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Meine erste, große Panikattacke hatte ich mit 21 Jahren. Ich kam in therapeutische Behandlung. Hab mich eher selbst therapiert... Danach hatte ich 1 Jahr Ruhe und es kam immer wieder mal durch. Ich hab selbst dran gearbeitet und nehme Citalophram 30mg und kam damit ganz gut zurecht. Ein ständiges, nerviges Durchhalten... Ich war sogar 2015 alleine im Krankenhaus mit unbekannter Diagnose und schaffte es, meine Angst im Zaun zu halten. Ich war zwar sehr depressiv, nach 2 Wochen ging es aber wieder. Vielleicht sogar nur 1/2 Wochen. Jedenfalls, ja. Meine Laufbahn.

An Ostern dann war ich sehr depressiv, weil es in der Familie Streit gab. Ein Tag danach bekam ich die Grippe. Eine Woche hat sie mich gefoltert. Dabei bekam ich dann noch meine Periode und da brach mein Körper endgültig zusammen und nach 2 Jahren Ruhe war die gute alte Panik wieder da. Ich bin alle Ängste durch, hab im Grunde alle gut besiegt, bis auf eine. Wenn ich auf Uhren gucke, werde ich nervös sobald Zeit vergeht. Ich hab Angst, die Zeit zu schnell wahrzunehmen. Das tu ich sonst nicht. Ich nehme Zeit sehr langsam wahr, eigentlich, war immer gut beschäftigt, die Jahre die zurücklagen fühlten sich wie gut 100 an, weil so viel los gewesen war. Aber jetzt nehme ich alles wieder verzerrt wahr und komm kaum gegen an. Obwohl ich mich zwinge raus zu gehen (gestern war ich zB auf'm Pferdehof und im Wald und Eis essen) hab ich das Gefühl, die Zeit vergeht zu schnell, mein Leben ist zu schnell usw. und so nehme ich es wie gesagt sonst nicht wahr. Das Problem bekam ich zum ersten Mal mit 25 Jahren weil ich mich 5 Jahre kaum aus Haus getraut habe und als ich 25 wurde kams durch und ich hab schlagartig mein Leben geändert und war ständig unterwegs und es hat geholfen.

Ich hab jedenfalls die letzten Tage versucht dagegen wie üblich anzukämpfen. Mit Natursounds, entspannen, mir sagen das ich mir das nur einbilde weil ich Angst vor der Angst habe und die Zeit vergeht überhaupt nicht schnell, meine Angst versucht mir das nur einzureden, aber diesmal war ich wie gesagt einfach zu schwach und es griff nicht.

Ich hab also nach neuen Methoden gesucht. Seit meiner ersten Panikstörung sind ja schon einige Jahre vergangen. Ich schaute nach neuen Therapiemaßnahmen, Medikemanten und so und neben der Tiefenhirnstimulation fand ich Berichte, das Tiefenhypnose (nicht nur Hypnose) bei Angststörung sehr gut funktionieren soll.

Ich hab ne weile im Internet gekramt und hypnose-zentrum gefunden. Hab auch nach Berichten von Patienten gesucht und hab eigentlich nur Gutes gefunden. Ich hab schon so viele Therapeuten ausprobiert und Psychologen und nie hat was gegriffen. Die Frau von hypno am Telefon war sehr nett und sie hat ewig lange mit mir geredet (hat mich zurückgerufen) und meinte, sie können es nicht zu 100% versprechen das man geheilt wird, weil das unseriös ist, aber dass sie fast nur positive Erfahrungsberichte von Patienten haben wo's gegriffen hat.

Pro Stunde nehmen sie 250 Euro und es ist 1x wöchentlich 2 Stunden. Sehr teuer, aber wenn es wirklich wirkt, würde ich alles verkaufen. Selbst wenn es nur 50% wirkt. Der Gedanken angstfrei zu leben, oder zumindest die Angst vor dem Verlauf der Zeit zu verlieren wäre wunderbar. Mir wurde gesagt, dass man dort einen Therapeuten bekommt, der gleichzeitig Tiefenhypnose anwendet, sie bringen einem Selbsthypnose bei und auch noch viele andere Sachen.

