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Hallo an Alle:-)

Ich habe auch schreckliche angst vor dem tod, bzw dem nicht-sein. wie bei euch hat es auch bei mir angefangen als ich ein kind war. ich konnte nicht einschlafen und habe mich schrecklich in den gedanken hineingesteigert. ich habe dann bauchkraempfe bekommen und konnte mich so bei einer sitzung auf der toilette wieder ein wenig beruhigen
zeit geht so schnell vorbei!!
wie gerne wuerde ich an einen gott glauben...aber das kann ich einfach ueberhaupt nicht. religion kommt mir vor wie ein grossartiges maerchen. nur ein mittel, um sich den gedanken vom tod schoen zu reden. ich beneide diese menschen so sehr.
das einzige thema, was mich ein wenig beruhigt ist die unendlichkeit des universums. einerseits macht mir auch dieser gedanke angst, denn wie kann es denn sein, dass etwas unendlich ist...andererseits versuche ich mir damit aber auch den tod zu erklaeren...wenn das universum unendlich ist, warum denn dann nicht auch wir??
und was eigentlich auch total wiederspruechlich ist, ist, dass cih angst vor geistern habe....wiueso denn eigentlich, denn wenn mir was unhein´mliches passieren wuerde, dann haette ich doch wenigstens den beweis, das der tod nicht das ende ist!!!
mir geht es jetzt wirklicbesser...jetzt wo ich beitrage zu meiner angst gelesen habe!!

Danke

A


Panische Angst vor dem Sterben / Tod

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der tod hat die menschen schon immer maßgeblich interessiert, weil das halt auch ein einschneidendes erlebnis im leben ist - das ableben. es gehört halt dazu und wir müssen da alle durch. und wer will schon ewig leben? einige haben ihre religion, wir unseren schnickschnack...

gott vs. ed hardy...

neue wissenschaftliche Erkenntnisse:

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Gloria: Du sprichst mir aus der Seele. Bei mir hat das etwa mit 11 nachts angefangen. Ich habe mich so reingsteigert, dass ich fast aus dem 5. Stock gesprungen wäre!! Mir half es dann immer, das Radio einzuschalten...

Mir macht die Vorstellung vor dem Tod im Allgemeinen keine Angst, sondern eher, was danach kommt, und, ob überhaupt was kommt. Ich werde nieeeeeee wieder meine Tochter in den Arm nehmen können oder meine liebsten Verwandten. Wo werden die sein? ich würde so gern mal eine Rückführung machen, da ich mir ganz sicher bin, schon einmal gelebt zu haben. Das ist auch mein einziger Trost. Vielleicht werde ich wiedergeboren??

Und dann noch die Angst... was ist, wenn irgendeine Umweltkatastrophe passiert und ich sehe, wie meine Familie dahin siecht. Ich kann niemanden helfen. wir haben kein Essen, ein Wasser....

Und dann diese schei. Medien, die irgendwas labern vom Weltuntergang 2012, an den ich allerdings schon lange nicht mehr glaube! Wer den Maya Kalender richtig interpretiert, weiss, dass das nicht stimmen kannn.....

Mhhh...

Wenn der Mensch einen Beweis dafür hätte, dass nach dem Sterben im Tod etwas ist, was unsere geistige Existenz erhält, hätte keiner Angst vor dem Tod. Ich bewundere immer wieder die Menschen mit tiefem Glauben und ohne Zweifel. Sie begeben sich in die Hände Gottes (oder an wem/was sie glauben) und leben einfach. Ich glaube ja auch an Gott, zwar nicht der, wie er in der Bibel steht oder in sonstigen Schriften aus Menschen Hand, aber ich habe einfach nur Angst. Seit dem letzten Beitrag hier habe ich versucht, lockerer zu denken und mir einzureden, dass ich dann sterbe, wenn ich es wirklich will. Aber 1) weiß ich nicht, wann und wie ich sterbe und 2) ob ich dann in diesem Moment wirklich so weit bin. Tagsüber geht es noch gerade so, ich kann mich recht gut ablenken. Zwar ist der Tod allgegenwärtig, aber ich bin trotzdem ein normaler Mensch. Nachts jedoch bekomme ich diese Angstattacken mit Herzrasen und dem vollen Bewusstsein, dass ich BIN. Ich weiß nicht einmal, ob mir ein Psychologe wirklich helfen könnte. Es ist eine Urangst, die schon in mir ist, seit dem ich weit denken kann.

