Hallo ihr lieben
Seit 9 März 2018 leide ich an panikattacken die jeden Tag da waren. Hin und wieder über mehrere Stunden am Tag.
Mit der Geburt meines Sohnes am 14. 12.2018 sind sie einfach weg. Ich hatte das nie gedacht.
Aber wenn ich weiter solche Angst vor thrombose habe Schlitter ich da wieder voll rein.
Ich bin am ersten Tag der operation schon aufgestanden und ab dem nächsten Tag wieder öfter auf den Beinen. Seit gestern sind wir schon zuhause. Ich weine sehr oft weil ich angst vor einer embolie habe und angst habe zu sterben. Ich habe am Tag der OP am Abend die erste lovenox 40 mg gespritzt bekommen und das mache ich auch noch zu Hause. Das Krankenhaus wollte mir keine geben zuerst weil diese Thrombose Manschetten wohl ausreichend wären. Ich habe darauf bestanden. Wie hoch ist denn nun das Risiko? Ich kann es kaum aushalten. Traue mich kaum einzuschlafen so schlimm ist es.
Bitte schreibt mir
Seit 9 März 2018 leide ich an panikattacken die jeden Tag da waren. Hin und wieder über mehrere Stunden am Tag.
Mit der Geburt meines Sohnes am 14. 12.2018 sind sie einfach weg. Ich hatte das nie gedacht.
Aber wenn ich weiter solche Angst vor thrombose habe Schlitter ich da wieder voll rein.
Ich bin am ersten Tag der operation schon aufgestanden und ab dem nächsten Tag wieder öfter auf den Beinen. Seit gestern sind wir schon zuhause. Ich weine sehr oft weil ich angst vor einer embolie habe und angst habe zu sterben. Ich habe am Tag der OP am Abend die erste lovenox 40 mg gespritzt bekommen und das mache ich auch noch zu Hause. Das Krankenhaus wollte mir keine geben zuerst weil diese Thrombose Manschetten wohl ausreichend wären. Ich habe darauf bestanden. Wie hoch ist denn nun das Risiko? Ich kann es kaum aushalten. Traue mich kaum einzuschlafen so schlimm ist es.
Bitte schreibt mir
18.12.2018 23:53 • • 19.12.2018 #1
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