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Und warum hast du da keine Angst oder schlechtes Gewissen, sondern bis risikobereit? Handys gibts noch nicht so lange, deshalb gibt es keine Langzeitdaten über 20,30,40 Jahre...

Zitat von Alligato:
Und warum hadt du da keine Angst oder schlechtes Gewissen, sondern bis risikobereit? Handys gibts noch nicht so lange, deshalb gibt es keine Langzeitdaten über 20,30,40 Jahre...


Ich telefoniere nicht soviel mit Handy. Jetzt schreibe ich aber gerade davon und ja, jetzt ist mal langsam Schluss damit

A


Paniksymptome- wer war deshalb im KH / Notfallambulanz?

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Könnte theoretisch auch schädlich sein, trotzdem schaffst du es da gelassen zu bleiben. Das könntest zu bzgl. Des CTs genauso schaffen
Zitat:
Ich mach mir einfach SelbstVorwürfe, CT so unbeholfen gemacht zu haben, ob großes Risiko oder nicht. Meine ganze Lebensfreude ist im A**** deshalb.

Nee, die ist wegen der Angststörung im Ar.

Zitat von Alligato:

Ich mach mir einfach SelbstVorwürfe, CT so unbeholfen gemacht zu haben, ob großes Risiko oder nicht. Meine ganze Lebensfreude ist im A**** deshalb.[/quote]
Nee, die ist wegen der Angststörung im Ar... [/quote]

Ja Die Strahlung ist quasi der Sündenbock jetzt dafür. Ich packs mich an meiner eigenen Nase wieder, wie ich nochmals es soweit hab kommen lassen mit den Ängsten. Ich A****

Wenn du das merkst ists ja schon die halbe Miete Wird schon!

Zitat von Alligato:
Wenn du das merkst ists ja schon die halbe Miete Wird schon!


Muss

Die Panik kommt immer wieder hoch wegen der Folgen der CT's. Hab so Angst. Ich rechne die Strahlenbelastung aus und vergleiche es mit irgendwelchen anderen Werten. Lese Studien, ich bereue es so sehr die gemacht zu haben. Hab so Angst Krebs zu bekommen als Folge. Es ist ganz schlimm. Ich möchte die Zeit um 1 Jahr zurückdrehen und es anders machen

Dann hilft wohl nur, dir konsequent selbst zu verbieten, dir immer wieder Dinge dazu durchzulesen.
Und dir rational vor Augen zu führen, was alles Krebs verursachen kann. Nicht nur Strahlung, auch Umweltgifte, Lebensgewohnheiten, Bestandteile in unserer Nahrung. Wenn du nicht gerade jemand bist, der EXTREM umsichtig lebt, bist du - wie fast alle - jeden Tag sovielen Risiken ausgesetzt, die in der Summe weitaus mehr Gewicht haben. Wenn du mcih fragst, solltest du für dich eine Antwort darauf finden, wieso du die nicht so bedrohlich empfindest wie die paar CTs.

Zitat von Patient84:
Die Panik kommt immer wieder hoch wegen der Folgen der CT's. Hab so Angst. Ich rechne die Strahlenbelastung aus und vergleiche es mit irgendwelchen anderen Werten. Lese Studien, ich bereue es so sehr die gemacht zu haben. Hab so Angst Krebs zu bekommen als Folge. Es ist ganz schlimm. Ich möchte die Zeit um 1 Jahr zurückdrehen und es anders machen




Mhhhh mal nüchtern betrachtet sind viele tägliche Lebensmittel schlimmer bzw verursachen eher Krebs.

Nur wenn du nun so gegen ct ' s bist aus angst vor krebs - wie willst du den verfahren wenn ein ct notwendig ist um diesen eben auszuschließen?
Ich will dich nicht verunsichern nur denk doch mal weiter.
Mein Therapeut sagte immer was wäre den , wenn es so wäre - führe diesen Gedanken mal ganz langsam für dich fort.
Die Ärzte sagen dir da ist was
Du fühlst dich dann bestätigt, hast ja 10 Jahre lang täglich dran geglaubt und berechnet das du irgendwann krebs bekommst .... gut , verhindern konntest es nicht , ob es an den ct s lag weiß keiner . Was nun ? Ein ct zur Bestätigung der schei. ... Operation..... Chemotherapie folgt....

Und nun die entscheidene frage: warum hast du dich 10 Jahre für was kaputt gemacht was du zum einen nicht wissen konntest und zum anderen nicht verhindern konntest ? Du hast deine zeit wo alles gut War nur mit angst und der erwartungshaltung verbracht.... War das nun toll ?!
Du hattest eventuell recht aber es war eher ein unglücklicher Zufall das du es wusstest keiner weiß es vorher.

