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@Prinzess tatsächlich geht es mir zur Zeit auch nicht sonderlich gut.Herzklopfen und innere Unruhe und angst....und ich kann echt nicht erklären,woher das jetzt wieder kommt.Streß hab ich absolut nicht....
Und von den Schmerzen,die ich hab,schätze ich inzwischen auch einige als psychosomatisch ein,weil nicht dagegen hilft.
Aber ch bin der festen Überzeugung,wenn du einen guten TCM-Arzt findest,bist du auf einem guten Weg.
Guten Rutsch!

@Tsentsi ich finde, dass das schlimmste ist, nicht genau zu wissen, was mit einem gerade los ist..Das schürt noch mehr Angst und die macht alles nur schlimmer ...Gerade solche Rucken und Rippenschmerzen, dass ich echt nur heulen kann. Aber ich und mein Freund, wir sind ja Zuhause und ich kann mich ja hinlegen. Trotzdem ist es blöd, wenn man sich so sch... fühlt.. Ich kann nur hoffen, dass das nächste Jahr besser wird. Guten Rutsch auch für Dich!

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Panikgefühl und schmerzhafte Muskelverspannungen

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@Tsentsi P.S. Du erwähnt Schmerzen, wo Du denkst, dass die psychosomatisch sind .. Darf ich fragen, was Du für Schmerzen hast?

@Prinzess mir schläft immer der linke und manchmal auch beide Arme ein.Und zwar oft so arg,dass es irre weh tut-wie wenn einem jemand den Arm abschnürt.MRT hat nichts ergeben...Physiotherapie hat nichts gebracht....Übungen,die ich da mitbekommen habe auch nicht.Was soll ich davon halten?
Auch in den Händen und Füße hab ich oft Schmerzen.Es wird Rheuma vermutet....Aber die Schmerzen kommen und gehen.

Hier auch, Schmerzen links schulter arm,hände schlafen ein, schmerzen Ischias auch links, zieht bis ins Bein.

Mrt steht aus, bei mir ist es nur die linke seite, Gift für Hypochonder

@Tsentsi hast Du bzw. der Arzt schon an Fibromyolgie gedacht? Das könnte passen,was Du so erzählst.
Ich war heute beim beim Orthopäden, da die Rippen- und Rückenschmerzen nicht auszuhalten sind. Habe ihm vom Rippenaufprall erzählt. Er wollte meine Blockaden in BWS einrenken, meinte aber, dass er vorsichtigshalber ein Ultraschall der Rippen macht, um sicher zu sein, dass nix gebrochen ist. Und was kommt raus - tatsächlich ein Rippenbruch. Ich fragte ihn, wie das sein kann, denn ich war doch beim Chirurgen nach dem Sturz und er hat Thorax und Rippenröntgen veranlasst und dort war kein Bruch zu sehen..Der Orthopäde meinte, dass sowas vorkommt, dass man einen Rippenbruch nicht immer zu sehen ist. Komisch..Na ja, dann sagte er noch, dass wenn ich Luftnot kriege, muss ich sofort ins Krankenhaus, und dass ist für mich als Hypochonder, nicht so günstig zu hören. Habe gleich Panik gekriegt:(

@Prinzess ja,an Fibromyalgie wurde auch schon gedacht,aber das kann man halt nur schwer diagnostizieren.Und bei uns (im äßersten Osten Bayerns und quasi auf dem Dorf) kennt man sowas auch nicht
Wow...doch ein Rippenbruch!Deshalb hat mein Arzt mich damals ar nicht geröngt...weil es es keinen Unterschied macht...hat er gesagt (so gehts bei uns zu )
Und dass du jetzt Angst bekommst,kann ich gut verstehn.Bist du bandagiert worden?Ich hab damals sowas wie einen Kompressionsgürtel bekommen,das hat gegen die Schmerzen ertwas geholfen.

Ich habe selbst gemerkt, wie sehr Muskelverspannungen den Körper in Alarmbereitschaft versetzen können. Es fühlt sich an, als ob der ganze Körper „auf Angriff“ schaltet – Herzrasen, flache Atmung, und dann kommt die Panik. Das liegt daran, dass der Körper solche Schmerzen oder Spannungen als Bedrohung interpretiert und der Sympathikus („Kampf-oder-Flucht-Modus“) aktiviert wird.

