Tja, der Titel sagt es eh schon.
Nachdem meine letzte Nacht in der Notaufnahme endete, und ich nur 2,5 Stunden geschlafen habe, bin ich dementsprechend erledigt.
Nachmittags versucht zu schlafen, aber die Angstgedanken (Cardiophobie) machen es schwierig für mich, ruhig liegen zu bleiben.
Dann bin ich doch eingenickt und nach zehn Minuten hochgeschossen, und gleich panisch geworden, derealisiert, richtig schwer zu beschreibendes Gefühl, wie ein dunkler Druck auf der Brust, eine negative Schwere, die mir ein ganz widerliches Gefühl gibt...
Sowas hatte ich seit Jahren nicht mehr, dass ich mich wachreiße und so panisch werde, eigentlich konnte ich die letzten Monate zwar nicht super schlafen, aber ohne solche Angstgedanken.
Gibt doch sicher (hoffentlich) jemanden, der diese Gefühle und Zustände kennt? Wenn man schon nervös wird, bei dem Gedanken, sich in sein Bett zu legen?
Schlechte Assoziationen irgendwie, die das auslösen.
Noch dazu sind (meiner Erfahrung nach) Panikattacken in der Nacht viel bedrohlicher und schlimmer, am Tag kann ich mich wesentlich besser in den Griff bekommen.
Ich habe ja vor 3 Wochen Valdoxan abgesetzt, weil ich davon so Albträume habe, und Durchschlafprobleme. Allerdings muss ich sagen, dass ich circa 5 Tage nach dem Absetzen wirklich Probleme hatte, mit starken Panikattacken und dauerhaften Angstzuständen, wie lange nicht mehr. Mein Psychiater ist trotzdem sehr davon überzeugt, dass ich es nicht davon abhängig machen soll, mich beschleichen natürlich Zweifel (wahrscheinlich weil es viel einfacher ist, sich zu denken, so ein Medikament kriegt das alles hin für einen).
Jede Meinung ist willkommen, ich wäre gespannt auf euren Input.
Nachdem meine letzte Nacht in der Notaufnahme endete, und ich nur 2,5 Stunden geschlafen habe, bin ich dementsprechend erledigt.
Nachmittags versucht zu schlafen, aber die Angstgedanken (Cardiophobie) machen es schwierig für mich, ruhig liegen zu bleiben.
Dann bin ich doch eingenickt und nach zehn Minuten hochgeschossen, und gleich panisch geworden, derealisiert, richtig schwer zu beschreibendes Gefühl, wie ein dunkler Druck auf der Brust, eine negative Schwere, die mir ein ganz widerliches Gefühl gibt...
Sowas hatte ich seit Jahren nicht mehr, dass ich mich wachreiße und so panisch werde, eigentlich konnte ich die letzten Monate zwar nicht super schlafen, aber ohne solche Angstgedanken.
Gibt doch sicher (hoffentlich) jemanden, der diese Gefühle und Zustände kennt? Wenn man schon nervös wird, bei dem Gedanken, sich in sein Bett zu legen?
Schlechte Assoziationen irgendwie, die das auslösen.
Noch dazu sind (meiner Erfahrung nach) Panikattacken in der Nacht viel bedrohlicher und schlimmer, am Tag kann ich mich wesentlich besser in den Griff bekommen.
Ich habe ja vor 3 Wochen Valdoxan abgesetzt, weil ich davon so Albträume habe, und Durchschlafprobleme. Allerdings muss ich sagen, dass ich circa 5 Tage nach dem Absetzen wirklich Probleme hatte, mit starken Panikattacken und dauerhaften Angstzuständen, wie lange nicht mehr. Mein Psychiater ist trotzdem sehr davon überzeugt, dass ich es nicht davon abhängig machen soll, mich beschleichen natürlich Zweifel (wahrscheinlich weil es viel einfacher ist, sich zu denken, so ein Medikament kriegt das alles hin für einen).
Jede Meinung ist willkommen, ich wäre gespannt auf euren Input.
16.05.2016 19:40 • • 17.05.2016 #1
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