Hallo,
Ich habe 1 Jahr Mobbing ausgehalten und seit Anfang Juli bin ich nun krankgeschrieben. Seit Oktober habe ich 1x wöchentlich Psychotherapie gegen meine Angststörung.Ich habe so einen unendlichen Druck im Kopf, der sich nur durch Heulanfälle mindern lässt.
Jetzt setzt mich mein Mann unter Druck, dass ich wieder arbeiten gehen soll, da ich mich zu Hause zu sehr einrichte.
Also habe ich nun keinen Rückzug mehr - arbeiten gehen kann ich nicht und zu Hause werde ich unter Druck gesetzt, dass ich wieder arbeiten gehen soll.
Selbst mein Psychiater hat mich erst letzte Woche wieder für 4 weitere Wochen krankgeschrieben, weil er meinte, ich hätte ja ein richtiges Trauma durch dieses 1 Jahr bekommen.
Was kann man tun, wenn man nirgends mehr hinkann?
Hat jemand Erfahrung?Einen Tipp?
Grüßle, lisa22
Ich habe 1 Jahr Mobbing ausgehalten und seit Anfang Juli bin ich nun krankgeschrieben. Seit Oktober habe ich 1x wöchentlich Psychotherapie gegen meine Angststörung.Ich habe so einen unendlichen Druck im Kopf, der sich nur durch Heulanfälle mindern lässt.
Jetzt setzt mich mein Mann unter Druck, dass ich wieder arbeiten gehen soll, da ich mich zu Hause zu sehr einrichte.
Also habe ich nun keinen Rückzug mehr - arbeiten gehen kann ich nicht und zu Hause werde ich unter Druck gesetzt, dass ich wieder arbeiten gehen soll.
Selbst mein Psychiater hat mich erst letzte Woche wieder für 4 weitere Wochen krankgeschrieben, weil er meinte, ich hätte ja ein richtiges Trauma durch dieses 1 Jahr bekommen.
Was kann man tun, wenn man nirgends mehr hinkann?
Hat jemand Erfahrung?Einen Tipp?
Grüßle, lisa22
29.11.2007 08:36 • • 29.11.2007 #1
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