Macht gerade einer eine Therapie und hilft sie denn auch?

Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse der Nahtodforschung und der Quantenphysik sind für mich der Beweis einer Existenz nach dem körperlichen Tod.

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http://www.amazon.de/Quantum-Activist-Über-Wissenschaft-Gott/dp/B003OAAKH6/ref=sr_1_1?ie=UTF8qid=1300351864sr=1-1

hallo
ich hab zwar nicht alle beitrage durchgelesen, aber durch in dem ersten hab ich mich wiedergefunden.
Ich kann das auch mit den Panikattacken...Irgendwie sind sie bei mir auch kontrolliert. Ich weiss nicht, ob es einem nur so vorkommt, aber ist es denn möglich, dass man das in seinem Köpfchen selbt auslöst?!
Ich bin mir nicht mal sicher, ob ich Panikattacken habe, zumindest denke ich mir, dass ich die habe, wie kann man sich da klar sein, dass es eine ist?
Ich hba zwar schon einiges dazu gelesen, aber ist doch sicher immer unterschiedlich...
Bitte um hilfe, ich bin noch ziemlich neu ....

Ich denke auch, dass es unterschiedlich ist. Helfen kann ich persönlich nicht, da ich selber daran knabbere. Ich kann seit Monaten nachts gar nicht mehr schlafen. Ich traue mich jedoch nicht, zum Psychologen zu gehen. Es ist albern, aber ich möchte nicht noch abgestempelt werden. Zumal ich mich nicht mal mehr meinem Freund anvertraue, weil es echt zu viel wird, egal, wie verständlich er eigentlich ist.

hallo mir geht es ähnlich wie euch. ich bin mutter von 4 kindern und habe unsagbare angst zu sterben und nicht mehr auf meine kinder aufpassen zu können.
habe angst das ich eine schlimme krankheit haben könnte daher beobachte ich meinen körper akribisch und jede veränderung veranlasst mich zum arzt zu gehen.
vor 1,5 jahren habe ich asthma bekommen und sarkoidose was meine angst bestärkt hat das was schlimmes passieren könnte.
momentan habe ich ab und an schmerzen im bauch und auch einen blähbauch was ich auf meinen gallenstein zurück führe (2,2cm) aber ich habe auch angst da könnte was anderes sein da ich seit ca. einem halben jahr 5 kg abgenommen habe und kaum noch hunger habe.
dann habe ich angst vor katastrophen, wobei ich meine familie nicht helfen kann (schweinegrippe, maja, roter planet, vulkan u.s.w)
meine angst ist sehr weit ausgeprägt ich war auch schon in kur und bei einem lebensberater. eine termin beim psychater habe ich auch schon gemacht der aber sagte sehr sehr lange wartezeit. jetzt schon 6 monate hammer oder.
jetzt versuche ich mir selbst zu helfen, was aber garnicht so einfach ist. erkannt habe ich aber schon mal das ich ein kontroll freak bin deshalb untersuchung meines körpers jede veränderung verbinde ich mit schlimmen sachen wie krebs u.s.w.
meine nasenschleimhaut ist voll dick und blutet ab und an. ein hno meinte alles ok aber laut krankenhaus könnte meine sarkiodose meine nase angegriffen haben. dann ab und an der böse husten. könnte sarkoidose sein oder asthma. ich meine aber das kommt von der nase oder meinem hals da dort immer was juckt und dann huste ich.
seht ihr ich versetzte mich schon wieder rein und das ist garnicht gut da ich ja auch familie und mann habe die ich damit voll belaste.
aber ich brauche hilfe hat schon jemand erfahrungen wie geholfen werden kann oder was ausprobiert oder so?
lg mona

Zitat von mona2501:
aber ich brauche hilfe hat schon jemand erfahrungen wie geholfen werden kann oder was ausprobiert oder so?
lg mona



Liebe Mona, Dein Posting könnte ich selbst Wort für Wort geschrieben haben - ich kenne das alles !