Und nun ? Nun schließt sich der Kreis und ein Dachziegel trift dich
Das ist absolut nicht böse gemeint aber dieses , denk es mal komplett durch , schreib dir auf wie du es erlebst , könnte dir da sehr weiter helfen.

Lg

Je nach Körperregion dauert es Jahrzehnte (und 10 Jahre wäre schon hyper schnell), bis Krebs durch Strahlenschäden sich bemerkbar machen würde. Dazwischen ist erstmal Voraussetzung, dass geschädigte Erbsubstanz auch geschädigt bleibt - die meisten Schädigungen repariert der Körper wieder - und dass diese Schäden auch Teile der Erbsubstanz betreffen, die dann zu Krebs führen können. Schließlich bedeutet nicht jeder Erbsubstanz-Defekt Krebs, der kann auch einfach vorhanden sein und nicht weiter in Erscheinung treten. Die Gefahr steigt mit der Anzahl der Bestrahlungen - in diesem Fall hier wurde nichtmal ständig derselbe Bereich belastet.
Und selbst wenn (was wie gesagt sehr unwahrscheinlich ist) sich Krebs entwickelt, muss das keine aggressive Form sein.
Gehen wie z.B. mal davon aus, jemand hat mit 20 ein CT. Dabei wird etwas beschädigt. Es entwickelt sich mit 60 Krebs. Der Krebs wird wegoperiert und bleibt weg (viele Formen werden nichtmal mit Chemo behandelt). Oder er kommt wieder, es ist aber eine so dermaßen langsam voranschreitende Form, dass man mit 75 zwar Krebszellen im Körper hat, aber nix passiert. Mit 80 würden sich vielleicht Metastasen bilden, die mit 82 kritisch werden, nur ist man dummerweise schon mit 78 gestorben.
Das ist natürlich nur ein Beispiel. Aber solche Zeitläufe gibt es. Sie sollen zeigen, dass selbst wenn der extrem Unwahrscheinliche Fall auftritt und Krebs entsteht, das nichtmal das Leben ruinieren muss. Sicherlich - und das sind auch die Fälle von denen man häufiger hört und sie sich einem deshalb stärker auftreten - kann man auch mit 40 Krebs bekommen und mit 41 tot sein. Aber was genau hätte die Angst daran geändert? Und nicht zuletzt spielt auch die Psyche bei Krebs eine Rolle - nicht ursächlich aber in Hinblick auf die weitere Entwicklung.

In der Zeit kann man schon 10x unverschuldet in einem Verkehrsunfall zu Tode gekommen sein oder oder oder.


@Jazzzy Man kann zur Diagnostik auch MRTs anordnen. Wenn jemand akut zur Untersuchung kommt und nicht warten will, wird aber eher schnell ein CT gemacht.

2003 CT Kopf
2013 CT NNH
2014 CT NNH
2015 CT Kopf
2016 CT NNH

Die Kopf CT's wurden in Notfallambulanzen gemacht in 2 verschiedenen KH. Ich hatte Panikattacken und Kopfschmerzen. Dann hatte ich Probleme mit den Nebenhöhlen, entzündet etc.
Es wurde der gleiche Bereich geröntgt mit je 1 Jahr Abstand. Ich hatte Angst und wurde nicht aufgeklärt über die stärkere Röntgenstrahlung, Angst lähmt auch und du machst das was die Ärzte sagen. Ich habe Albträume deswegen. Es wäre anders, wenn man z.B.einen schweren Unfall hat und CT'S gemacht werden wegen Schädel/Hirn Trauma o.ä. Aber in meinem Fall waren die meisten unnötig. MRT hatte ich auch, aber eben erst danach. Und ich hatte vorher nie gelesen, was CT eigentlich für Strahlungen hat. Hatte nie Angst vor Röntgen. Ich bereue das so sehr und fühle mich als Versagerin, mich nicht vorher informiert zu haben. Mir geht es schlecht. Ich hasse die Ärzte, die das angeordnet haben.