Viele werden sicher sagen das 480 Euro pro Sitzung (2 Stunden) unseriös ist, aber... die haben so'n riesen Gebäude und so viele Mitarbeiter, wenn das nicht funktionieren würde, wären die doch schon lange pleite, oder? Die frau am Telefon, der ich einen ausführlichen Bericht schrieb was ich alles habe und was mich plagt meinte, sie versuchen einfühlsam und liebevoll im Unterbewusstsein nach den Problemen zu suchen, den Finger auf die Wunde zu drücken und alles neu zu connecten. Aus ihrer Erfahrung meint sie, es wären vermutlich 6-8 Sitzungen.

Ich bin hier weil ich an Hypnose glaube, aber Probleme habe gute Erfahrungsberichte von Leuten zu finden wos geklappt hat. Hat irgendeiner von euch die Angst mit Hypnose in den Griff bekommen? Oder wenigstens teilweise?

Wenn es wenigstens nur die Angst wäre, mit der ich leben muss, aber ich kann das Leben ja nicht mal genießen, weil ich das rasende Gefühl habe, dass mir die Zeit wie Sand durch die Finger rinnt und egal was ich erlebe, es fühlt sich eh nur an wie 3 Minuten her, oder so - obwohl das nicht so ist, wirklich, aber, argh... Es ist komplex.

Ich möchte gerne ein langes, schönes und glückliches Leben haben.

Die Frau am Telefon meinte, dass sie es bedauert, dass deutsche Krankenkassen Hypnose nicht übernehmen, da so viele Menschen gar nicht erst so lange leiden müssten und glücklich leben könnten.

Ich will mich... darauf einlassen. Ich will's wirklich. Wer weiß, am Ende hilft es vielleicht.
Meinen ersten Termin könnte ich am 29ten diesen Monat wahrnehmen.

Ich werd danach zwar arm sein, aber vielleicht hat es dann irgendwie geholfen...

Ich hab seit Ostern kaum noch was gegessen, hab 9 Kilo verloren. Andauernd hab ich Angst vor der Angst, was ich ewig nicht mehr hatte.
Es ist einfach nur die Hölle...

14.04.2016 17:15 • 28.10.2016 #1


49 Antworten ↓


Hey Gin,

begrüße Dich bei uns und wünsche Dir einen hilfreichen Austausch. Vielleicht gibst Du mal unter der Suchfunktion Hypnose ein und dann wirst Du was finden.

Habe mir Deine Zeilen gerade durchgelesen und dachte Du wärst wesentlich älter und es lägen Jahrzehnte zwischen allem; dem ist aber nicht so.

Ich habe als junger Mensch immer empfunden, das die Zeit langsam vergeht; nun rast sie nur noch.

Du hast Angst das Leben zu verpassen und dennoch hat jeder von uns 24 Stunden am Tag zur Verfügung, um was draus zu machen.

Das mit dem nicht mehr essen und daraus folgernd die Gewichtszunahme liest sich nicht wirklich super. Wichtig wären vielleicht Achtsamkeitsübungen wie auch z.B. genussvolles und langsammen essen.

A


Panikstörung Tiefenhypnose? Erfahrung?

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Danke für das liebe Willkommen
Sobald ich ans essen denke, würge ich
Aber am Abend bekomme ich meist Hunger, so gegen 21 Uhr usw und esse dann
Eindeutig Depression dabei, da ich mich morgens mies fühle und am Abend besser
Aber Depression bei Angststörung gehört ja irgendwie wie der Deckel zum Topf
Der Körper ist einfach fertig auf den Reifen

Liebe Gin,

ja, sehe es auch so @ letzter Satz von Dir.

Was kriegst Du in Deinem Leben nicht runtergeschluckt; was ist alles geschehen; magst Du es uns schreiben?


Das ist ziemlich viel...

Meine erste, traurige Erinnerung ist mit 5 Jahren. Ich saß im Buddelkasten (Kindergarten) und hab mit meinen Freunden gespielt, als plötzlich Katharina kam und ganz stolz posaunte Meine Mama hat mir gestern erzählt, dass Menschen sterben! Alle eure Eltern werden eines Tages sterben und dann seid ihr ganz alleine! Die sind dann einfach weg! Ich wollte ihr nicht glauben. Aber meine Freunde meinten alle Ja, meine Mutti hat mir das auch erzählt, dass man stirbt und als ich realisierte, dass das wahr sein muss, bekam ich meine erste Panikattacke als Kleinkind. Ich hab geweint, fürchterlich geweint, hab nach meiner Mutter verlangt. Die kam extra von der Arbeit. Ich bin ihr weinend in die Arme und hab sie angefleht mir zu sagen, dass das nicht wahr ist, aber schweren Herzens musste sie zugeben, dass es stimmt, dass Menschen sterben, dass meine Eltern eines Tages nicht mehr sind. Wenn ich das schreibe... ich hab gerade Tränen in den Augen. Es tut so, so weh...

