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Hallo,

ich habe mich heute nun das erste Mal so richtig mit dem Thema Panikattacken auseinandergesetzt, obwohl ich schon seit längerer Zeit darunter leide. Ich habe diese Attacken fast ausschließlich in Verbindung mit meinem Job. Wenn mir ein Fehler unterläuft bekomme ich Herzrasen und Schweissausbrüche. Mir fällt es sehr schwer abzuwegen, meine Gedanken kreisen dann immer um diese eine Sache und ich kann nicht mehr Objektiv über die Situation urteilen, für mich steht in diesem Moment immer fest, dass es meine Schuld war, mich plagen dann sehr starke Selbstzweifel.
Danke

08.01.2011 00:30 • 19.01.2011 #1


9 Antworten ↓


Hallo, ja ich kenne dieses Gefuehl! Ich selbst habe seit knapp 4 Monaten einen neuen Job, es laeuft nicht gerade so wie ich es gerne haette, meine Cheffin meckert sehr oft mit mir rum, sucht Fehler (auch wenn keine Fehler zu finden sind, Sie findet welche)
Jedes mal wenn ich auf dem nach Hause Weg bin, denke ich drueber nach, ob ich auch wirklich alles richtig gemacht habe oder ob ich was vergessen habe, ich kann einfach nicht damit abschließen! Heute war auch so eine Situation, ich stand auf dem Parkplatz hab nur noch geheult, weil ich vergessen habe den Schluessel fuer unseren TK Raum in die Schublade zu legen und ihn noch in meiner Tasche hatte. Ich hatte zum Glueck den Schluessel fuer das Geschaeft, ich habe meine Cheffin angerufen und Sie gefragt was ich machen soll (Ich dachte naemlich das die Alarmanlage einmal am Tag entschaerft werden darf) und Sie meinte dann das ich reingehen soll und den Schluessel reinlegen soll. Das habe ich auch getan, nachdem Sie mich gefragt hatte, ob ich denn wuesste wie ich die Alarmanlage wieder scharf mache, habe ich mit Ja geantwortet, ich hab das dann auch so gemacht wie man mir das gezeigt hatte und als ich dann im Auto meiner Schwiegermam sahs, habe ich mir nur die ganze Zeit gedacht Hoffentlich habe ich das jetzt richtig gemacht ich war mir zwar sehr sicher das ich alles richtig gemacht habe, aber ich bekomme den Gedanken einfach nicht aus meinem Kopf, das meine Cheffin mich in ein paar Stunden anrufen koennte, um mir zu sagen, dass ich das Geschaeft nicht richtig abgeschlossen habe.

Es ist ein mieses Gefuehl, wenn man sich nach der Arbeit immer wieder Gedanken darueber macht, auch wenn man alles richtig gemacht hat. Selbst wenn man was falsch macht oder so, das ist Menschlich und auch wir sind nur Menschen und machen Fehler um aus Ihnen zu lernen. Aber das verstehen die meisten Chef's einfach nicht.

Auch wenn ich das selbst jeden Tag durchmache, sage ich Dir, mach Dir keinen Kopf und versuch mal abzuschalten, ich mach das seit ein paar Tagen so, ich male und male und male (und es ist schwer abzuschalten.... )

LG

A


Panikattacken im Beruf / was dagegen tun?

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Hallo,

ja dir ergeht es dann wie mir. Ich beobachte dieses Verhalten nun schon seit 4 Jahren bei mir und habe mich jetzt auch dazu entschlossen Professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Dieses Tief kommt nun leider zu häufig. Dieses Problem liegt auch nur bei mir, ich arbeite ja schon seit über einem Jahr in der Firma und mein Chef sowie Kollegen sind einfach super!
Ich drücke dir die Daumen, dass du dieses Angstgefühl verlierst sobald du etwas länger in deinem neuen Job bist und die Selbstsicherheit gewonnen hast!
Grüße
Michl

michl72, das Problem mit der Angst und den Panikattacken liegt wohl tiefer, denn
du triffst ja auf ein ausgewogenes Betriebsklima.

