Hallo ihr Lieben, leide seit meiner Kindheit unter Panikstörung. Seit einigen Jahren kam auch noch die Angststörung (Angst vor Krankheiten) hinzu. Letztes Jahr hatte ich mit Mühe und Not mich überwunden mit Sertralin anzufangen (hatte ich schon vor 3 Jahren ein Jahr lang eingenommen, da gins mir super). Ich hatte Angst die Tabletten, wegen den Nebenwirkungen einzunehmen, obwohl ich es vor 3 Jahren eingenommen hatte ohne Nebenwirkungen ausser Gewichtszunahme. 2 Monate hab ich die Tabletten eingenommen und dann hab ich erfahren, dass ich Schwanger bin (Wunschkind). habe dann direkt die Tabletten abgesetzt, was ich bereue. mit den Tabletten, hätte ich mir vielleicht die Panikattacken in der Schwangerschaft sparen können. Hab aber an mein Baby direkt gedacht, obwohl mein Arzt gesagt hat, dass ich die Tabletten während der SS einnehmen darf. Gestern Abend hat das Baby oben gelegen und sich ständig bewegt und mein Bauch war sehr hart Senkwehen/ Übungswehen), sodass ich dachte, dass ich keine Luft kriege. Natürlich kam dann die Panikattacke. mit extremen Herzrasen wie immer. Ich konnte es dann nach ein Paar Minuten stoppen, aber die Angst war schlimm. Habe wirklich gedacht, dass ich wegen Atemnot, umkippe. Natürlich bleibt danach die Angst. konnte bis morgens nicht einschlafen. Die 9 Monate sind geschafft. Habe nur noch 2-3 Wochen. Jz naht die Geburt und ich hab so krasse Angst/ Panik in mir. nicht die Angst vor den Schmerzen, sondern Panik während der Geburt zu kriegen, wieder zu hyperventilieren, keine Luft zu kriegen. und wenn ich dann an Kaiserschnitt denke gehts mir genauso schlecht. OP Tisch/ Spinalanästhesie hatte ich einmal wegen einer Fehlgeburt, da hab ich auch Panik geschoben, weil ich ab meinem Bauch nichts mehr std lang gespürt hatte. langer rede kurzer sinn. natürlich muss ich mich entscheiden, was richtig oder falsch ist. irgendwie muss mein Baby ja raus. ich kann mich einfach nicht entscheiden, welcher der richtige weg ist. Hatte einer auch die selbe Situation und kann mir vielleicht Tipps geben. wie ich vorangehen soll. was vielleicht bei so ner Angstpatienten der richtige Weg ist? Hab übrigrns seit 1,5 Jahren extrem mit Herzstolpern zu kämpfen, da ich immer wider Blähungen habe, die nach oben rutscht und mein Zwerchfell dann nach oben rutscht und gegen das Herz drückt. haben hier auch sehr viele habe ich gelesen. sorry für den langen Text.
Lg
Lg
07.05.2023 13:51 • • 07.05.2023 #1
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