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Hi @Mäggie1 ,
wie Du das beschreibst, könnte es glatt von mir sein! Nur die Ursache scheint bei uns eine Andere zu sein. Aber das ist vielleicht ja auch nicht soooo wichtig.

Wenn Irgendetwas gut läuft, wollen wir das nicht wahrhaben.
Es kann nicht sein, da kommt bestimmt was nach.
DAS WAHR DOCH IMMER SO!
Bei mir aus der Kindheit, weswegen ich das Gefühl Glück nicht mehr ran lassen will/kann!

Nur, wenn Du meinst dass es von Dir selber kommt ( kann ich mir schwer vorstellen, weil auch das einen Ursprung in Deinem Leben haben muss) glaube ich nicht, dass es nur eine Charakter - Eigenschaft ist.

Deine Gedanken das ist alles nicht echt, kommen diese nur vor wenn Du Glück empfindest?
So ungefähr wie, das habe ich jetzt super gemacht und dein Kopf schaltet sich ein und macht alles kaputt? Das kann jetzt nicht echt sein
So, damit Du dieses Glücksgefühl nicht ausleben darfst?
Erlaubt Dir Dein Unterbewusstsein kein Glücksgefühl?

Oder hast Du diese Angst auch wenn etwas Negatives passiert?

Kann jemand noch ein paar Gedanken mit mir teilen, warum die Welt in ihrem Bestehen nicht ein Konstrukt meines Kopfes sein kann? Hat jemand einen Ansatz für mich, dass es sich ausschließt, dass ich mir das alles ausdenke? Was kann das Hirn leisten und was nicht?

Danke schon mal und liebe Grüße,
Tamara

A


Panikattacken durch Konstruktivismus-Gedanken

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Du würdest verhungern und verdursten, wenn du nicht in Wirklichkeit deine Nahrungsmittel von irgendwoher beziehen würdest, was außerhalb deiner Gedanken existiert. Jemand anderes muss ja die Sachen produzieren.

Sie kommen vor allem vor, wenn ich stressbelastet bin. Weil es die unheimlichsten Gedanken sind, die ich bis jetzt hatte, hat mein Hirn sie vollkommen verdrängt. In Stresssituationen schleichen sie sich dann manchmal an und ich kann sie dann meistens wegschieben. Nun ist es mir nur wieder einmal nicht gelungen und ich verliere mich komplett in dieser Gedanken welt und habe das fürchterliche Gefühl, nie wieder rauszukommen und den Verstand zu verlieren. Ich empfinde keine Lebensfreude mehr und alles ist komplett dumpf. Ich habe Angst den Verstand zu verlieren.

Das schlimme daran ist, dass es wirklich wieder akzeptieren lernen will, aber ich das Gefühl habe, einen Ansatz zu brauchen, mit dem ich dann wieder an alles glauben kann. Das was wenn doch macht mich komplett fertig. ICH LIEBE MEIN LEBEN und will es wieder als meines ansehen können. Ich hoffe irgendwann einen Ansatz zu bekommen, der mir das Gefühl gibt, wieder daran glauben zu können.

Herzliche Grüße,
Tamara

Als ich dein geschildertes Problem gelesen habe, musste ich sofort an mich und meine ersten Panikattacken denken.
Ich war damals ca. 19 Jahre alt und befand mich allein auf einer Zugfahrt.
Dann kamen mir medizinische Themen in den Sinn und ich musste daran denken, wie manipulierbar unsere Körper sind und wie fortgeschritten die Medizin des Menschen ist, sodass es uns z.B. möglich ist anderes But in uns reinzupumpen (wenn etwas mit unserem nicht stimmt) etc.
Ich fühlte mich so unfrei, dass ich am ganzen Körper anfing zu zittern und zu schwitzen. Die Welt um mich herum verschwamm und ich hörte die Stimmen der anderen Menschen nur noch als weit entferntes Echo, alles schien fremd und ewig weit entfernt.
Ich wollte schreien und jemand anderen um Hilfe bitten, aber ich konnte mich noch zusammen reißen, es war die Hölle!
Das schlimmste an der ganzen Sache waren meine Gedanken:
Existierst du oder befindest du dich in einer Matrix?
Löst du deinen Geist gerade von deinem Körper und schwebst am Ende nur noch als leidender Gedanke umher? Etc...