Zitat von Patient84:
2003 CT Kopf
2013 CT NNH
2014 CT NNH
2015 CT Kopf
2016 CT NNH

Die Kopf CT's wurden in Notfallambulanzen gemacht in 2 verschiedenen KH. Ich hatte Panikattacken und Kopfschmerzen. Dann hatte ich Probleme mit den Nebenhöhlen, entzündet etc.
Es wurde der gleiche Bereich geröntgt mit je 1 Jahr Abstand. Ich hatte Angst und wurde nicht aufgeklärt über die stärkere Röntgenstrahlung, Angst lähmt auch und du machst das was die Ärzte sagen. Ich habe Albträume deswegen. Es wäre anders, wenn man z.B.einen schweren Unfall hat und CT'S gemacht werden wegen Schädel/Hirn Trauma o.ä. Aber in meinem Fall waren die meisten unnötig. MRT hatte ich auch, aber eben erst danach. Und ich hatte vorher nie gelesen, was CT eigentlich für Strahlungen hat. Hatte nie Angst vor Röntgen. Ich bereue das so sehr und fühle mich als Versagerin, mich nicht vorher informiert zu haben. Mir geht es schlecht. Ich hasse die Ärzte, die das angeordnet haben.

https://de.sott.net/article/19098-Einma ... erharmlost
http://www.sueddeutsche.de/wissen/radio ... .1081825-2

Zitat von Patient84:
Zitat von Patient84:
2003 CT Kopf
2013 CT NNH
2014 CT NNH
2015 CT Kopf
2016 CT NNH

Die Kopf CT's wurden in Notfallambulanzen gemacht in 2 verschiedenen KH. Ich hatte Panikattacken und Kopfschmerzen. Dann hatte ich Probleme mit den Nebenhöhlen, entzündet etc.
Es wurde der gleiche Bereich geröntgt mit je 1 Jahr Abstand. Ich hatte Angst und wurde nicht aufgeklärt über die stärkere Röntgenstrahlung, Angst lähmt auch und du machst das was die Ärzte sagen. Ich habe Albträume deswegen. Es wäre anders, wenn man z.B.einen schweren Unfall hat und CT'S gemacht werden wegen Schädel/Hirn Trauma o.ä. Aber in meinem Fall waren die meisten unnötig. MRT hatte ich auch, aber eben erst danach. Und ich hatte vorher nie gelesen, was CT eigentlich für Strahlungen hat. Hatte nie Angst vor Röntgen. Ich bereue das so sehr und fühle mich als Versagerin, mich nicht vorher informiert zu haben. Mir geht es schlecht. Ich hasse die Ärzte, die das angeordnet haben.

https://de.sott.net/article/19098-Einma ... erharmlost
http://www.sueddeutsche.de/wissen/radio ... .1081825-2

http://www.aerztezeitung.de/medizin/kra ... is-ct.html

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag! :-*

Und nun?
Dieses Sott verdreht auch einiges, leichte Panikmach-Quelle...

Zitat von Alligato:
Und nun?
Dieses Sott verdreht auch einiges, leichte Panikmach-Quelle...


Findest du ? Naja, ich hab mir mal die Auswertungen der Strahlen Opfer Statistik angesehen von den Überlebenden von Hiroshima und Nagasaki. Von denen errechnet man nämlich das Krebsrisiko...Auch niedrige Strahlendosen sind gefährlich, so wie beim CT. Konventionelles Röntgen von Zähnen etc.rechnet man natürlich nicht mit ein, viel zu gering die Strahlung. Aber das verdammte CT hat hohe Werte....Und die wenigsten wissen das. Leider...So wie ich zuerst, weil ich mich damit überhaupt nicht befasst habe. Tja...
Und was ist da verdreht Deiner Meinung nach?

Ja, die haben leichte Anflüge von Panikmache und Verschwörungstheorien in ihren Artikeln. Nicht in allen und nicht so krass wie auf anderen Seiten, aber latent schon ein wenig.

Bei Hirntumoren muss man dann ja auch nochmal zwischen gutartig und bösartig unterscheiden. Kopf-Röntgen erhöht vor allem das Risiko von Meningeomen (wenn auch nicht so extrem, dass man täglich Angst davor haben muss!), die oft einfach da sind und nicht stören. Zufallsbefunde, die meist erst in den 50ern auftreten und in viiielen Fällen entweder gar nicht oder so schneckenlangsam wachsen, dass sie zeitlebens nie Probleme machen.

Zitat von Alligato:
Ja, die haben leichte Anflüge von Panikmache und Verschwörungstheorien in ihren Artikeln. Nicht in allen und nicht so krass wie auf anderen Seiten, aber latent schon ein wenig.