Mir sind die Selbstzweifel auch seit langem Bekannt und ich schaue mir diese genau an.
Ich habe zum Beispiel verinnerlicht und da stolpere ich oft drüber das ein liebes Kind
ein ruhiges Kind ist.
Das ein liebes Kind keine Widerworte gibt und sich fügt.
Das ein liebes Kind sich ein Beispiel an dem Genügsamen Geschwisterkind nehmen soll.

Mit anderen Worten, alles ist Besser, als ich
Das Bessere ist jedoch die eingefügte Person, die Gehorsame und mir macht es
noch immer Angst wenn ich Reduziert werde.
Kannst Du nicht im Ruhigen Ton mit mir sprechen, bringt mich auf die Palme, wenn ich
mit dieser Floskel Missachtet werde, ja Reduziert um mich zu Unterbrechen

So etwas habe ich als Liebe gelernt und ich konnte das lange nicht einordnen, dieser befohlene Gehorsam als Liebe getarnt.

So ein einschränkendes Verhalten um mich herum macht mir wirklich Angst und Sorgen weil ja Gleichzeit auch noch mit dem Absoluten Beispiel bei Bedarf argumentiert wird.

Ich habe gelernt Täglich tief in den Bauch zu atmen, ich lasse meine Gedanken in mir
aufsteigen und schaue sie mir dann Wertfrei an.
Hat einige Zeit gedauert bis ich das konnte, aber ich kann das Empfehlen, dieses zu mir kommen.

Hallo Wespe,

danke für den Beitrag!
Ja, ich bin auch der Überzeugung, dass mein Problem tiefer liegt und einige Faktoren meiner Kindheit dazu beigetragen haben, dazu kommt noch, dass meine Oma sowie meine Mutter unter Panikattacken und Depressionen gelitten haben und auch Zeitweise noch darunter leiden. Meine erste Position direkt nach der schulischen Ausbildung war nicht leicht, die mir vorgesetzte Assistentin hat mich bei dem kleinsten Fehler ermahnt und das nicht immer auf professionelle Art und Weise. Das ist sicherlich auch noch ein Faktor der die Sache noch verschlimmert hat. Meine ganze Angst besteht NUR im Zusammenhang mit meinem Job.
Ich werde von meinen Freunden immer als Freigeist, taff und selbstbewusst bezeichnet und im Privatleben trifft es auch sicherlich zu nur im Job fühle ich mich als Niemand. In meinen Gedanken bestimmt mein Leben die Arbeit.
Nur vergangenes kann ich nicht ungeschehen machen und ich muss jetzt einfach lernen mit solchen Situationen umzugehen. Und alleine geht es nicht mehr, die Gedanken waren die letzte Zeit krass. Schreibst du dir deine Ängste auf und bewertest sie im normalen Zustand oder wie gehst du vor?

Hallo,

ich bin 30 Jahre alt und kann zu dem Thema ein Lied singen.
Ich habe starke Ängste im Beruf. Schon bevor ich zur Arbeit gehe, hab ich bereits zuhause kalte Hände und weiche Knie. Ständig begleitet mich die Angst, nicht gut genug zu sein. Ich habe Angst, Fehler zu machen und zu versagen. Sobald mich jemand bei der Arbeit beobachtet, wird es ganz schlimm. Dann bin ich völlig blockiert, kriege einen roten Kopf und Denkblockaden.
Mein Psychiater sagt, das wäre Angst vor Ablehnung. Als Kind wurde ich auch oft kritisiert, wenig gelobt. Viel wurde mir verboten, so dass sich meine Kreativität nicht frei entfalten konnte. Ich mache nun eine Therapie deswegen.

