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Gestern hatte ich ein wichtiges Gespräch mit einer Fachärztin für Psychiatrie.

Aufgrund Ihrer Fragestellung wurde deutlich, dass es eine noch nicht näher zu bestimmende Wechselseitigkeit zwischen meinen Phasen der Lebensmüdigkeit und den Phasen von Panikhäufigkeit gibt.

Lebensmüde Phasen schließen die Panik nahezu ganz aus.
Panikphasen lassen die Lebensmüdigeit völlig aus dem Bewusstsein treten.

Ist das bekannt?
Geht es anderen ebenso?
Was verbirgt sich dahinter?
Gibt es hierzu Literatur?

Und hat somit die Panik einen lebenserhaltenden Sinn?
Panikattacken lösen zumindest bei mir eine hektische lösungsorientierte Suchhaltung aus. Und der der im Leben noch nach Lösungen sucht ist ja für diesen Moment zumindest noch in irgendeiner Weise überlebensorientiert?

07.07.2010 12:05 • 07.07.2010 #1





Dr. Hans Morschitzky
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