Was mir geholfen hat, ist progressive Muskelentspannung. Dabei werden die Muskeln bewusst angespannt und wieder gelöst, was den Körper beruhigt. Meditation und sanftes Yoga sind auch super, um die Grundanspannung zu reduzieren. Vielleicht magst du es mal ausprobieren? Es dauert ein bisschen, bis man den Effekt merkt, aber es lohnt sich.

@Tsentsi bandagiert würde ich nicht, der Arzt meinte, dass man das bei einem Rippenbruch nicht mehr macht..
Ansonsten habe ich das Gefühl,dass ich therapieressistent bin. Habe bereits 2 Sitzungen Akupunktur beim TCM sowie Kräuterrezeptur, habe bislang keinen Effekt. Mir geht es nach wie vor schlecht
Wie geht es Dir?

@ChristopherH15 Danke Dir für Deine Nachricht..Ich glaube, es trifft genau auf mich zu, wie Du es erklärst und es ist absolut schlüssig für mich! Die muskuläre Grundanspannung ist bei mir wegen der ausgeprägten Skoliose sowieso da, dazu kommen noch schlimme familiäre Ereignisse der letzten Vergangenheit.. Kein Wunder, dass ich mich in meinem Körper eingemauert
Kannst Du mir erfahrungsgemäß ein bestimmtes Video von YouTube empfehlen, was Dir gut geholfen hat (Progressive Muskelentspannung sowie Meditation)? Es gibt nämlich so viel Angebot, dass man sich etwas verloren fühlt..LG

ich habe gerade den Chatverlauf gelesen und kann aktuell meine Gefühle nicht einordnen. Es ist sowas ähnliches wie Freude, dass ich jemand gefunden habe, der ähnliche Symptome hat.
So wie @Prinzess ihre Symptome beschreibt, ist es auch seit Anfang 2024 bei mir. Es fing mit vereinzelten Krämpfen rechts und links im Bereich der unteren Rippenbögen am, welche aktuell wieder diese sehr heftig und mehrmals täglich auftreten. Sie verursachen ein gefühl, als ob ich einen Metallring rund um den Oberkörper habe. Schmerzen strahlen bis in das Bindegewebe der Brust, so dass nun auch Angst wegen Brustkrebs dazu kommt (trotz 2mailger Untersuchung im Februar und Juni letzen Jahres ohne Befund)
Anfangs wurden Verspannung des Zwerchfells vermutet - Übungen brachten null Erfolg. Dann sollte ich Übungen zur Stärkung der Rückenmuskulatur machen - keine Besserung. Mache seit Jahren Aquapower und leichte Kraftübungen zur Stärkung und trotzdem habe ich diese Probleme.
Ein Wirbelbruch des 10. BW im Februar 2017, welcher trotz mehrfachen Röntgen nach einem Sportunfall auch erst im November 2017 nach einen Arztwechsel festgestellt wurde, war bisher unauffällig. Wegen starker Schmerzen wurde ich im Dezember 24 erneut geröngt und man stellte eine Verknöcherung zweier wirbel über dem Bruch fest. Laut Orthopäde teilweise altersbedingt und eine Spätfolge des Bruches und könnte schon solche Schmerzen verursachen. Bekam ein Schmerzmittel direkt neben die Wirbel gespritzt und Schmerztropfen. Leider wirkte beides so gut wie garnicht. Soll leichte Dehnungen machen, um die Beweglichkeit wenigstens teilweise zu erhalten. Habe jetzt echt Panik, dass das schnell weiter fortschreitet und ich dann gelähmt bin. Die Schmerzen an den Wirbeln kann ich notfalls verkraften, aber die Krämpfe sind das schlimmste.

Wie hier schon geschrieben wurde, steigert die Panik ja Schmerzen - ein besch... Kreislauf, aus dem ich gerade nicht rauskomme. Ich habe morgen wieder Termin, da ich gefühlt stärkere schmerzen habe und die Krämpfe immer noch auftreten. Habe einen kleinen Fragekatalog, den ich morgen mit dem Doc besprechen muss, um wenigstens etwas inneren Frieden zu finden.