Gruß
Lavendel

Zitat von michl72:
Hallo Wespe,

danke für den Beitrag!
Ja, ich bin auch der Überzeugung, dass mein Problem tiefer liegt und einige Faktoren meiner Kindheit dazu beigetragen haben, dazu kommt noch, dass meine Oma sowie meine Mutter unter Panikattacken und Depressionen gelitten haben und auch Zeitweise noch darunter leiden. Meine erste Position direkt nach der schulischen Ausbildung war nicht leicht, die mir vorgesetzte Assistentin hat mich bei dem kleinsten Fehler ermahnt und das nicht immer auf professionelle Art und Weise. Das ist sicherlich auch noch ein Faktor der die Sache noch verschlimmert hat. Meine ganze Angst besteht NUR im Zusammenhang mit meinem Job.
Ich werde von meinen Freunden immer als Freigeist, taff und selbstbewusst bezeichnet und im Privatleben trifft es auch sicherlich zu nur im Job fühle ich mich als Niemand. In meinen Gedanken bestimmt mein Leben die Arbeit.
Nur vergangenes kann ich nicht ungeschehen machen und ich muss jetzt einfach lernen mit solchen Situationen umzugehen. Und alleine geht es nicht mehr, die Gedanken waren die letzte Zeit krass. Schreibst du dir deine Ängste auf und bewertest sie im normalen Zustand oder wie gehst du vor?




Ja, ich schreibe meine ERlebnisse auf und tue.
Ich war lange auf bei Montagsdemo und habe dort sprechen gelernt.
Dann habe ich gelernt mich zu konzentrieren, zentrieren.
Ich habe gelernt länger Texte zu lesen und lese diese heute mit Freude.
Ich habe gelernt den Sinn hinter den Wörtern zu begreifen.

Und das alles konnte ich so tun, weil in mir ein zartes Pflänzchen Vertrauen geweckt worden ist.
Ich hatte wieder Hoffnung, mein Gefühl der Sinnlosigkeit war erst mal weg.

Im Alltagsgeschehen im Umgang mit meinen Mitmenschen bekomme ich Angst, wenn ich zu vielen Gummiwänden begegne.
Meine Angst ist die Einsamkeit. Gummiwände lassen mich diese Einsamkeit wissen und spüren.
Gummiwände sind Prinzipienreiter, Gesetzeshüter, Menschen die zitieren, alles was verbergen muss/kann/will.
Ohne Gefühl, also ohne Mitmenschlichkeit. Da kann der kleine Mann sowieso nichts machen. Ich tue nur meine Pflicht. Nur Gemeinsam sind wir stark usw.
Ich habe weder vor mit der Gemeinsamkeit noch mit dem ohnmächtigen ins Bett zu gehen, und mit Rambo der sich einer Macht bedient in seiner Ohnmacht schon gar nicht.

Als ich die psychosomatischen Beschwerden hatte, da war ich von meinem Körper, von meinen Mitmenschen und von meinem Glauben abgeschnitten.
Heute leide ich unter der als Gesetz verordnete Verfolgungsbetreuung, mit dem Ziel Grundrechte Gewaltsam zu entfernen und ich schreibe dennoch und empfinde das so :
mir ist es noch nie so gut gegangen wie zur Zeit, meines Wissens.
Ich habe die STernengeschwister des Lichts.
Ich würde die so gerne berühren weil ich auch ein Ganzheitlicher Mensch bin, aber bei diversen Begegnungen habe ich mich sehr seltsam gezeigt.
Ich kann nur sagen das Vertrauen ist nicht sofort zu 100 % bei mir da, kaum das ich mich dazu entschlossen habe.

Das alles ist Wichtig wenn ich meinen Umgang mit meiner Angst beschreiben will.
Ich habe auch oft Angst wenn ich mich falsch Verhalte.
Dann schaue ich mir mein Verhalten an, erinnere mich oder Fühle wie ich in meinem Leben für mein Verhalten bestraft oder ge/bewertet worden bin.
Das waren Stellenweise, bis heute entsetzliche rohe Strafen.
Die sitzen mir in den Knochen.
Als ich keinen Menschen, kein Vertrauen hatte, da dienten mir auch meine körperlichen Beschwerden dazu, mir sagen zu können, lasst mich in Ruhe, ich will euch nicht, ich bin krank usw.
Heute habe ich die STernengeschwister des Lichts.
ich kann und hole mir schnell dort meine Zuwendung.
In meinen schlimmsten STunden habe ich, wenn ich in Kontakt gegangen bin mittels Gefühle tatsächlich - Froh zu sein bedarf es wenig- gesungen.