Was mir am besten hilft, sind angstlösende Medikamente wie Opipramol und viel Sport plus Entspannungübungen wie AT.

hallo lieben dank für deinen tip. schön zu hören das es leute wie mich gibt. geht es dir auch so wie mir. und die medis helfen wirklich.
wäre schön wieder von dir zu hören. lg mona

Zitat von mona2501:
geht es dir auch so wie mir. und die medis helfen wirklich.
wäre schön wieder von dir zu hören. lg mona



Ohne Medis käme nicht zur Zeit nicht klar.

hallo,
ich habe ihre website gefunden. ich leide schon seit naja ca. 14 jahren an angststörungen. aber wenn ich richtig überlege hatte ich das auch schon früher in der schule.
ein chemie test: wir haben mit chemie gearbeitet etwas von der flüssigkeit ist in meinem gesicht gelandet. meine freundin damals sagte man deine nase wird grösser. ich bekam angst und es fühlte sich auch so an. natürlich war das quatsch, aber daran kann ich mich noch ganz gut erinnern. das war vor ca. 22 jahren.
danach bekam ich panik im krankenhaus als ich meine tochter geboren hatte (es gab komplikationen) danach blieb meine damals genannt depri phase ca. 1,5 jahre. habe tabletten bekommen die ich aber später nicht mehr nahm da ich müde davon wurde. von da an nahm alles seinen lauf. ich ging mit freundinnen zur disco und bekam herzklopfen mit herzrhytmusstörungen. danach kam in den nachrichten bse. da ich in london war und viele whooper gegessen habe bekam ich angst bse zu haben. meine symphtome waren alle wie beschrieben ich bekam richtige panik. dann war zwischendurch ruhe. geholfen haben mir damals nur gespräche. seit 14 jahren habe ich das immer wieder. erst vor 2 jahren ging es mir richtig gut keine probleme nichts.
damals wurde mein mann arbeitslos alle arbeiten wurden geteilt. dann bin ich einmal fremd gegangen und bekam dadurch hpv mit genital warzen. das war echt der horror. meinem mann habe ich natürlich alles gebeichtet und auch verhütet. dann wurde ich schwanger (4. kind) wir sind umgezogen. in meinem kopf kam immer wider hpv kann krebs verursachen. da meine tante auch durch hpv krebs bekam und jetzt sterben muss. hier im neuen haus bekam ich schlecht luft bin zu den ärzten gerannt und so weiter keiner hat was gefunden. habe mich dann selbst überwiesen zum lungenspezialist. der stellte fest asthma alles kein probl. meinte der bekommen wir im griff. dann sagte er leichtes lungnemphisem, ich habe natürlich wieder gegooglet. ich war damit nicht einverstanden also nächster lungenspezalist, der stellte dann sarkoidose fest (erst verdacht auf krebs) also ab zum kh. langes warten viele untersuchungen diagnose sarkoidose (LUNGENIKRANKHEIT) diese krankheit kann alle organe anfallen. schon war ich wieder mitten drin oder besser gesagt ich bin mitten drin. habe seitdem viele paniik arttacken hinter mir. da ich auch schon seit dem 18. lebensjahr an herzrhytmusstörungen leide wie oben geschrieben hatte ich angst das mein herz angegriffen ist also kernspinn vom herzen. heisst alles ok. habe aber immer herzrasen gehabt. ich bin nur noch mit meinem pulsmesser rum gelaufen, den mein mann schon entsorgt hat. letztes jahr war ich in der kur und zum lebensberater der sich meiner annahm. ach ja vergessen hatte ich das ich vor 5 jahren immer bauchschmerzen magengegend hatte. ärzte sagten alles gut auch mit magenspieglung. bekam medis sonst nichts. als die im kh mich auf kopf stellten sahen die einen gallenstein 2,2 cm der irgendwann auch rauss muss. habe nämlich prob. blähbauch ab und an schmerzen kein appetit was natürlich meine kilos purzeln lässt wieder angst habe krebs zu haben da der gallenstein auch krebs fördern kann. dann habe ich letzten monat ein blutpopel geschnieft natürlich angst bekommen sofort zum notdienst, bekam medi spray mit kortison da verdacht das meine sarkoidose die nase mitgetroffen hat. habe ständig husten was ich immer an den mandel bemerkbar macht. ärzte meinen wegen der sarkoidose oder dem asthma. was ich aber nicht glaube da es ja an den mandeln juckt. letzte woche zum hno arzt der ultraschall von meinen nasennebehöhlen machte und sagte das diese arg geschwollen sind ich soll mein mittel weiter nehmen und allergie tabletten hat er aufgeschrieben die ich aber noch abholen muss. bekomme wohl auch öfter pickel im gesicht und dekoltee die jucken und eigendlich kenne ich pickel nicht. dann habe ich oft harndrang man ich könnte so weiter schreiben weil ich alles hinterfrage und einfach diese sch... angst da ist ich könnte sterben und meine kids alleine lassen , was unmöglich ist da ich der mittlpunkt hieer bin.
naja ich denke ich kenne meine angst oder besser ich erkenne sie doch es ist schwer da raus zu kommen da ich meinen mann auch schon total nerve. ich habe schon bei verschiedenen psycho doc´s angerufen ich bekomme nur zu hören lange wartezeiten. dann hat man mir in einem forum opipromol empfohlen nur ich hasse medi s das ist mir schon zu viel mit meinem ganzen sch.... 3wegen dem asthma und der sarkoidose. ach ja meine sarkoidose soll rücklaufig sein laut ärzte. hab mich total gefreut hoffe das bleibt auch so. jetzt bin ich auf den dreh gekommen vielleicht hypnose ausprobieren. nunja ich könnte noch jede menge schreiben weil ich ganz viele sachen vergessen habe was ich hatte und das ich zum doc war und und und.
hoffe das war nicht zu viel geschrieben und sie können diesen wirrwarr lesen.#
lg mona

