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Zitat von IchLiebeEuchAlle:
Nochmal lol, wegen besitzen. Jetzt wird schon die Langeweile hier ausgepackt und gelebt.


Braucht man dafür Abitur um den Satz zu verstehen? Na, dann bin ich zu dämlich.

Immer diese Streitereien.. Damit ist wirklich keinem geholfen. Ausser vielleicht ein paar Mitgliedern, die Dampf ablassen möchten ?

Nicht jedem muss alles gefallen, was jemand schreibt. Aber so hasserfüllt - also ich weiß nicht...

Auch wenn viele Tipps anders sind von ILEA und vielleicht nicht jedem zusagen mögen bzw nicht jeder was damit anfangen kann: MIR haben sie am allermeisten geholfen..
Auch wenn es natürlich auch andere gute Tipps und super User gibt.

Und man weiss, dass man nicht alleine ist mit seinen Beschwerden. Das hilft auch...

Aber gerade solche Tipps -man MUSS sie ja nicht beherzigen! - stellen Alternativen dar und können dem ein oder anderen MEHR helfen, als die gängigen Ratschläge, die die meisten von ihren Ärzten auch bekommen..

Als ich mich hier angemeldet habe ( eigentlich recht wenig Hoffnung, dass es was nützt) und es mir sehr schlecht ging , u.a.weil einem kein Arzt weiterhilft(helfen kann) bisher und auch Therapie, Gequatsche, Tabletten nicht - da war ich über Tipps jenseits vom Mainstream , vorallem die ich gleich zuhause ohne Kosten und fremde Hilfe nutzen kann z.B. dieses Qi Gong Shibashi über YouTube lernen sehr dankbar und hat mich einfach ein bisschenberuhigt..

vorallem , wenn es angeblich schon der betreffenden Person selbst sehr geholfen hat.

Manche haben da vielleicht nicht so Bezug zu , zu Energie etc.
Aber ausprobieren schadet in dem Fall nicht . Und hat ja auch viel mit Psyche/Angst/NEGATIVEN Gedanken zu tun!(also, negative Energie...Entspannungsübungen)

Ich glaube, einige freuen sich regelrecht, dass sie sich hier aufregen können. Es sei ihnen gegönnt..
Aber dann vielleicht einen eigenen Tread aufmachen und nicht alle damit zu müllen!

Und: Die Verantwortung liegt bei jedem SELBST!

Wir haben zumindest ein Hirn und können selbst entscheiden, ob dieser oder jene Tipp was für uns ist oder doch nicht passt.
Und gezwungen, irgendwas zu beherzigen, ist auch niemand

A


Panikattacken als Jugendlicher

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Wenn es etwas mit der Schule zu tun hat, wäre ein schulwechsel angebracht, auch einer der vielleicht vom Gymnasium auf die Realschule führt. Weil das erste sehr viel Stress ist.

Sonst muss er dort die immer gleichen Tatorte besuchen...und die werden die Panik erneut aufkommen lassen.

m_eich

Nein, einen Waffenschein.

Und es wäre vielleicht mal angebracht, dass Du hier nicht weiter schreibst Ilea, im Gegensatz zu Dir versuchen wir nämlich wirklich zu helfen soweit wir können.

Deine Lachtherapie kannst Du an Dir selber anwenden.

Dieser Thread ist schon so verhunzt, jetzt fängst Du wieder an, gegen Jäger zu wettern?

Zitat von m_eiche:

Im Besitz von Kindern zu sein.....

Ich bin sprachlos.

Ich besitze ein Auto, ein Haus einen Blumentopf, eine schei....... aber Kinder besitze ich nicht.

Sie sind ein Teil von mir, haben meine Gene, haben einen Teil von mir. Kinder habe ich, weil sie einen Teil von mir haben. Ich habe sie als meine Familie.

Kinder besitzen - Skla.!

Weißt du überhaupt, was du manchmal ( sehr vorsichtig ausgedrückt ) für einen Mist schreibst?



Er meint sicher Kinder zu haben. Wie kann man sich nur so an ein Wort klammern.

Es mag hier vielleicht auch Leute geben, deren Muttersprache nicht deutsch ist und die deshalb mal ein unpassendes Wort wählen.
Das meine ich jetzt ganz allgemein, nicht in Bezug auf ILEA. Ob das bei ihm der Fall ist, weiß ich natürlich nicht.

Aber abgesehen kann sich jeder mal nicht so passend ausdrücken.