Nach fünf Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, fuhr mein Körper langsam runter.
Mein ganzer Körper kribbelte und ich war leichenblass, als hätte ich dem Tod ins Auge geblickt.
Nach dieser Erfahrung habe ich mich nur noch mit Panikattacken und Ich-Auflösungen (als ich endlich herausfand was das war!) beschäftigt und mir versucht selbst zu helfen.
Keiner meiner Freunde konnte mir wirklich weiter helfen, denn was soll man schon darauf antworten, wenn jemand dich fragt, ob du wirklich existierst?
Ich habe noch ein paar weitere Panikattacken bekommen, und sie waren immer grausam
Jedoch jede etwas weniger schlimm, aber nur weil ich mich damit beschäftigt habe! Ich habe z.B. Ammoniak dabei gehabt.
Jedes Mal, wenn es wieder losging, habe ich daran gerochen und dieser scharfte Geruch lenkt deine Gedanken um.
Am hilfreichsten waren jedoch meine eigenen Gedanken, die ich mir zur Beruhigung selbst predigte:

-Diese Panikattacke MUSS zwangsläufig vorbei gehen, da es eine große Belastung für deinen Körper ist (ich hatte nämlich auch immer Angst, ich würde da nie wieder rauskommen). Dein Körper fährt bei Angst in den Flucht-Kampf-Modus, der evolutionär bedingt ist. Du bekommst einen Tunnel-Blick, deine Sinnesorgane werden weniger mit Leistung versorgt als deine Fähigkeit für den Kampf oder die Flucht (Muskeln z.B.), deswegen fühlt man sich weit weg von allem und nicht mehr wirklich da.

Versuche Entspannungsübungen oder Meditation (die Gedanken NUR auf deinen Körper zu zentrieren und ihn zu fühlen)!
Diese Dinge haben mir wirklich sehr geholfen. Man sollte sich mit Problemen immer beschäftigen, vor allem mit Angst.
Ich wollte das am Anfang nicht und habe mich immer gesträubt darüber nachzudenken, aber nur das hilft!
Versuchst du es zu verdrängen, wird es schlimmer!
Denn wenn du wieder eine Panikattacke hast, kannst du dir mit dem Wissen helfen, das du dir angeeignet hast.

Diese Frage nach der Existenz ist zweitrangig würde ich sagen oder kannst du nicht darüber nachdenken OHNE eine Panikattacke zu bekommen?
Über diese Frage haben sich schon große Philosophen den Kopf zerbrochen und auch sehr interessante Bücher zu dem Thema geschrieben (siehe Nietzsche, Schopenhauer).
Ich weiß nicht, ob du gerne philosophierst, aber mir hat die Beschäftigung mit der Frage auch sehr geholfen.
Je mehr ich mich damit beschäftigte, desto mehr nutzte sich die Frage ab und ich hielt sie irgendwann nicht mehr für relevant bzw. dachte mir, wenn die ganze Welt aus meinen Gedanken kommt, dann bin ich auch in der Lage sie zu verändern und das ist ein ziemlich starker Gedanke, der mir wieder auf die Beine half.
Es geht bei dieser Frage vor allem um das Loslassen jeglicher dir gekannten Normen, weil sich plötzlich alles verändert, das Nie-Gekannte wirft dich plötzlich aus der Bahn und du willst zurück, aber Gedanken kann man nicht zurück nehmen.
Das hat mich lange Zeit fertig gemacht, ich hatte nur noch Angst.
Konzentriere dich darauf wer du bist und was dir wichtig ist und deinen Liebsten, wenn du gerade nicht für dich da sein kannst, dann sei es für andere.
Es ist okay, wenn man in einer Sackgasse ist, dann sammle weitere Eindrücke von der Welt und irgendwann kannst du nochmal über diese Frage nachdenken.

