liebe frau brause,
hab ganz lieben dank für deinen beitrag! es ist auch ein sehr interessanter beitrag. du hast natürlich recht, dass es natürlich immer besser ist, sich seiner angst und seinen probleme zu stellen, anstatt vor ihnen wegzulaufen. aber trotzdm ist es natürlich leichter gesagt als getan. ich evrsuche das schon immer mit dem ablenken, also das ich mir eine schöne situation aus der vergangenheit vorstelle oder mein lieblingslied vor mich hinsinge oder irgendwas um mich abzulenken, aber irgendwann kann ich einfahc nicht mehr..wiel die körperlichen symptome immer schlimmer werden und wenn ich dann das gefühl habe, immer weniger luft zu kriegen, schaff ich das nicht mehr mit dem ablenken.
aber vielleicht brauche ich auch einfahc ein bisschen übung darin?! dar fich mal fragen, wie du das genau meinst dich der angst zu stellen? ich verstehe es so, das du eben einfach nicht dagegen steuerst wenn du merkst es bahnt sich eine panikattacke an. und dann lässt du sie über dich ergehen bis sie weg ist? also wenn du das so kannst, verdienst du meinen größten respekt!! weil ich finde es so ungemein schwer da die nerven zu behalten wenn dein körper dir alle möglichen angsteinflössenden signale gibt.
ich würde mir natürlich auch wünschen, dass die symptome irgendwann eben einfahc mal weg wären und ich garkeine angst mehr haben müsste, eine panikattacke zu bekommen. im moment isses halt leider wieder so, dass ich angst habe irgendwo hinzugehen, weil ich eben meistens dann panikattacken kriege. zuhause fühle ich mich immer sicher, da gehts mir auch besser. natürlich is das kein zustand, ich will ja auch wieder raus und unter leute und ein normales leben führen und dabei haben mir die taletten bisher gut geholfen..nur auf langfristiger basis kanns so auch nicht weitergehen.
ich werde versuchen, deinen tipp zu beherzigen und es weiter versuchen die ruhe zu bewahren wenn wieder eine panikattacke kommt. und kann dann so vielleicht ernen damit umzugehen. die angst kommt bei mir eben oft dann, wenn ich wie gesagt nicht zuhause bin, sie es auf ner feier bei freunden oder auch einfach nur im kino. mit atemnot fängt es immer an, das wird dann immer schlimmer...dann kommt schwindel, übelkeit, zittern dazu, dann fängt mein hezr an zu rasen. das is imme der gleiche kreislauf. und es is jetzt schwierig sich vorzustellen dieser angst zu begegnen. mein verstand sagt mir auch, das das der beste weg wäre, aber in dem moment habe ich einfahc nur angst und hoffe das es so schnell wie möglich vorbei geht.
jedenfalls danke nochmal für deinen tipp! du hast es ja auch geschafft, vielleicht kann ich irgendwann auch so gut damit umgehen wie du. einen versuch ist es auf jeden fall wert und ich weiss auch, dass du recht hast. also danke dir nochmal und alles gute!
liebe grüße, sabrina
09.05.2011 23:35 •
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