Ich muss grade hart schlucken...

Meine zweite Angstattacke hatte ich mit 10 oder 12, irgendetwas dazwischen. Mein Vater lag im KH und meine Mutter war selten da, um ihn zu pflegen und ich lebte bei einer Pflegefamilie den Tag über. Am Abend sahen wir Gallileo und dort kam ein Bericht darüber wie ein Meteor die Erde zerstören konnte. Ich war total fertig auf den Reifen, hab geweint, war am Ende, wollte meine Mutti und meinen Vati nicht verlieren, nicht so. Zum ersten Mal wurde mir klar, wie klein und hilflos ich bin. Das andauernd was passieren kann, was mir meine Liebsten nimmt. Meine Mutter hat sehr viel Verständnis muss ich sagen... Sie hat sich sehr viel Mühe gegeben mir zu erklären, dass das nicht einfach so passieren wird, hat mir die NASA Seite gezeigt und pipapo und konnte mir somit versichern, dass nichts passiert, alles schön, alles gut. Damit war die Sache dann für mich erledigt, doch die Wunde blieb, denn die Angst die ich empfunden hatte war enorm.

Alle schoben mein labiles Verhalten früher immer auf mein ADS wofür ich ritalin bekommen hatte. Mit 13 oder so haben wir's dann abgesetzt.

Viele meiner Ängste drehen sich um Verlust. Das meine Eltern, oder meine Lebenspartnerin stirbt und wenn, dass ich sie niemals wiedersehe, obwohl ich im Grunde fest dran glaube, dass es ein Danach gibt (meine Mutter hat intensive Erfahrungen gemacht und ich eigentlich auch) aber die Angst ist trotzdem da, denn sie schüttert meine Knochen und wirbelt alles in meinem Kopf auf. Die Angst davor, dass die Zeit zu schnell vergeht und ich nicht genügend Eindrücke und Momente mit meinen Liebsten sammeln kann.

Ich war als Kind durch dieses Erlebnis stets labil. Seit dem hatte ich andauernd Ängste. z.B. vor dem alleine sein. Oder Fahrstuhl fahren. Das wurde glücklicherweise alles behoben als ich noch ein Kind war. Aber je älter ich wurde, umso depressiver wurde ich. Ich war schon immer etwas seltsam und wurde eher nicht akzeptiert, aber das kennen viele Menschen. Die Schulzeit überstand ich irgendwie, nahm aber Depressionen mit, die immer wieder mal kommen.

Als dann mein Opa starb als ich 20 war, das war schlimm. Ich war fertig. Nur 1 Woche später verstarben mein Onkel und mein anderer Onkel. So viele Beerdigungen und die Wunde vom Verlust meines Opas war noch nicht mal geheilt. In der Zeit bekam ich pflanzliche Beruhigungstabletten von meiner Hausärztin.

1 Jahr nach dem Verlust meines Opas, mit 21 dann die erste, richtig tief sitzende Panikattacke. Ich wusste nicht was los war, dachte, etwas verfolgt mich und will mich töten. Auf einmal drehte sich alles nur noch um die Angst meine Eltern und meine Partnerin zu verlieren. Krank zu werden (tödlich). Die Angst davor nach dem Leben ins Nichts zu fallen. Ich kam in Therapie. Nach 3 Monaten war ich raus. Nach einem Jahr wurden die Medikamente abgesetzt. Ich hatte 1 Jahr Ruhe. Dann kam es wieder, immer wieder.