Ich kann dir nur raten dich mit Panikattacken und Triggern (wie z.B. das Ammoniak an dem ich gerochen habe, manche Menschen kneifen sich auch um auf andere Gedanken zu kommen, du musst selbst herausfinden was dir am ehesten zusagt) zu beschäftigen!
Meditiere (Konzentration auf den Körper, so lernst du dich selbst besser wahrzunehmen und fühlst irgendwann dass du nicht ohne das andere und das andere nicht ohne dich existieren kann!), höre dir Meditationsaufnahmen an, auf denen dir jemand Anweisungen gibt, es gibt da bestimmt einiges auf Youtube und am besten mit Kopfhörern. Du kannst irgendwann sogar im Alltag meditieren dh. Ruhe bewahren und dich mehr konzentrieren!

Ich verspreche dir, du wirst dich irgendwann besser fühlen als je zuvor, weil du dich zwangsweise mit dir selbst beschäftigen musst und dann wirst du froh sein, solche Gedanken gehabt zu haben. Ich habe keine Panikattacken mehr , schon seit ein paar Jahren nicht! Und wenn sich eine anbahnt, lege ich mich hin und lasse die Gedanken fließen und beobachte mich selbst.
Es war die schlimmste Zeit meines Lebens, aber letztendlich habe ich mich weiterentwickelt und bin froh über diese Ehrfahrung.
Meine Freundin hatte vor ein paar Jahren selbst eine Panikattacke und ich konnte ihr helfen! Das sind Dinge, die es mir wert waren!


Ich hoffe, du kannst meinen sprunghaften Gedanken etwas abgewinnen.
Und ich hoffe es gibt dir neue Ansätze darüber nachzudenken.
Falls nicht, hilft eine Therapie, suche dir einen guten, freundlichen Psychiater, der dir symphatisch ist.

Ich wünsche dir viel Erfolg weiterhin und denk dran, dass sich darüber Gedanken machen auch eine Begabung sein kann.

Ich hab auch noch Senf:

Also für mich könnte hier einfach eine starke Derealisation vorliegen. Die Welt ist nicht echt, ich träume, ich denke mir etwas aus. Alles nicht echt.
So ein gefühl habe ich in starken Derealisationsphasen.
Und Derealisation ist Dissoziation= Auflösung und Trennung von Inhalten und ist damit stark Stress und Angstabhängig. Einfacheine Art Schutz der aber seinerseits auch wieder irritiert.

Aber was kann ein Gehirn leisten?
Wenn du dir alles selbst ausdenken würdest, hättest du viel zu tun. Und du müsstest an alles selbst denken.
Auf die Uhr gucken, die Sonne auf und untergehen lassen. Die ganzen Menschen agieren lassen, ganze Konstrukte. Versuch mal ein Drehbuch zu schreiben. Nur wenige Seiten lang. Ichglaube damit merkt man ganz gut, an was man alles ganz bewussst denken muss.
Wo sind die Personen? Wie sehen sie aus? Was tun sie gerade wo, bis ins kleinste Detail weil du ja bereits einem Leser die Welt beschreibst, wie sie aussehen soll. Bis ins Detail. Wo hängt die Uhr an der Wand? Humpelt der Einkaufwagen? Was für Menschen sind im Bus unterwegs? Und unterhalten sich über was? Und so weiter. Ehrlich mach das mal. Dann merkst du wie viel du damit zu tun hättest dir eine Realität auszudenken, die es nicht gibt. Das ist zuviel Arbeit. Das kann kein Mensch 24/7 mehrere Jahre aufrecht erhalten.

