Zitat von uwello:Zitat von Patient84:Hallo ihr lieben,
ich glaube das Thema passt besser hier rein als bei Angst vor Krankheiten...
Ging oder geht es jemandem so wie mir, der von Angst bestimmt war durch körperliche Symptome (Kopfschmerzen, Schwindel, Derealisation etc) und in eine Klinik bei der Notfallambulanz sich vorstellte?
Was wurde beich euch gemacht/untersucht ?
LG
Hallo, ich war auch wegen meiner PA die sehr wahrscheinlich von meiner Kehlkopfentzündung her kommt in der Notambulanz die mich zur Psychatrie schickten und dort wurde mir gesagt,das geht wieder weg und habe 2 Tavor bekommen und das wars. Ich hatte so etwas noch nie aber ich fühle mich alleinegelassen keiner hilft.
Genau das was du schreibst allein gelassen auf Psyche abgestempelt finde ich so schrecklich.
Unsere kh s kennen mich ^^^ ich hab paar risikofaktoren daher kam noch nie einer auf den Gedanken Psychatrie. Bin aber auch nie mit Panikattacken hingegangen.
Hatte 1 x Herzrasen durch geklemmten nervt und Atemnot bei Infekt, da ging das ekg in die Hose und es wurde einmal alles abgecheckt.
Wegen hoher Thrombose Neigung verstehen die mich zum Glück auch wenn ich mit dicken Bein , Herzrasen ( beim infekt) oder schmerzen komme.
Klar wurde auch so manches Mal gesagt Orthopädisch aber es War abgeklärt.
Leider kann man da schlecht sagen Bein schmerzen ausstehen ^^^ würde ich gerne aber das Risiko ist eben da.
Ich habe es schon oft mitbekommen das Patienten nicht geholfen wurde da bestimmt die Psyche schuld ist ! Ja klar es ist mittlerweile eine volkskrankheit aber man sollte Herzrasen und andere Sachen kurz abklären.
Ich musste damals in der Notaufnahme laut werden obwohl ich mehrfach gerufen hatte das ich meinen Bruder im Lungenembolie im schlepptau hatte . Dann wurden se allerdings mehr als flott.
Mir ist es selber auch passiert das ich als irr abgestempelt und Therapiert wurde. Ende vom Lied ich hatte mir die schmerzen nie eingebildet - und nun hab ich immer angst nicht rechtzeitig zu reagieren bzw leichtsinnig zu sein usw.
Es war schon Hard sich in der Tagesklinik als Hypochonder darstellen zu lassen obwohl man es nicht war. Die angststörung habe ich von dort mitgebracht und noch ein paar mehr Baustellen die ich vorher nicht hatte. Aber die mitpatienten waren klasse und ich hab dort eine gute Freundin gefunden.
Jetzt weiß ich nicht mehr was ich sonst noch schreiben wollte dazu
05.08.2016 18:25 •
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