Ich schloss mich zu Hause ein weil ich mich hässlich fand. Ich wollte die Menschen draußen nicht mit meinem Aussehen belästigen. Mit 25 dann die nächste Attacke. Das Gefühl die Zeit rennt. Verlustangst. Als mir klar wurde, dass das bestimmt daher kommt, weil ich nie rausgehe, veränderte ich mein Leben und war aktiv draußen. Andauernd beobachtete ich die Zeit und prüfte, ob ich genug erlebe, ob die Zeit nicht zu schnell vergeht. Mein Vater hatte Spaß gehabt mir all die Jahre zuvor zu erzählen wie schnell die Zeit rennt, das ich ja schon fast 30 bin (als ich 20 wurde) meiner Meinung nach war das der Auslöser und obwohl ich mitten in meiner Störung war, hörte er damit nicht auf und meinte dauernd Ja, die Zeit vergeht halt schnell, kann man nicht ändern mein Vater tut nie viel. Der sitzt meist zu Hause, erlebt keine neuen Eindrücke. Meine Mutter war mega wütend, meinte dauernd zu mir das ist Unfug, sie nehme das ganz anders wahr. Sie ist auch ständig unterwegs und macht und tut. Mein Vater wird 61 und er meint die Zeit rennt. Meine Mutter ist 58 geworden und beklagt sich, dass die Zeit kriecht und dass sie sich fühlt wie 'ne uralte Riesenschildkröte die schon seit Ewigkeiten auf Erden lebt - und genauso will ich das auch empfinden und mit viel Mühe gelang mir das dann auch, als ich mit 25 mein Leben veränderte. Das erste Jahr war hart, aber die kommenden 2 Jahre waren total cool und ich hatte das Gefühl, die Zeit zieht sich wie ein Kaugummi und jeder Tag scheint endlos. So wie es sein soll! Routine ist tödlich! Man muss immer irgendwas Neues erleben.

Tja und nun, ich hatte gestern Geburtstag, bin jetzt 28, da ist sie wieder. Panikstörung. Selbe Symptome. Und ich bin sicher, dass ich mir das mit der Zeit nur einrede, weil ich zu viel grübel und ich kanns nicht abstellen. Angst vor der Angst. All die Jahre über hab ich die Zeit so schön langsam wahrgenommen, das kann sich nicht einfach wieder umstellen als wäre da so'n Knopf im Kopf. Ich hatte mich sogar auf meinen BDay gefreut, die anderen hab ich auch ohne Schmerz gefeiert. Ich hatte sogar die Angst vor dem 30gen verloren weil das Unsinn ist. Aber diese Angst, tja...

Wie gesagt, 2015 lag ich über Weihnachten im Krankenhaus und all diese Ängste, auch das mit der Zeit nagte an mir, doch ich habs abgewendet! Ich muss stark sein hab ich mir die ganze Zeit gesagt. Ich darf mir nichts einreden! und es half. Aber diesmal, total heimtückisch, wegen grippe, Depression und Periode, bin ich gestürzt. Und ich habs SATT!

Darum kam ich auf Hypnose. All diese Ängste die ich habe sind Verlustängste. Das ist eindeutig. Und irgendwie müssen die alle miteinander verwoben sein. Irgendwo in mir drin muss was sein, ein Knäuel, wo diese Angst in alle Möglichen Einbildungen nach draußen strahlt. Und Therapeuten und Psychologen kommen da irgendwie nicht ran, egal wie sehr ich mich anstrenge. Vielleicht, weil sie mein Unterbewusstsein nicht erreichen?

Wenn der Hypnoseperson gelingen würde dieses Knäuel zu entheddern, den Knoten zu lösen... darin liegt meine Hoffnung.

Vielleicht könnte ich dann ganz gewöhnlich sein. Jeder hat Angst seine Liebsten zu verlieren, doch es darf nicht krankhaft sein.

Ich bin vernünftig, ich weiß diese Dinge selbst, nur ist die Angst in mir zurzeit stärker. Ich will ihr nicht mein ganzes Leben schenken.

Manche hier schreiben sie leben seit über 20 Jahren mit Angstzuständen, die ihnen das Leben ruinieren. Das kann doch nicht angehen?! Irgendwas MUSS es doch geben!

Liebe Gin,

ganz schön krass alles und ja, Du machst es Dir zusätzlich sehr schwer.

Seit wann bist Du mit Deiner Partnerin zusammen und versteht sie Dich; kann sie Dich auffangen?

Kann schon sein, das niemand an Dich rankommt und würde es in Deinem Falle auch mit Hypnose versuchen. Drücke Dir ganz dolle die Daumen.

Danke Dir sehr für Deine Offenheit und nachträglich alles Liebe für das neue Lebensjahr und das Du Dir ein wenig näher kommst

War ein wenig aufwühlend das alles zu schreiben, hoffe mal das wirkt sich nicht negativ aus, aber na ja.
Meine Partnerin weiß alles über mich, sie hilft mir wo sie nur kann. So wie meine Mutter. Mein Vater... hat sich neulich ausnahmsweise mal angestrengt.
Hat mit mir vorne gesessen und mir erklärt das 30 werden usw. gar nicht schlimm ist und ich noch'n langes Leben vor mir habe.

