Hallo,
ich weiß nicht genau, ob ich hier richtig bin oder es solch einen Thread schon gibt, usw.
Aaaber, ok.
Ich bin 17 Jahre alt und meine Panikstörung mit Agoraphobie ist mir seit gut 2 1/2 Jahren ein treuer Begleiter.
Seit 2 Jahren hab ich Kontakt mit einer guten Psychologin und gehe wöchentlich zur Therapie.
Da ich ja noch ziemlich jung bin, war und ist das natürlich so ein Problem mit der Schule und hier meine eigentlich und größte Frage. Sind hier noch andere Leute, die sich in der gleichen Lebensphase befinden und wenn ja, wie läuft das bei denen ab.
Mehr zu mir. Ich bin anfänglich auf das Gymnasium gegangen und damals wurde das Ganze falsch eingeschätzt und auf den Schulstress geschoben, was sich dann natürlich irgendwann wiederlegt hat, mit dem Runtergang auf die Realschule und Rückversetzung, bla, bla.
Durch den ganzen Kram hab ich damals fast meinen gesamten Freundeskreis verloren, weil es auch schnell in eine depressive Phase überging und ich nicht darüber reden wollte und konnte und ich damals auch keinerlei Verständnis für mich selbst hatte. (wie sollten es dann andere haben)
Ein selbstbestimmtes Leben ist nach wie vor nicht möglich. Es gab aber auch, wie ihr hier auch sicherlich kennt, viele Hochs und Tiefs.
Wäre toll, wenn man hier Leute findet, die die Situation kennen.
Liebe Grüße
ich weiß nicht genau, ob ich hier richtig bin oder es solch einen Thread schon gibt, usw.
Aaaber, ok.
Ich bin 17 Jahre alt und meine Panikstörung mit Agoraphobie ist mir seit gut 2 1/2 Jahren ein treuer Begleiter.
Seit 2 Jahren hab ich Kontakt mit einer guten Psychologin und gehe wöchentlich zur Therapie.
Da ich ja noch ziemlich jung bin, war und ist das natürlich so ein Problem mit der Schule und hier meine eigentlich und größte Frage. Sind hier noch andere Leute, die sich in der gleichen Lebensphase befinden und wenn ja, wie läuft das bei denen ab.
Mehr zu mir. Ich bin anfänglich auf das Gymnasium gegangen und damals wurde das Ganze falsch eingeschätzt und auf den Schulstress geschoben, was sich dann natürlich irgendwann wiederlegt hat, mit dem Runtergang auf die Realschule und Rückversetzung, bla, bla.
Durch den ganzen Kram hab ich damals fast meinen gesamten Freundeskreis verloren, weil es auch schnell in eine depressive Phase überging und ich nicht darüber reden wollte und konnte und ich damals auch keinerlei Verständnis für mich selbst hatte. (wie sollten es dann andere haben)
Ein selbstbestimmtes Leben ist nach wie vor nicht möglich. Es gab aber auch, wie ihr hier auch sicherlich kennt, viele Hochs und Tiefs.
Wäre toll, wenn man hier Leute findet, die die Situation kennen.
Liebe Grüße
25.01.2013 18:01 • • 27.01.2013 #1
4 Antworten ↓