Wahnsinn!
Soviele Menschen mit ähnlichem Problem.Bin auch neu hier und find es gruselig, das soviele Menschen unter Angst leiden.
Ich selbst hab immer irgendwas anderes mit meinem Körper.Mal Haare auf der Zunge, mal Taubheitsgefühl im Bein, ein Zucken in der Hand oder erschwertes Atmen.All diese Symptome, die einem gesunden Menschen überhaupt nicht auffallen würden, machen mich wahnsinnig.Ich bekomme Angst und hänge sofort an den Suchmaschienen um zu erfahren was es is.Manchmal sitz ich auch mit ewigen Wartezeiten bei Fachärtzten, nur um am Ende immer wieder gesagt zu bekommen...Angespannt---Joga
Ich weiß ich hab nix echtes, aber ich verursache, das die Symptome da sind und immer einzuschlafen, mit der Angst das wars, nur weil mein Bein eigeschlafen is....ich spanne ständig alles an um zu überprüfen ob noch alles funktioniert.Und wehe wenn nicht...PANIK!
Ich bin sehr eingeschränkt dadurch...Angst in Urlaub zu fahren...falls ich da was bekomme, wer hilft dann schnell?
Angst mal weg zu gehen und zu feiern, denn der Kater am Tag danach macht mir Angst, weil dann der Körper nicht so funktioniert wie er soll.
All das nur, weil ich Angst vorm Tod hab?
Einfach nicht mehr da zu sein??

