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Zitat von Jess89:
Zitat von Patient84:
Zitat von Jess89:


Ja das ist möglich . Auch wenn sie erst nach Jahren aufgetreten sind kann es sein dass durch eine Andere Kleinigkeit das Trauma zum Vorschein gekommen ist.. Meine Mutter hat eine manisch schizophrene Psychose seit Monaten habe ich keinen Kontakt zu ihr davor 1 Jahr lang sehr intensiven Kontakt da sie in Trennung von ihrem Mann war und ich sie unterstütze wo es nur ging doch irgendwann könnte ich nicht mehr man merkte mit der Zeit wie ich mich veränderte wurde immer aggressiver genervter total überfordert einfach .. Dann hatte ich im März eine Fehlgeburt und eine Zeit danach wurde ich so Körper bezogen .. Sonst trug ich immer nur Verantwortung für andere an mich dachte ich nie und jetzt kann es garnicht genug um mich gehen :/ machst du denn eine gesprächstherapie oder bist du irgendwie in Behandlung ?


Du hast einiges mitgemacht! Da wundert man sich nicht mehr, dass dann mal das eigene Faß überläuft.
Meine Mutter hatte Depressionen, als ich 11 war. Mein Vater war öfters mal gewalttätig gegenüber meiner Mutter. Als ich 2 war musste sie sogar paar Tage ins KH. Ich habe es gesehen, wie er auf sie losging, hat mein Bruder mir erzählt. Ich soll so geschrien haben und immer wieder danach hatte ich Angst um meine Mutter. Eigentlich die gsnze Kindheit immer wieder. Hab auch viel Verantwortung für sie übernommen, v.a.als Teenager nach der Trennung zu meinem Vater.
Meine Mutter hat generalisierte Ängste und hat das in der Kindheit z.T.auch auf mich projiziert. Es spielt viel eine Rolle.
Ich muss mich jetzt um einen Therapieplatz kümmern. Habe 2 Adressen bekommen vom Hausarzt.
Bin sonst ein starker Mensch auch, der anderen zur Seite stehen kann, aber momentan bin ich in einer Art Angststarre, die meine Gedanken und Tun total lähmen. Ich kann mit eigenen starken Gefühlen auch nicht umgehen, das hab ich jetzt gemerkt. Auch wenn es um Liebe geht. Ich brauche diese Therapie wohl....
Bist du in Therapie?



Ohje da hast du auch was mitgemacht :/ ja das prägt einen Menschen eben irgendwann kann die Seele das nicht mehr verarbeiten und der Körper bekommt das ab .. Ich bin in einer gesprächstherapie die ersten 3 Sitzungen habe ich immer geweint habe die damals wegen meiner Überforderung angefangen im laufen entwickelten sich dann die Paniken .. Es sind immer etwa 50 Minuten alle 1-2 Wochen für mich viel zu wenig und zur Zeit sprechen wir immer nur über alltägliches was halt für mich schlimmes passiert ist .. Es hilft mir nicht wirklich .. Leider .. Bin jetzt gerade dabei eine Psychosomatische Kur zu beantragen das wäre intensiver vielleicht würde mir das helfen .. Jetzt habe ich wieder seit über 2 Stunden so herzschmerzen und da ruhig zu bleiben nicht den Partner zu wecken weil man zum Notarzt möchte ist immer wieder eine große Herausforderung :/


Was genau ist eine Psychosomatische Kur?
Ich verstehe dich...Vielleicht sollten wir schlafen gehen wieder, damit der Körper regenerieren kann.

Lustige Frage, das ist doch gar nicht so selten
Ich war im ersten Jahr meiner Angstkarriere nachts in der Notaufnahme. Da hatte ich Schmerzen zwischen den Schulterblättern die natürlich ausgerechnet in den den linken Arm ausstrahlten, sodass ich Angst vor einem Infarkt hatte. Ich habe dann natürlich in einem Forum gefragt und in meiner Panik die Panikmache der Leute nicht als solche wahrgenommen. War dann eine Wirbelblockade und die Angst komplett irrational.
Diese völlige Überreaktion war für mich der endgültige Warnschuss, sowas zu lassen und meine Panikattacken als solche einzusehen. Seither keine Ausflüge in die Notaufnahme mehr, nicht wegen jedem Zipperlein zum Arzt.

Zitat von Patient84:
Ich hasse die Notfallambulanz :-/
Haben mir Strahlung zugefügt
Man sieht die Strahlung nicht, es geht einem auch nicht schlecht danach, aber sie kann Krebs auslösen Jahre später. Ich habe jetzt realistische Ängste.....


