermeintlichen Gefahren stellen, die da draußen so lauern. Das mit den Krankheiten kenne ich auch, habe momentan starke Angst an Darmkrebs erkrankt zu sein. Der Tod ist irgendwie immer präsent, obwohl ich LEBE. Aber irgendwie lebe ich nicht, weil ich NUR an den Tod denke. Es ist irgendwie ein Teufelskreis.
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Zitat von Doomsday:
Zitat von raphi06:
Hallo Doomsday

Zitat von Doomsday:
Ich traue mich seit letzter Zeit auch kaum weg zu gehen bzw. habe sehr wenig lust, weil einfach die Angst da ist, dass Unterwegs irgendwas passieren könnte. Dass mich ein Auto überfährt, mir ein Ast auf den Kopf fällt oder ähnliches. Sogar zuhause habe ich angst, einfach so zu sterben. Ich kann den Moment irgendwie nicht mehr genießen, einfach weil ich weiß wie vergänglich er ist und dass es in der nächsten Sekunde schon vorbei sein kann mit dem Leben. Ich möchte endlich wieder genießen! Ich will nicht ständig an den Tod und die Gefahren die zum Tod führen könnten denken, aber es geht einfach nicht


Bei mir ist es so ähnlich wie bei dir, ich traue mich auch kaum noch raus, aus Angst ich könnte jede Sekunde tot umfallen oder so.
Ich habe das jetzt schon seit 2 Monaten, es kam plötzlich das ich auf einmal angst bekam, ich denk auch immer an den Tod und bin dann voll deprimiert und würde am liebsten nichts tun, aber montag fängt gott sei dank wieder die schule an.
Ich habe neuerdings so gedanken, das ich etwas haben könnte mit der Leber, Magen und Darm usw. ...
Ich möchte auch nicht mehr daran denken und ich würde gerne mal wissen wie man das wieder wegkriegt


Hallo

Bei mir fängt Mittwoch wieder die Schule an. Aber auch davor habe ich irgendwie Angst, weil dann muss ich ja raus und mich den vermeintlichen Gefahren stellen, die da draußen so lauern. Das mit den Krankheiten kenne ich auch, habe momentan starke Angst an Darmkrebs erkrankt zu sein. Der Tod ist irgendwie immer präsent, obwohl ich LEBE. Aber irgendwie lebe ich nicht, weil ich NUR an den Tod denke. Es ist irgendwie ein Teufelskreis.


Ich mal mir jetzt schon aus, wie es wohl in der schule sein wird, hoffentlich muss ich nicht wieder puls fühlen (ist auch so´n Tick von mir-.-)
Oje oje wie wir da wieder rauskommen aus diesen Teufelskreis ist fraglich.
Hast du schon Anzeichen wegen einem Darmkrebs? Ich hab irgendwie gerade angst das meine Leber versagen könnte, ich hab manchmal so ein Druckgefühl im rechten Rippenbogen und mein Bauch ist immer aufgebläht (aber wenn ich liege sinkt er wieder ein wenig ein).
Ich habe mal gelesen, das wenn man Angst zu sterben hat, lebt man nicht, vielleicht haben wir auch viel zu viel um darüber nachzudenken

@ Doomsday und raphi06:
Wie alt seid ihr beiden? Müsstet ja noch recht jung sein, wenn Ihr noch zur Schule geht.

Ich finde es interessant und beängstigend zugleich, wie arg es manch einen doch einschränkt. Nicht mal mehr rauszugehen wäre bei mir nie drin glaub ich. Eher das Gegenteil! Ich fühl mich drinnen immer wie eingesperrt. Nur draußen bzw. unter Leuten fühle ich mich wirklich lebendig ... dann habe ich auch das Gefühl zu LEBEN

Also traut Euch raus, genießt das Leben.

Gruß

Marc

hallo marc1981

Ich bin 20
Naja ich habe daheim und drausen so ein komisches gefühl, naja ich muss imma mein herz fühlen ob es noch schlägt, mich macht es wahnsinnig das klopfen nicht zu spüren lg

A


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Dr. Hans Morschitzky
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