Was ich eigentlich @Prinzess fragen möchte - wurde bei dir auch die Wirbelsäule nochmals geröngt, um eine Veränderung auszuschließen? Neben Deiner Skolliose und dem nun festgestellten Rippenbruch könnten ja auch die Brustwirbel eine Ursache sein.

Sorry für das volltexten, aber es tat mir gerade gut, mal darüber reden zu können.

Einen schönen Abend

@Prinzess TCM funktioiniert nicht so schnell zweimal Akupunktur sind noch gar nichts!
Ja...ich weiß,wie ungeduldig man ist,wenn es einem schlecht geht....
ich habe gerade einen heftigen Rheumaschub in den Händen und es geht nichts vorwärts....gleichzeit schläft mir vor allem der linke Arm nachts immer ein und tut teils höllisch weh ich hatte auch zweimal akupunktur und Kochsalz Einspritzungen....leider wird es eher schlimmer ,aber das ist wohl normal.
Solange es irgendwie geht,möchte ich halt die krassen Medis für oder gegen Rheuma vermeiden...
ookay,also keine Bandage...naja,ich sag ja....wir sind hier am Ende der (medizinischen)Welt wenn ich oft lese,was andere hier für Untersuchungen und Therapien bekommen....da schlackere ich nur so mit den Ohren

@Schmand61 ich hatte ähnliche Schmerzen,wie du beschreibst....auch ohne Befund und ohne Hilfe
Einige Zeit später wurde BEI MIR Hashimoto diagnostiziert und nachdem ich einigermaßen mit Schilddrüsenhormonen eingestellt war,sind diese extremen Schmerzen auch verschwunden und nie wiedergekommen.
Ich wollte damit eigentlich nur sagen,dass ich ich nachvollziehen kann,was du durchmachst...und auch @Prinzess ...bei mir wurden dann im Nachhinein Faszienverklebungen vermutet,die durch genügend Hormonversorgung selbständig verschwunden sind....keine Ahung,ob das so stimmt

@Schmand61 ja, Du beschreibst tatsächlich meine Symptome! Meine Brustwirbelsäule wurde vor ca. 2 Wochen geröntgt, da ich solche Schmerzen hatte, dass ich in die Notaufnahme musste..Vor ca. 4 Monaten hatte ich bereits MRT der Brustwirbelsäule. Infolge meiner Skoliose und auch altersbedingt habe ich fast alles, was man an der Wirbelsäule haben kann (so liest sich zumindest mein Befund an), außer Bandscheibenvorfall und Spinalkanal ist zum Glück nicht wirklich eingeengt.. Ansonsten Facettengelenkarthrose, Osteohondrose..Wobei mein Orthopäde meint, dass die Arthrose nicht das Problem ist, sondern die Muskulatur. Habe das Gefühl, dass ich ständige Interconstalneurolgie an den Rippen habe..So wie Du beschreibst, auch mit dem Metallring um die Rippen, so fühle ich es auch! Durch den Rippenbruch ( sind 2 Rippen gebrochen, wie es sich im Nachhinein rausstellte), hat meine Rücken und Brustkorb Problematik noch mehr verschlechtert, laut Arzt liegt es an der Schonhaltung wegen Rippenbruch und Skoliose (sehr ungünstige Kombination) und auch weil ich keine Übungen machen könnte, da sich die gebrochenen Rippen gleich gemeldet haben..Deshalb, also wegen starken BWS Schmerzen wurde die Brustwirbelsäule in der Notaufnahme geröntgt..Du hast aber keine Skoliose? Und Du schreibst, dass die Schmerzen 2014 losgingen, aber der Sportunfall war 2017. Das heißt, die Schmerzen an der Brustwirbelsäule waren schon vor dem Wirbelbruch da? Was ich sehr komisch finde, dass die Ärzte nicht gleich den gebrochenen Wirbel im Röntgen sehen könnten. Wie kann das eigentlich sein?! Darf ich fragen, wie es ist 2017 mit dem Sportunfall passiert? Lg

@Tsentsi dankeschön für deine lieben Worte, die tun mir gut. Mit der Schilddrüse bin ich seit 2014 gut eingestellt, WErte sind i.O. und die kleinen Knoten wachsen nicht weiter. ich gehe seit 2015 regelmäßig einmal monatich zur Osteopathie und meine Muskeln und Faszien sind laut meinem Therapeuten in einem guten Zustand. Bis auf die verknöcherten 2 Brustwirbel habe ihc eigentlich nichts gravierendes, meine Blutwerte sind alle im normalen Bereich, keine Unterversorgung. Bin gespannt, was mir der Doc morgen empfiehlt .... ich will doch nur Linderung.