Angst ist für mich die Einsamkeit, die Isolation und das Wissen das viele das wissen und
ignorieren.
Ich bin zum Beispiel auch geerdet.
In meinem Rücken spüre ich meinen Energiefluss.
Mit diesem meinen Energiefluss kann ich in meinem Rücken erkennen mit wem ich verbunden bin.
Da ich das früher nicht kannte, konnte kann ich gut nachvollziehen das so ein Körpergefühl kaum jemand nachvollziehen kann.
Das macht mich noch zusätzlich einsam neben der Tabellenartigen Krankerklärung zur Unterdrückung erweiterter ERkenntnisse.

Ja, vor allen und allem was mich minimieren und reduzieren will, habe ich auch Furcht.

michl72 hat geschrieben:
Hallo Wespe,

danke für den Beitrag!
Ja, ich bin auch der Überzeugung, dass mein Problem tiefer liegt und einige Faktoren meiner Kindheit dazu beigetragen haben, dazu kommt noch, dass meine Oma sowie meine Mutter unter Panikattacken und Depressionen gelitten haben und auch Zeitweise noch darunter leiden. Meine erste Position direkt nach der schulischen Ausbildung war nicht leicht, die mir vorgesetzte Assistentin hat mich bei dem kleinsten Fehler ermahnt und das nicht immer auf professionelle Art und Weise. Das ist sicherlich auch noch ein Faktor der die Sache noch verschlimmert hat. Meine ganze Angst besteht NUR im Zusammenhang mit meinem Job.
Ich werde von meinen Freunden immer als Freigeist, taff und selbstbewusst bezeichnet und im Privatleben trifft es auch sicherlich zu nur im Job fühle ich mich als Niemand. In meinen Gedanken bestimmt mein Leben die Arbeit.
Nur vergangenes kann ich nicht ungeschehen machen und ich muss jetzt einfach lernen mit solchen Situationen umzugehen. Und alleine geht es nicht mehr, die Gedanken waren die letzte Zeit krass. Schreibst du dir deine Ängste auf und bewertest sie im normalen Zustand oder wie gehst du vor?

Ja, ich schreibe meine ERlebnisse auf und tue.
Und das alles ist mein normaler Zustand.
Ich bin froh wenn ich erkennen kann wie ich innerlich ticke.
Ich sorge sogar für diese Erkenntnis in mir.

Ich war lange auf bei Montagsdemo und habe dort sprechen gelernt.
Dann habe ich gelernt mich zu konzentrieren, zentrieren.
Ich habe gelernt länger Texte zu lesen und lese diese heute mit Freude.
Ich habe gelernt den Sinn hinter den Wörtern zu begreifen.

Und das alles konnte ich so tun, weil in mir ein zartes Pflänzchen Vertrauen geweckt worden ist.
Ich hatte wieder Hoffnung, mein Gefühl der Sinnlosigkeit war erst mal weg.

Im Alltagsgeschehen im Umgang mit meinen Mitmenschen bekomme ich Angst, wenn ich zu vielen Gummiwänden begegne.
Meine Angst ist die Einsamkeit. Gummiwände lassen mich diese Einsamkeit wissen und spüren.
Gummiwände sind Prinzipienreiter, Gesetzeshüter, Menschen die zitieren, alles was verbergen muss/kann/will.
Ohne Gefühl, also ohne Mitmenschlichkeit. Da kann der kleine Mann sowieso nichts machen. Ich tue nur meine Pflicht. Nur Gemeinsam sind wir stark usw.
Ich habe weder vor mit der Gemeinsamkeit noch mit dem ohnmächtigen ins Bett zu gehen, und mit Rambo der sich einer Macht bedient in seiner Ohnmacht schon gar nicht.