Warum hast du nicht Nein gesagt, wenn du das nicht wolltest?
So oder so: Deine Ängste sind nicht realistisch. Einmalige Strahlenexposition durch Röntgen erhöht das Krebsrisiko nicht signifikant. Du steigerst dich da komplett rein und redest dir ein, dafür gäbe es einen Grund. Sorry dass ich es so direkt sage, aber du hast dich entweder nicht informiert, hattest schlechte Quellen oder aber die Quellen waren gut und du hast sie nicht verstanden. Warnende Studien beziehen sich auf mehrmaliges Röntgen und nicht einmalige Sachen. Je nach Strahlenbelastung und Körperregion erhöht sich das Krebsrisiko um bspw. 0,001% - weißt du wie extrem wenig das ist?

A


Paniksymptome- wer war deshalb im KH / Notfallambulanz?

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Zitat von Alligato:
Lustige Frage, das ist doch gar nicht so selten
Ich war im ersten Jahr meiner Angstkarriere nachts in der Notaufnahme. Da hatte ich Schmerzen zwischen den Schulterblättern die natürlich ausgerechnet in den den linken Arm ausstrahlten, sodass ich Angst vor einem Infarkt hatte. Ich habe dann natürlich in einem Forum gefragt und in meiner Panik die Panikmache der Leute nicht als solche wahrgenommen. War dann eine Wirbelblockade und die Angst komplett irrational.
Diese völlige Überreaktion war für mich der endgültige Warnschuss, sowas zu lassen und meine Panikattacken als solche einzusehen. Seither keine Ausflüge in die Notaufnahme mehr, nicht wegen jedem Zipperlein zum Arzt.

Zitat von Patient84:
Ich hasse die Notfallambulanz :-/
Haben mir Strahlung zugefügt
Man sieht die Strahlung nicht, es geht einem auch nicht schlecht danach, aber sie kann Krebs auslösen Jahre später. Ich habe jetzt realistische Ängste.....


Warum hast du nicht Nein gesagt, wenn du das nicht wolltest?
So oder so: Deine Ängste sind nicht realistisch. Einmalige Strahlenexposition durch Röntgen erhöht das Krebsrisiko nicht signifikant, die Risikosteigerung tendiert gegen Null. Du steigerst dich da komplett rein und redest dir ein, dafür gäbe es einen Grund. Gibt es aber nicht Sorry dass ich es so direkt sage, aber du hast dich entweder nicht informiert, hattest schlechte Quellen oder aber die Quellen waren gut und du hast sie nicht verstanden.


Du hast leider nicht alles gelesen. Ich habe erst danach erfahren, wie die Strahlenbelastung ist, wie ich hier bereits schrieb. Und ich habe sehr viele Quellen gelesen und finde das Risiko nicht gerade berauschend. Hatte mit 19 schon ein Kopf CT, dieses Jahr eins von den Nebenhöhlen, sowie 2013/2014. 2015 Kopf CT. Kopf CT sind 3mSv und NNH 0,8 mSv. Ein Transatlantikflug H+R 0,1 mSv. JahresStrahlung DE 2,4 mSv. Willst du irgendwie anecken mit deinen Beurteilungen?
Das finde ich ziemlich unsensibel in einem Forum wie diesem !
Informiere du dich erstmal über die Risiken der CT ! Ich hätte das auch tun sollen, bevor ich ein sinnloses Kopf CT machen ließ, nur weil meine Angst- Kopfschmerzen wiederkamen.

Man kann nichtmal pauschal sagen, dass ein CT vom Schädel immer 3 und von den NNH immer 0,8 mSv hat. Kommt ganz auf den Einzelfall und das Gerät an, 3mSv wäre für den Schädel schon ziemlich hoch, aber eben in der Gesamtschau kein Weltuntergang.

Unsensibel? Ich fände es weitaus schlimmer, dich in deiner Angst zu bestätigen.
Du solltest froh sein, dass dir jemand versucht diese irrationalen Sorgen auszureden. Denn wegen diesen CTs der letzten Jahre nicht mehr entspannen zu können, ist überzogen. Ob du dein Risiko nun rein rechnerisch minimal erhöht hast oder nicht.
Das Risiko ist nicht so hoch, dass so eine Reaktion gerechtfertigt wäre. Ich muss mich nicht weiter informieren. Informiere du dich lieber über die Grenzwerte, die man so schätzungsweise im Jahr (und nicht über Jahre verteilt) überschreiten müsste, um nicht nur ein statistisches sondern ein wirklcih fürchtenswertes Risiko zu haben. Du bewertest das ganze völlig falsch, wenn du denkst ohje, 2,4 sind es im jahr und ich habe 3 für nur ein CT abbekommen! - so funktioniert es wissenschaftlich nunmal nicht.