Ich fand auch das Argument mit den Nahrungsmitteln nicht schlecht und denke das weiter:
Wer stellt sie dir zur verfügung wenn es da draußen neimanden echtes mehr gibt?
Gehst du Jagen? Baust du selbst Salat an? Hast du Hühner zum Eierlegen? UNd so weiter?
Wer bringt dir sonst die Post? Und wer schreibt die Zeitungen?
Wenn du online bestellst, wer schickt das wohl ab? Wenn da draußen niemand ist, wie kommt das Zeugs dann zu dir? Geflogen?

So kann man alles ins Detail zerpflücken aber wichtig wäre eigentlich diese Gedanken auch beiseite legen zu können. Und dich irgendwie in der Realität zu ankern. Körperlich. Spüren ist besser als denken.
Sieh also zu, dass du ins gefühl kommst. Menschen spürst. Ihre Nähe, ihre Wärme, Liebe.
Spür hin. Anker dich.

Grüße

Jetzt erinnere ich mich wieder was ich vergessen hatte zu schreiben:

Über die Existenz an sich:
Ich glaube das Wort ist etwas Menschengemachtes, um die Welt besser zu verstehen und darüber reden zu können.
Jeder Mensch nimmt eine andere Welt wahr, jedes Tier.
Jeder sieht das, was für einen selbst relevant ist.
Wenn du durch die Straßen läufst und Hunger hast, dann beschränkt sich deine Wahrnehmung darauf einen Bäcker oder ein Restaurant zu suchen, alles andere blendest du aus, ist für dich nicht existent/relevant. Das ist wichtig, dass unser Gehirn das kann.
Wenn du dir große Fragen stellst wie ,,Sinn des Lebens'' oder ,,Existiere ich wirklich'' dann suchst du irgendetwas was keine Relevanz hat, du nimmst dich als Mensch nicht mehr wahr und suchst etwas, was du nicht finden kannst, WEIL es nicht wichtig für dich ist.
Philosophieren können nur Menschen, das haben wir quasi erfunden.
Das ganze auf einer wissenschaftlichen Ebene zu sehen ist manchmal hilfreich.

Zitat von Mäggie1:
Hallo Mäggie hier
Ich habe ja bereits vor 4-5 Jahren in einem Forum um Hilfe angesucht, weil ich massive Panikattacken hatte nach langer schwer einsamer Phase in Schweden. Mir ist, wie ich damals eh geschrieben habe, ein Gedanke wieder aufgekommen, den ein Freund einmal geäußert hat und zwar, dass manche Menschen glauben dass nur sie und nichts anderes existiert. Dass quasi alles ein Konstrukt des Kopfes ist. Das hat mir damals schon zu schaffen gemacht und ich war total verzweifelt nach seiner Aussage ( Wir haben auch solche Sachen im Philosophieunterricht durchgenommen) und hatte schlimme Panikattacken danach, dachte mir ich würde nie wieder daraus kommen, was wenn das wirklich alles stimmt.... Ich kam nicht mehr klar. Ich sah keinen Weg, wie ich da jemals wieder rauskommen sollte. Das erste Mal habe ich es nach ca einer Woche geschafft, nachdem ich mich durch eine Reise zu meinem Freund abgelenkt habe und plötzlich waren diese Gedanken wie ausgelöscht. Das zweite Mal, eben besagte Zeit in Schweden, hatte ich einen Zusammenbruch nach langer trauriger Phase und plötzlich waren diese Gedanken wieder da. Dasselbe Spiel von vorne: Was, wenn das wahr ist. Was, wenn ich hier nie wieder rauskomme. Ich hatte Panik, daran zu zerbrechen. Dann habe ich mich an das Forum gewandt, durch den Abbruch des Aupair Aufenthalts und durch massive Ablenkungstherapie nach ca 4 Tagen wieder herausgefunden aus dem Schlamassel.
Geholfen hat mir besonders der Gedanke einer Forums Teilnehmerin, die mir sagte, dass ich eigentlich ja alle Sprachen der Erde verstehen müsst, wenn ich mir dass alles nur ausgedacht hätte. Machte absolut Sinn für mich und ich habe mich mit diesem Gedanken sehr gut stabilisieren können.
Habe nun aber wieder ein Tief, nachdem ich gelesen habe, dass manche Menschen aus dem Koma erwachen und plötzlich Sprachen sprechen, die sie nie gelernt haben zuvor. Das überfordert mich mental total und ich mache mir seither wieder Gedanken, wozu das Hirn wohl alles fähig ist.