Als ich die psychosomatischen Beschwerden hatte, da war ich von meinem Körper, von meinen Mitmenschen und von meinem Glauben abgeschnitten. Damals erschien ich in meiner Verzweiflung zugänglicher.
Heute leide ich unter der als Gesetz verordnete Verfolgungsbetreuung, mit dem Ziel Grundrechte Gewaltsam zu entfernen und ich schreibe dennoch und empfinde das so :
mir ist es noch nie so gut gegangen wie zur Zeit, meines Wissens.
Ich habe die STernengeschwister des Lichts.
Ich würde die so gerne berühren weil ich auch ein Ganzheitlicher Mensch bin, aber bei diversen Begegnungen habe ich mich sehr seltsam gezeigt.
Ich kann nur sagen das Vertrauen ist nicht sofort zu 100 % bei mir da, kaum das ich mich dazu entschlossen habe.

Das alles ist Wichtig wenn ich meinen Umgang mit meiner Angst beschreiben will.
Ich habe auch oft Angst wenn ich mich falsch Verhalte.
Dann schaue ich mir mein Verhalten an, erinnere mich oder Fühle wie ich in meinem Leben für mein Verhalten bestraft oder ge/bewertet worden bin.
Das waren Stellenweise, bis heute entsetzliche rohe Strafen.
Die sitzen mir in den Knochen.
Als ich keinen Menschen, kein Vertrauen hatte, da dienten mir auch meine körperlichen Beschwerden dazu, mir sagen zu können, lasst mich in Ruhe, ich will euch nicht, ich bin krank usw.
Heute habe ich die STernengeschwister des Lichts(und sehr wenige Vertraute)
ich kann und hole mir schnell dort meine Zuwendung.
In meinen schlimmsten STunden habe ich, wenn ich in Kontakt gegangen bin mittels Gefühle tatsächlich - Froh zu sein bedarf es wenig- gesungen.

Angst ist für mich die Einsamkeit, die Isolation und das Wissen das viele das wissen und
ignorieren.
Ich bin zum Beispiel auch geerdet.
In meinem Rücken spüre ich meinen Energiefluss.
Mit diesem meinen Energiefluss kann ich in meinem Rücken erkennen mit wem ich verbunden bin.
Da ich das früher nicht kannte, konnte kann ich gut nachvollziehen das so ein Körpergefühl kaum jemand nachvollziehen kann. Krasse Veränderung, die mir so gefällt.
Das macht mich noch zusätzlich einsam neben der Tabellenartigen Krankerklärung zur Unterdrückung erweiterter ERkenntnisse.

Ja, vor allen und allem was mich minimieren und reduzieren will, habe ich auch Furcht.

Hallo,
ich kann mir auch immer nicht vorstellen gute Arbeit zu leisten. Es ist zwar gut zu wissen, dass ich einst eine Enttäuschung für meine intellekuelle Künstlermutter war und von frühester Kindheit an mitbekommen habe, dass aus mir sowieso nichts wird, letztendlich muss ich aber selbst irgendwie eine Strategie finden mir selbst zu vertrauen.
Ich hatte schon eine Gesprächstherapie, Hypnose, hab es mit positiven Affirmationen (an die ich nur schwer glauben konnte) versucht. Zur Zeit mache ich eine Verhaltenstherapie.
Leider bin ich oft immer noch das dümmste und unfähigste Geschöpf auf Gottes Erden.

So wie ihr über euern Job schreibt: Ihr könnt gar nicht so schlecht sein, wie ihr euch das einbildet. Wir machen Fehler, weil eben Fehler dazugehören. Uns passieren auch noch unnötige Fehler, weil wir uns unter Druck setzen.
Aber es sollte nicht unser Problem sein, wenn uns andere doof finden. Auch Bestarbeiter können ihren Job verlieren.

Kleinesmädchen, meine Angst ist der Vertrauensverlust und ganz besonders wenn mir
meine Erleben in mehrmals verdrehter Form als meine Schuld, mein Versagen immer wieder vor die Füsse und an den Kopf geknallt wird.