Hallo,

ich bin 23 und hab seit Ende April mit einer Riesenangst vor dem Tod/Sterben zu kämpfen. Ostersonntagabend war ich, wie oft, bei meinen Eltern/Schwester und auf einmal bekam ich eine Panikattacke, einfach so. Mit Heulkrampf, Schwindel, Übelkeit. Ich wollte schreien, aufstampfen, es kann doch nicht sein, dass man einfach mal nicht mehr ist?!?! Meine Familie ist toll, die versuchen mir sehr zu helfen und mich zu verstehen. Aber wer das nicht selbst durchmacht, kanns glaub nicht verstehen. Seitdem ist kein Tag vergangen, wo ich nicht daran denke, dass wir alle einmal sterben, meine Familie, Freund, ich. Ich kann es einfach nicht wahrhaben, nicht verstehen, dass alles, was bisher so selbstverständlich und schön war, einmal nicht mehr sein soll. Warum? Was hat das alles für einen Sinn, warum lebe ich denn da? In der Zukunft warten so viele traurige Momente auf mich, dass ich richtig Angst davor habe, meine Oma, meine Eltern werden sterben, das ist fakt. Und auch ich/wir Das ist so ein schreckliches Gefühl, ich kann nicht mehr die Zeit mit ihnen genießen, weil ich immer denke, irgendwann ist es vorbei und was zählt es dann noch, wenn ich mich jetzt freue und mit ihnen lache. Mann, ich war so ein glücklicher Mensch, albern, ständig haben wir gelacht und dumm getan und nun das, ich könnte eigentlich täglich heulen und Panik bekommen, wenn ich daran denke. Das ist natürlich eine große Belastung für mein ganzes Umfeld. Ich weiß, ich kann und will so nicht weitermachen. Ich will nicht sterben, aber irgendwann muss ich und dann ist alles aus. Ich möchte zu keinem Psychologen, keine Medikamente. Ich bin eigentlich so schlau, dass ich weiß, dass es so nicht weitergehen kann. Ich war deshalb bei einer Alternativen Heilmedizin-Praxis. Die bieten Kinesiologie an. So weit sind wir nicht gekommen. ich wollte den Auslöser, den Grund wissen, warum mein Leben so aus den Fugen geraten konnte. Vorher war doch alles noch gut, obwohl da auch schon klar war, dass jeder mal sterben muss. Die Therapeutin hat dann mit mir zusammen herausgefunden, dass es was mit dem Selbstmord von meinem Opa vor 20 Jahren zu tun haben könnte. Ich hatte erst diese eine Sitzung, einen nächsten Termin mache ich.
Hat sonst jemand Erfahrungen mit alternativen Heilmethoden? Oder diese Angst selbst überwunden? Ich kann an keinen Gott oder sowas glauben.
Es macht einen total kraftlos und matt, wozu denn alles, jeden Tag kann es auch vorbei sein.

Lg Marina

Hallo ihr alle zusammen,

erst einmal danke für eure vertraulichen Worte, ich bin irgendwie froh von euch zu lesen, mir geht es genau so!
Meine Panikattacken hab ich mittlerweile ganz gut selbst in den Griff bekommen, was bleibt ist allerdings diese panische Angst zu sterben. Ich habe Angst davor zu ersticken, manchmal ist es schon so weit dass ich auf bestimmte Lebensmittel verzichte aus Angst, ich könnte eine Lebensmittelallergie haben. Das geht schon in Richtung Hypochondrie...

Diese Panikattacken tauchten bei mir vor allem nach Trennungen auf, ich habe 3 wirklich besch***** Beziehungen hinter mir. Mein erster Freund war ein aggressiver Choleriker, der zweite ist an Dro. zugrunde gegangen und Nr. 3 hat mich betrogen von vorn bis hinten!! Die Trennungen taten mir in allen 3 Fällen zwar gut, aber dann kam die Angst!

Ich denke immer, ich habe noch so viel vor in meinem Leben, ich möchte mich nochmal richtig verlieben, eine gute Beziehung führen, evtl. Kinder haben - und daher muss ich auf mich aufpassen.. Und dann denke ich, ich bin für mich allein, wenn ich nachts sterbe, dann merkt es nicht mal jemand der mir noch helfen könnte.

Es ist doch verrückt, man dreht sich in diesem Gedankenkarussell und ich weiß auch nicht wirklich wie man dem entrinnen kann. Medikamente sind aber keine Lösung. Alk. auch nicht!! Ich glaub man muss die komplette Lebenseinstellung ändern - zur Not mit professioneller Hilfe. Mir scheint es manchmal eher, ich hätte eine solche gar nicht, eher eine Todeseinstellung...

Liebe Grüße,
Zilli
Sponsor-Mitgliedschaft

@MarinaSt, habe dir eine PN geschrieben ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.

ich bin neu hier und habe auch extrem angst vor dem tod.

Beschäftigt euch einmal mit seriöser Forschung zum Thema Nahtoderfahrung und ihr verliert Eure Angst.

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Dr. Hans Morschitzky
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