Nimmst du Schmerzmittel oder bist du schmerzfrei?

Zitat von Tsentsi:
@Schmand61 ich hatte ähnliche Schmerzen,wie du beschreibst....auch ohne Befund und ohne Hilfe Einige Zeit später wurde BEI MIR ...

ich überlege, ob meine Beschwerden vielleicht auch noch mit dem Wechseljahren zusammenhängen könnten..und ob eine Hormontherapie mir helfen könnte - Stichwort Hormone Meine Schilddrüse ist zumindest okay, keine Unter- oder Überfunktion..

@Schmand61 oh,dann lag ich mit den SD-Hormonen tatsächlich ngar nicht so daneben
naja,was Ärzte so als gut eingestellt befinden,ist oft nicht so individduell.Hauptsache innerhalb der Normwerte...
Aber wenn du dich ansonsten gut fühlst von der Seite her,will ich nicht meckern
Schmerzmittel haben damals nichts geholfen,egal,wie hoch dosiert.Die Schmerzen vergingen erst mit adäquater Einstellung der SD-Hormone.
Zur Zeit ist es leider ähnlich bei mir....Schmerzmittel bringen Null...leider
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@Prinzess jup,diese und ander Diagnosen habe ich nach einer MRT der LWS.
Am schlimmsten ist wohl bei mir die Spinalkanalstenose
die macht echt ätzende und unmögliche Symptome
ABER momentan gibt sie Ruhe Gott sei Dank!

@Prinzess oh danke liebe Prinzess, ich würde fast sagen, dass wir bis auf die Skolliose fast gleiche Beschwerden haben. Die habe ich gott sei Dank nicht. Aber ich vermute stark, dass ich auch die Osteochondrose habe, dass das vollumfänglich meine Diagnose vom Röntgen beschreibt. Die von Dir angeführte Interconstalneurolgie vermute ich auch, da ich die Schmerzen teilweise als brennend empfinde. Das alles will ich morgen auch nachfragen.
Die starken Schmerzen hab ich seit 2024 (nicht 2014, die extremen Schmerzen beim Bruch mal ausgenommen. passiert ist es bei einer Veransstaltung der Barmer mit Übungen zur Motivation und Verbesserung der Kondition. Bei Aufwärmübungen habe ich leicht das Gleichgewicht verloren und dadurch versucht, dies durch einen Ausfallschritt zu kompensieren - ist leider mit einem stechenden wahnsinnigen Schmerz misslungen. Ich wurde am selben Tag und noch zweimal in den nächsten 3 Wochen geröngt und nichts festgestellt. Wegen weiterer Schmerzen bin ich November 2017 zu enem anderen Arzt und der stellte den Bruch fest. Er meinte auch zu mir, dass es nicht ungewöhnlich ist, dass man einen Deckenbruch eines Wirbels est einiges später feststellt. Muss ich als gegeben annehmen.
Wie geht es dir aktuell? Nimmst du Schmerzmedies o und helfen sie bei dir?
Fühl dich als Leidensgenossin mal gedrückt. LG

Zitat von Tsentsi:
was Ärzte so als gut eingestellt befinden,ist oft nicht so individduell

ich habe einen super hausarzt, welcher unter anderem SD als Spezialgebiet hat. Er hat mich zur Abklärungen auch an eine Spezialistin nach München überwiesen, die nach einigen Untersuchungen bestätigt hat, das bei mir alles im grünen Berich ist und ich gut eingstellt bin.
Ich bin mir fast sicher, dass die Schmerzen durch die Verknöcherung zweier BW kommen, jedenfalls ist das die einzige für mich nachvollziehbare Ursache. LG

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