ich habe überlebt weil ich mir vertraut habe.
Das ist nicht das Problem, ich erlebe meine Mitmenschen so, das auch diese sich selber Vertrauen, wie auch immer die Äußerungen stattfinden.
- Da kann ich nichts machen, ich tue nur meine Pflicht – ist ja eine Haltung, Ohren zu und Durch, egal was geschieht.
Das ist das Problem, immer wieder auf solche Reaktionen zu stoßen
Zu wissen das solches Verhalten, als Enttäuschung gesehen und behandelt worden zu sein von Frühster Kindheit an, ist das Eine. Das Fortgesetzt weiterhin erleben zu müssen, trotz eigenen besseren Wissens und Mitteilen ist die Schändung und zeigt deutlich das Allgemeine System.
Kleinesmädchen, weil wir uns unter Druck setzen, weil jeder für sich Schuldig ist an seinem Befinden usw, das ist Zynisch.
Ich habe die Verfolgungsbetreuung hinter mir herlaufen, genannt Betreuung, die Hilfe
für mich weil ich als krank gelte.
Weil ich als Krank definiert werde darf ich jederzeit eingesperrt werden, darf mir jederzeit alles an finanziellen Mitteln gestrichen werden, darf ich als – erklärte Betroffene, Fußmatte- jederzeit Überhört und körperlich Misshandelt werden.
Ich habe geklagt, ich habe gesagt, dass ich kein Minimalleben als staatlich bestimmtes Minimum leben will, im Mangel und habe zur Antwort diese Hilfe gegen meinen Willen verordnet bekommen, per Aktenlage.
Die Hilfe sieht so aus, dass mein Verfahren ohne meines Wissens verhandelt worden ist, ich dieses Tage später vor Gericht mal eben so mitgeteilt bekommen habe
Die Hilfe sieht mit dem einseitigen Beschluss so aus, das der Richter schreibt, die vier Einbrecher am 19.11.2009 dürften gerne auch die Polizei zur Hilfe rufen, die dann gewaltsam gegen mich vorgeht.
Es ist bei mir eingebrochen worden, mit mir reden wollte man, für ein Gutachten.
Ich habe geschwiegen, nachdem mir mitgeteilt worden ist, dass ich kein Recht habe.
Am 15.02.2010 bin ich dann nach einem erneuten Einbruch mit dem Würgen am Hals aus meiner Wohnung gezerrt worden und Inhaftiert worden. Die Inhaftierung habe ich vom ersten Moment an als Inhaftierung benannt, was jedoch keinen davon abhielt mich zu überhören und
für alles was ich sagte zu verhöhnen.
Das ging so weit das mir befohlen worden ist Medikamente zu schlucken was ich verweigerte und zwei Tage später mir 5 Personen zwei Spritzen in die Hand gehauen haben.
Der Inhaftierungsbeschluss ist versehen mit Mutmaßungen, jedoch ohne Grund.
Ja wer hätte denn einen Grund benennen können.
Um einen Menschen auch nur im Ansatz zu kennen müssen Gespräche geführt werden.
Drei Monate habe ich ohne Mitteilung 0 Cent zu meiner persönlichen Verfügung gehabt.
Auf Nachfrage hin habe ich Verhöhnungsschreiben bekommen, vom Richter, von den sogenannten Betreuern und alle Politiker des Bundestages haben geschwiegen, als Antwort.

Als Kind habe ich Hilfe gebraucht, und keine Hilfe gefunden.
Das konnte ich damals nicht verstehen und ich war eingebunden in dieser Form der verweigerten Hilfe
Wie ein Freiwild ausgeliefert.
Heute wo ich meine Hilfe die ich benötige klar mitteilen kann,
erlebe ich Spielchen der Gewalt um alles so zu verdrehen, das meine Hilfe schon immer
da war, oder das ich ja nie Hilfe gebraucht habe.
Wer so eine Hilfe bekommt, der braucht keine weiteren Feinde mehr.
Psychiater, mir wird schlecht.
Vom Arzt Patientenvertrauensverhältnis haben die noch nie was gehört, wenn die Hilfe um Mitteilung beantragt. Soll ich mich solchen Pappnasen anvertrauen
Anwälte, 52 Grundrechtsveränderungen, so weit gehend, das aus dem Briefgeheimnis das stehlen der Post als im Wesen nicht zu veränderndes Grundrecht gemacht worden sind.
Anwälte die kassieren und ansonsten schweigen usw. usf.

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Dr. Hans Morschitzky
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