Ich bin seither komplett apathisch und kann habe ständig Panikattacken.

Was ich hier suche sind Gedanken dazu, warum ich das alles doch als Wirklichkeit ansehen kann, konstruktive Beiträge, Theorien, warum das nicht alles meinem Gehirn entspringen kann. Was zu viel für mein Gehirn wäre, um es mir auszudenken.
Ich bitte sehr um Hilfe und keine Kommentare frei nach dem Motto: ist doch gar nicht schlimm, was ändert es für dich, finde dich damit ab, man kann dir diese Gedanken nicht nehmen, keiner kann beweisen ob es Realität ist oder nicht. Solche Formulierungen helfen mir nicht sondern machen es nur noch schlimmer. Ich bin wirklich auf der Suche nach konstruktiver Hilfe und nach Gedankenansätzen, die mich wieder an mein Leben glauben lassen können, wie ich es zuvor geführt habe. Bei anderen Gedanken bitte ich euch, von Postings Abstand zu nehmen.

Danke jetzt schon!
LG,
Mäggie

Hallo Liebes das kenne ich sehr gut mit den Gedankenzwänge und Zweifel. Wir können uns gerne austauschen wenn du möchtest

Vielen lieben dank für alle eure Kommentare, das hilft mir sehr! Ich war jetzt ein paar Tage weg und das hat mir sehr gut getan mich wieder besser zu spüren und auf das zu besinnen, was mir wichtig ist. Das schlimme an diesen Gedanken ist die Angst, nie wieder das alte Leben führen zu können und die Umwelt nie wieder als gegeben akzeptieren zu können. Und das allerschlimmste ist, dass man weiß, dass das einzige Problem eig nur ein einziger Gedanke ist, wenn der nicht gekommen wäre, wäre alles gut gewesen. Aber vielleicht stimmt es wirklich: Vielleicht nutzt er sich irgendwann ab und ich kann ihn einfach weglegen. Die letzten Tage ist mir das immer besser gelungen und ich glaube dass es in Kombination mit einer Therapie bestimmt noch effektiver aufgearbeitet werden kann. Mein Grundproblem ist einfach eine überdimensionale Sensibilität kombiniert mit dem Problem Gute dinge gut sein zu lassen und starker Verlustangst. Bei mir entlädt sich das in diesem Problem. Aber @frozen93, ich wäre dir sehr dankbar wenn du ein paar von deinen Erfahrungen mit mir hier teilst.

Liebe Grüße und schönen Tag,
Mäggie

Hallo Mäggie,

Zitat:
Und das allerschlimmste ist, dass man weiß, dass das einzige Problem eig nur ein einziger Gedanke ist, wenn der
nicht gekommen wäre, wäre alles gut gewesen.


Hier irrst Du Dich vermutlich sehr.
Dass Du dieses Problem, welches Du hier beschreibst, entwickelt hast, hat mit sehr vielen Gedanken und zahlreichen
Verhaltensweisen zu tun. Erst wenn Du sowohl einiges an Deiner grundlegenden Denkweise und auch einiges an
Deiner Verhaltensweise ändern wirst, kann es Dir besser gehen.

Zitat:
Mein Grundproblem ist einfach eine überdimensionale Sensibilität kombiniert mit dem Problem Gute dinge gut
sein zu lassen und starker Verlustangst.


Hier widersprichst Dir sehr. Sagtest Du nicht, Dein Problem sei nur ein einziger Gedanke?
Was ist denn nun Deiner Meinung nach wirklich Dein Problem?

A


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Dr. Christina Wiesemann
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