Unsensibel finde ich, jemanden anzublaffen, weil er einen wieder auf den Boden der Tatsachen holen möchte. Ein Angstforum ist auch dafür da.

Schade, du willst wohl nicht anders, dann warte eben auf deine Krebsdiagnose. Du musst wirklich damit rechnen, in spätestens 20 Jahren Krebs zu bekommen. Du hast recht, ist wirklich kritisch in deinem Fall. Findest du das sensibler?

@paniker1990w

Danke für deine Tipps Ja gegoogelt hab ich wohl auch immer zuviel

Zitat von Alligato:
Man kann nichtmal pauschal sagen, dass ein CT vom Schädel immer 3 und von den NNH immer 0,8 mSv hat. Kommt ganz auf den Einzelfall und das Gerät an, 3mSv wäre für den Schädel schon ziemlich hoch, aber eben in der Gesamtschau kein Weltuntergang.

Unsensibel? Ich fände es weitaus schlimmer, dich in deiner Angst zu bestätigen.
Du solltest froh sein, dass dir jemand versucht diese irrationalen Sorgen auszureden. Denn wegen diesen CTs der letzten Jahre nicht mehr entspannen zu können, ist überzogen. Ob du dein Risiko nun rein rechnerisch minimal erhöht hast oder nicht.
Das Risiko ist nicht so hoch, dass so eine Reaktion gerechtfertigt wäre. Ich muss mich nicht weiter informieren. Informiere du dich lieber über die Grenzwerte, die man so schätzungsweise im Jahr (und nicht über Jahre verteilt) überschreiten müsste, um nicht nur ein statistisches sondern ein wirklcih fürchtenswertes Risiko zu haben. Du bewertest das ganze völlig falsch, wenn du denkst ohje, 2,4 sind es im jahr und ich habe 3 für nur ein CT abbekommen! - so funktioniert es wissenschaftlich nunmal nicht.

Unsensibel finde ich, jemanden anzublaffen, weil er einen wieder auf den Boden der Tatsachen holen möchte. Ein Angstforum ist auch dafür da.

Schade, du willst wohl nicht anders, dann warte eben auf deine Krebsdiagnose. Du musst wirklich damit rechnen, in spätestens 20 Jahren Krebs zu bekommen. Du hast recht, ist wirklich kritisch in deinem Fall. Findest du das sensibler?


Ich lasse mir nun mal nicht von unbekannt unterstellen, uninformiert zu sein oder etwas nicht kapiert zu haben. Risiko ist Risiko. Die Werte gsb mir der Radiologe selbst. Und wenn wir 100% gesund wären, würden wir hier NICHT über allermögliche Symptome und Ängste schreiben. Wenn deine Absicht gut gemeint war, nehm ich es gerne an, nur halt nicht so schroff und unhöflich wie es für mich rüberkam.

Risiko ist Risiko? Najaa, sehe ich nicht so. Man kann ein statistisches Risiko haben, was mit hoher Wahrscheinlichkeit zeitlebens nicht zum Tragen kommt, oder man hat ein wirklich relevantes Risiko. Dazu zählen zum Beispiel medizinisches Personal, Piloten oder Stewardessen. Die müssen schon eher - nach vielen Jahren Dauereinsatz in ihren Job - Bammel haben. Jedes Kind mit Zahnspange wird öfter geröntgt. Manche Leute sogar jährlich beim Zahnarzt zur Früherkennung. Immer auf den Kopf, nicht mal hier mal da. Da kann man sich fragen, ob das so oft zu ungesund ist. Deine Strahlenbelastung war so gesehen nix. Rein rechnerisch steigert man auch sein Krebsrisiko, wenn man n paar Monate Tbk geraucht hat. Aber dass das heißt nicht, dass man nun ein Risiko hat, was rational bedrohlich ist. Bei solchen Mini mini Risikoerhöhungen weit unter 1% passiert eben meistens genau gar nichts. Jeder Kleinkram erhöht das Risiko auf Erkrankungen, die meisten dieser Dinge umgeht der Mensch trotzdem nicht...