Ich kann nur hoffen das sich hier vielleicht jemand meldet und mir Erfahrungen über Hypnose gibt.

Ich hab schon das ganze Forum durchwühlt und alles über Hypnose nachgelesen! Aber das sind eher alte Beiträge.
Ich hab das Gefühl bei denen wo's klappt, die melden sich irgendwie nicht mehr.
Die sind alle froh es hinter sich zu haben und genießen ihr neues Leben.

Vielleicht kennt ja auch jemand einen guten Psychotherapeuten der auch Hypnotiseur ist in Berlin?
Ich hab eben auf verschiedenen Seiten geschaut, aber immer wenn ich sowas lese wie Rückführung was die auch anbieten, dann mach ich direkt dicht
Rückführung...
Ihr wisst schon, ins frühere Leben...
Können nicht mal 100% Störungen mit Hypnose heilen, ohne Absicherung, schwören aber Faust und Fest dass sie dir dein Leben von vor 300 Jahren zeigen können...

Mir hat Hypnose gar nichts gebracht, außer ....ich weiß es nicht mehr genau, 300 Euro die Sitzung.

Wie oft warst du denn dort? Nach 3 Sitzungen kann man nicht viel erwarten. Da muss man schon öfter hin. Ist ja keine Zauberei.

3x.
Hypnose soll doch so viel effektiver sein, weil sie direkt ins Unterbewusstsein gehen soll.


Zitat:
480 Euro pro Sitzung



Zitat:
Aus ihrer Erfahrung meint sie, es wären vermutlich 6-8 Sitzungen.

Mach mal und berichte

Veralberst du mich?

Liebe Gin,

lass Dich von Kern nicht einschüchtern; er hat das Talent die Threads zu zerreißen und vieles mehr im neg. Sinne. Was eigenes wirst Du von ihm eher nicht lesen!

Mach Du Deine Hypnose und ich hoffe sehr, sie hilft Dir.

Danke... Ich find das echt grausam von ihm. Mir gehts schlecht und er hat nichts Besseres im Sinne als zu versuchen mich zu verletzen.
Was hältst du denn von dem Preis, Vergissmeinicht?

@Gin
Ich will dich nicht verletzen, sondern schützen.

Ich weiß ja nicht, wie schnell du 3000-4000 Euro verdienst. Je nachdem, könnte dieser Verlust ziemlich schmerzhaft sein.

Du musst bedenken, dass es seinen Grund hat, warum es die Krankenkassen nicht übernehmen.
Weil keinerlei Wirkung erwiesen worden ist.

Liebe Gin,

ich kenne mich da nicht so aus, scheint mir aber angemessen, wenngleich es auch bezahlt werden will.

Weißt Du, ich hatte damals nicht mehr zählende EKG´s die auch alle Geld gekostet haben, auch wenn es die Krankenkasse bezahlt hat. Wenn Du es finanziell kannst, lasse sie durchführen.

Bei einigen im Forum hat es geklappt! Manchmal auch nur halb.
Bei der Wollie zum Beispiel.

Wenn du in der Forum-Suche guckst, gibt es durchaus ein paar, bei denen es angeschlagen hat.
Man kann sich doch nicht einfach mit seinem Schicksal abfinden.

hypnose-zentrum bietet Ratenzahlung an...

Ich finde ehrlich gesagt in Berlin nichts Besseres als dieses Zentrum.
Da war noch eine andere Seite, Junge Kollegen oder so, aber was die schrieben war mir sehr unsympathisch...
Die klangen total knallhart... und nach Brecheisenmethode...
Sponsor-Mitgliedschaft

Liebe Gin,

einmal mehr sollte zu einem Hypnoseteur die Chemie ganz besonderns passen und es sollte mehr als einfühlsam an die Sache rangegangen werden.

Mein Stiefsohn bietet sowas an; er hat aber seine Praxis in Köln.

@Vergissmeinicht
Dann bist du ja gar nicht befangen und kannst die Sache ganz nüchtern beurteilen.

@ Kern

Dachte, Du wolltest mich auf die Ign.-Liste setzen. Tu es bitte und halte zumindest Deine Versprechen ein!


Vergissmeinicht

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Dr. Christina Wiesemann
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