Bei Hirntumoren muss man dann ja auch nochmal zwischen gutartig und bösartig unterscheiden. Kopf-Röntgen erhöht vor allem das Risiko von Meningeomen (wenn auch nicht so extrem, dass man täglich Angst davor haben muss!), die oft einfach da sind und nicht stören. Zufallsbefunde, die meist erst in den 50ern auftreten und in viiielen Fällen entweder gar nicht oder so schneckenlangsam wachsen, dass sie zeitlebens nie Probleme machen.



http://m.aerzteblatt.de/news/30632.htm

Wenn etwas wirklich als gefährlich einzustufen ist, dann ist Panikmache etwas gutes in dem Fall. Vor allem was Kinder angeht! Es soll die Leute schützen vor unnötigen Untersuchungen. Ich hätte diese Artikel früher finden müssen...
Was ich Überhaupt komisch finde ist, dass die Strahlenwerte so variieren. Kopf CT 2-4 mSv....
Und übrigens @alligato, Danke für deine Aufmerksamkeit
Sponsor-Mitgliedschaft

Nein, Panikmache ist NIE etwas Gutes. Man kann auch einfach ganz ruhig und ohne Suggestion und Angstspielchen sagen: Lasst euch nur röntgen, wo es wirklich nötig ist. Das ist ja auch wirklich nichts Neues, das hört man überall und da braucht es auch keine Websites die Skandälchen meinen Aufdecken zu müssen. Ich wurde als Kind nicht geröntgt und später auch nur auf Verlangen.
N CT bringt einem Arzt nichtmal viel Cash und mitnichten alle Ärzte sind Röntgen-geil.
Hier fiel ja schon der Begriff Selbstverantwortung. Denn die braucht man, punkt.
Wer panisch in der Notaufnahme steht, wird sich von einem Gehen Sie nach Hause, Röntgen ist zu gefährlich eher nicht abwimmeln lassen. Ich finde es mies, da den Ärzten oder sonstwem die Ar. zuschieben zu wollen. Jeder mündige Bürger kann sich vorher informieren, regelrechter Hass auf Ärzte ist bei sowas nicht gerechtfertigt.

Und wie lange willst du nun noch Quellen googlen und Panik schieben? Das macht dich nicht gesünder, im Gegenteil.

Zitat von Alligato:
Nein, Panikmache ist NIE etwas Gutes. Man kann auch einfach ganz ruhig und ohne Suggestion und Angstspielchen sagen: Lasst euch nur röntgen, wo es wirklich nötig ist. Das ist ja auch wirklich nichts Neues, das hört man überall und da braucht es auch keine Websites die Skandälchen meinen Aufdecken zu müssen. Ich wurde als Kind nicht geröntgt und später auch nur auf Verlangen.
N CT bringt einem Arzt nichtmal viel Cash und mitnichten alle Ärzte sind Röntgen-geil.
Hier fiel ja schon der Begriff Selbstverantwortung. Denn die braucht man, punkt.
Wer panisch in der Notaufnahme steht, wird sich von einem Gehen Sie nach Hause, Röntgen ist zu gefährlich eher nicht abwimmeln lassen. Ich finde es mies, da den Ärzten oder sonstwem die Ar. zuschieben zu wollen. Jeder mündige Bürger kann sich vorher informieren, regelrechter Hass auf Ärzte ist bei sowas nicht gerechtfertigt.

Und wie lange willst du nun noch Quellen googlen und Panik schieben? Das macht dich nicht gesünder, im Gegenteil.


Ist alles nicht unrichtig was du da schreibst. Aber beim CT sind es viel höhere Strahlenbelastungen als wie beim konventionellen Röntgen. Und das erfährt man NUR, wenn man sich ausgiebig informiert, BEVOR man bei Panik wegen starken Schmerzen und Beschwerden in die Notaufnahme eines KH fährt. Aber vorher interessiert es einen nicht. Warum auch. Klar wird in DE zuviel geröntgt. Und das veranlassen die Ärzte. Aber jeder macht seine eigenen Erfahrungen. GUTE NACHT

Das steht öfter in (Tages-)zeitungen (die ja auch oft als Quellen angebeben werden, z.B. Süddeutsche, Focus, Welt, ..........)
Und wenn man googled findet man es in 5 Minuten.
Allein das zeigt ja, dass es kein Geheimnis ist, wovon man nur erfährt, wenn man sich ausgiebig und intensiv informiert.
Wenn man natürlich alles um sich herum ausblendet und keine Nachrichten liest, weiß man das nicht, das stimmt.

Du drehst dich hier im Kreis. Auf Rückfragen reagierst du nicht, sondern wiederholst wieder, dass CTs gefährlich sind. Ja, sind sie, weiß jetzt jeder, wurde gefühlte 100 Mal gesagt.
Einen Grund pampig zu werden gab es nicht, in diesem Sinne auch von mir ein GUTE NACHT ...

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Dr. Christina Wiesemann
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