Medizinisches Personal bekommt jährlich ca. 0,5 extra ab. Piloten und Flugbegleiter vielleicht extra 3-4 mSv maximal. Auf der Seite vom Bundesstrahlenschutz steht das alles. Röntgen beim ZA ist soviel geringer als ein CT, Alligato... Und Zahnspangen hatte ich auch als Kind und Röntgen der Wirbelsäule wegen Skoliose.
Ich komm halt nicht mit der Tatsache klar, dass ich es nicht vorher wusste und 2 dieser Untersuchungen wirklich überflüssig waren. Letztes Jahr eben wegen Kopfschmerzen in die Notfallambulanz- Kopf CT (wies der Arzt an) und dieses JAHR hab ich es quasi angefordert das CT NNH wegen starken anhaltenden Beschwerden der Sinusiti... :-/
Es gibt leider auch etliche Studien zu dem Thema, die die Angst weiter schüren.

Der Knackpunkt ist das, was sich da in bis zu 40 oder 50 Berufsjahren ansammelt. Dasselbe gilt fürs Zahnarzt-Röntgen. Es ist insgesamt, wenn Leute das 1-2x jährlich über Jahrzehnte machen, eben insgesamt nicht weniger als ein einziges CT.
Dagegen sind deine paar Zusatzexpositionen gar nichts. Da muss man die lange Sicht betrachten und das besagen auch die meisten größeren Studien. Dass du mal kurzfristig mehr hattest ist nicht entscheident.

Es gibt keinen Schwellenwert ab dem man wissenschaftlich sagen kann, dass es ab dem gefährlich ist bei niedrigen Dosen. Entweder es ging was kaputt oder nicht. Das weiß niemand, auch keine allgemeine Statistik.
Mich ärgert es, dass ich unwissend war und von meiner Angst getrieben die letzten beiden gemacht habe. Und natürlich über die Leichtfertigkeit der Ärzte.

Ich war während meiner ersten Panikattacke gerade stationär wegen was anderem im Krankenhaus.
Die haben mir dann ein EKG gemacht und Valium gegeben und gesagt, wenn es wieder vor kommt, soll ich in eine Tüte atmen.
Ansonsten haben sie mich zum Hausarzt verwiesen.
Der hat mir dann in Ruhe alles erklärt was während einer PA im Körper passiert und
hat mir nochmal bestätigt, das organisch bei mir alles okay ist und da hab ich mich drauf verlassen und habe bei der nächsten PA gewusst
was Sache ist und konnte mich ab da immer ganz gut runterbringen.
Übrigens in eine Tüte hab ich nie geatmet, ging auch immer so vorbei

Natürlich gibts nicht DEN Schwellenwert schlechthin. Aber es gibt geringeres Risiko und hohes Risiko. Und viel dazwischen...
Kaputt oder nicht kaputt kann man auch nicht so sagen, da manche Schäden sich srlbst regenerieren oder zwar kaputt bleiben, sich aber nicht auswirken.

Vor 5-6 Jahren hatte mein Mann einen Autounfall, da wurde er am Kopf und HWS geröntgt mittels CT. Als er nach paar Wochen immernoch Schwindel und Kopfschmerzen hatte, wurde die Untersuchung wiederholt. Ich finde das im Nachhinein überzogen einen Menschen Mitte 20 damals solcher Strahlenbelastung in kürzester Zeit auszusetzen. In DE wird zuviel geröntgt, das ist einfach Tatsache auf Kosten der Patienten. Ich könnte mich echt sehr darüber aufregen, auch wenn es nicht bringt. Die Ärzte schicken dich zum Bildchen machen, anstatt dich gründlich selbst zu untersuchen und zu befragen/zuzuhören. Das ist ein echtes Problem hier....

Zitat von Alligato:
Natürlich gibts nicht DEN Schwellenwert schlechthin. Aber es gibt geringeres Risiko und hohes Risiko. Und viel dazwischen...


Ja eben, pure Ungewissheit darüber was letztendlich schädlich ist und was nicht. In meiner Familie gibt es keine sonderliche Tendenz zu Krebserkrankungen. Wenn was wäre bei mir in 10/20 Jahren, dann weiß ich woher es kommt.....

Was hätte sie denn in der Situation machen sollen? Wärt ihr trotz der Beschwerden mit einem Da machen wir nichts zufrieden gewesen?
Ich bin bisher ausschließlich an Ärzte geraten, die mit Röntgen zurückhaltend sind.

Zitat von Alligato:
Was hätte sie denn in der Situation machen sollen? Wärt ihr trotz der Beschwerden mit einem Da machen wir nichts zufrieden gewesen?
Ich bin bisher ausschließlich an Ärzte geraten, die mit Röntgen zurückhaltend sind.


