Hallo zusammen,
Ich dachte bis vor kurzem, dass ich mich ganz gut meiner Angst stelle, weil ich keine Möglichkeit habe oder sie nicht genutzt habe ihr zu entkommen.
Mein Angst kommt oft beim Essen und jetzt habe ich festgestellt, dass ich - sobald ich merke, dass Angst aufkommt / aufkommen könnte - aufhöre zu essen. Meine feste Überzeugung dann: wenn ich noch einen Bissen essen, bekomme ich Panik und muss mich übergeben. D.h. eigentlich fliehe ich ja ganz klassisch aus der Situation, aber es ist ja auch unmöglich dann noch 20 oder 30 Minuten weiter zu essen, dann würde es mir nämlich wirklich übel werden.
Meine Frage ist, wie würde man in der Verhaltenstherapie sich mit solchen Situationen konfrontieren, da ich sie ja nicht wirklich aussitzen kann?
Grüße,
Schneesturm
Ich dachte bis vor kurzem, dass ich mich ganz gut meiner Angst stelle, weil ich keine Möglichkeit habe oder sie nicht genutzt habe ihr zu entkommen.
Mein Angst kommt oft beim Essen und jetzt habe ich festgestellt, dass ich - sobald ich merke, dass Angst aufkommt / aufkommen könnte - aufhöre zu essen. Meine feste Überzeugung dann: wenn ich noch einen Bissen essen, bekomme ich Panik und muss mich übergeben. D.h. eigentlich fliehe ich ja ganz klassisch aus der Situation, aber es ist ja auch unmöglich dann noch 20 oder 30 Minuten weiter zu essen, dann würde es mir nämlich wirklich übel werden.
Meine Frage ist, wie würde man in der Verhaltenstherapie sich mit solchen Situationen konfrontieren, da ich sie ja nicht wirklich aussitzen kann?
Grüße,
Schneesturm
11.01.2018 10:38 • • 08.05.2018 #1
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