Ich leider nicht... Aber richtig untersuchen erstmal. Und MRT ist die Alternative ohne Strahlung....
Die Kreisklinik hier ist einfach besch**** und wenn ein unerfahrener Arzt gerade Dienst hat, wird er sich absichern wollen mit einem CT...Das ist die Wahrheit. Ich habe daraus gelernt mal wieder...hoffentlich ohne Spätfolgen davonzutragen.
Derzeit ambulante Radiologe sagte mir, in 95% der Kopf CT's kommt nichts raus. Den 5% kann es das Leben retten. Aber meine Meinung ist, nachdem ich Über die hohe Strahlung jetzt Bescheid weiß, dass man nur Leute ab 50 CT's machen lassen dürfte. Die sind nicht so strahlungsempfindlich mehr. Bei jüngeren wann immer es geht ein MRT machen.

Und ihr wolltet nicht zu den 5% gehören...
Zitat von Patient84:
Zitat von Alligato:
Natürlich gibts nicht DEN Schwellenwert schlechthin. Aber es gibt geringeres Risiko und hohes Risiko. Und viel dazwischen...


Ja eben, pure Ungewissheit darüber was letztendlich schädlich ist und was nicht. In meiner Familie gibt es keine sonderliche Tendenz zu Krebserkrankungen. Wenn was wäre bei mir in 10/20 Jahren, dann weiß ich woher es kommt.....

Nee, auch dann weißt du nicht, ob es auch ohne Röntgen passiert wäre.
Das Kernproblem scheint mir nicht die Strahlung, sondern der allgemeine Wunsch nach Sicherheit zu sein. Die wird aber nie ein Mensch haben. Egal wie gesund und vorsichtig man lebt - jeder von uns kann morgen tot sein.
In Sachen Risikominimierung und sich-selbst-nichts-vorwerfen-müssen-wollen wäre es auch sinnvoller jetzt um den Block zu joggen statt vorm Forum zu sitzen. Tun wir trotzdem gerade beide nicht und wird nix großartig ändern...
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Zitat von Alligato:
Und ihr wolltet nicht zu den 5% gehören...
Zitat von Patient84:
Zitat von Alligato:
Natürlich gibts nicht DEN Schwellenwert schlechthin. Aber es gibt geringeres Risiko und hohes Risiko. Und viel dazwischen...


Ja eben, pure Ungewissheit darüber was letztendlich schädlich ist und was nicht. In meiner Familie gibt es keine sonderliche Tendenz zu Krebserkrankungen. Wenn was wäre bei mir in 10/20 Jahren, dann weiß ich woher es kommt.....

Nee, auch dann weißt du nicht, ob es auch ohne Röntgen passiert wäre.
Das Kernproblem scheint mir nicht die Strahlung, sondern der allgemeine Wunsch nach Sicherheit zu sein. Die wird aber nie ein Mensch haben. Egal wie gesund und vorsichtig man lebt - jeder von uns kann morgen tot sein.
In Sachen Risikominimierung und sich-selbst-nichts-vorwerfen-müssen-wollen wäre es auch sinnvoller jetzt um den Block zu joggen statt vorm Forum zu sitzen. Tun wir trotzdem gerafe beide nicht und wird nix großartig ändern...


Es liegt im eigenen Ermessen zu machen was für einen richtig ist, Selbstverantwortung. Und genau das muss ich mit meinem Gewissen jetzt vereinbaren und mir das selbst verzeihen....
Es gibt Leute, die rauchen und das rechtfertigen mit ich kann auch morgen vom Lkw überfahren werden. Klar! Aber dafür bist du nicht unbedingt selbst verantwortlich gewesen. Wenn man sich nicht in Gefahr bringen will freiwillig und unnütz, tut man es Jawohl nicht, ausser man hat große Risikobereitschaft oder ist lebensmüde.

Hast du oder jemand in deinen Haushalt ein Handy? Die Lage ist auch nach wie vor nicht geklärt, weiterhin eine potentielle Gefahr. Ebenso Dect Telefone.

Zitat von Alligato:
Hast du oder jemand in deinen Haushalt ein Handy? Die Lage ist auch nach wie vor nicht geklärt, weiterhin eine potentielle Gefahr. Ebenso Dect Telefone.


Ja, alle. Ich weiß...
Ich mach mir einfach SelbstVorwürfe, CT so unbeholfen gemacht zu haben, ob großes Risiko oder nicht. Meine ganze Lebensfreude ist im A**** deshalb.

A


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Dr. Christina Wiesemann
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