Hermina, ich kann dir versichern, das es absolut neutral war. Ich schreibe schnell und nehme, was mir als erstes in den Sinn kommt, manchmal für einige eben unpassend. Aber das ist schon zum Mäuse melken.

Und wieder ein Thread geschrottet, ich hoffe, dass die TE hier noch schreiben mag.

Und jetzt erst mal was zur Fragestellerin: Wenn die Ärzte nichts gefunden haben, ist ja schon mal gut...
Da kann man auch ruhig dem Kind die Angst nehmen, egal ob durch Lächeln oder sonstwas.
Ernst genommen fühlt sich der Junge bestimmt, immerhin wurde er zu verschiedenen Ärzten geschickt...
Und merkt doch bestimmt, wie sehr sich seine Mutter vorallem sorgt.

Und da wäre ich schon bei meiner Frage(bevor wir zur Schule, Mitschülern, Noten etc kommen):
Inwiefern ist sein familiäres Umfeld stabil. Und vorallem: wie besorgt ?
Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass eine Mutter, die sich ständig oder zumindest oft Sorgen macht, bzw Angst vor allem Möglichen und Unmöglichen hat, ziemlich schädlich sein kann.
Egal, wie lieb, gut und toll sie auch sonst ist..

Vielleicht wird er auch mit Liebe erdrückt?

Oder: Wieviel Zeit wird dem Jungen gewidmet? Vielleicht zuwenig, weshalb er jetzt Krankheitssymptome entwickelt hat (nicht absichtlich oder bösartig, auch nicht eingebildet nicht falsch verstehen..Aber eben sein Unterbewusstsein..damit er mehr Aufmerksamkeit bekommt?)

Steht er denn in der Schule unter Druck (Versetzung gefährdet o.ä?)

Zitat von IchLiebeEuchAlle:
Hermina, ich kann dir versichern, das es absolut neutral war. Ich schreibe schnell und nehme, was mir als erstes in den Sinn kommt, manchmal für einige eben unpassend. Aber das ist schon zum Mäuse melken.


Das glaube ich Dir. Man sollte als Leser schließlich den Sinn eines Beitrags erfassen und nicht jedes einzelne Wort zerlegen, wie das hier einige machen.

Habe mal von einem Fall gelesen, der wirklich krass klang: ein Jugendlicher konnte auf einmal NICHT mehr laufen.. Und saß Jahrelang im Rollstuhl.
Wurde nie was körperliches gefunden..
Nach einigen Jahren psychologischer Therapie-weiß jetzt nicht mehr welche - konnte er dann wieder langsam laufen.

Da sieht man mal, wie die Psyche es in sich hat!

Also, Geduld, es wird bestimmt in der richtigen Therapie irgendwann besser..

Auch hab ich persönlich , während meiner Therapie (teilstationär) ein junges Mädel (zwischen 20-25 schätze ich) kennen gelernt, die auf Grund ihrer Schmerzen dort war. Weil man eben nichts organisches gefunden hat..
Hab mit ihr keinen Kontakt, weiß aber durch andere, dass sie viel am Feiern und in Clubs unterwegs ist. Vielleicht haben Therapie und Co bei ihr geholfen...?

Und: ich kann aus persönlicher Erfahrung sagen, dass es oft hilft, wenn Angehörige einen beruhigen, in dem sie darauf beharren, dass man nichts körperliches hat und einem das immer wieder-gerne auch gut gelaunt- bestätigen.

Und kein Drama drauß machen. Denn es ist keins, auch wenn es sich für einen selbst so anfühlt.
Das wird sich nämlich auch nicht ändern, wenn man die Leute damit wahnsinnig macht oder zumindest besorgt. So bekommt man noch ein schlechtes Gewissen und wird hilflos/fühlt sich schlecht- weil die Beschwerden NICHT weggehen, wenn Mutter, Geschwister, Ehemann oder sonstwer deswegen zusammen bricht oder zumindest deren Leben drunter leidet. Und man dann doppelt belastet ist, unter Umständen!

Und schlimmstenfalls versucht, nicht alles nach aussen kommen zu lassen, damit man keine Belastung darstellt. Und lieber schweigend leidet..
Die körperlichen Missempfindungen, Schmerzen, Panikgefühle oder sonst was, werden dadurch aber auch nicht besser...

Schon mal an diese Sichtweise/Möglichkeit gedacht?
Nein. Hauptsache sich auf Vorschläge von Personen, die man ätzend findet, stürzen und zerfetzen, wie wild..

Die Fragestellerin wird sich schon das rauspicken, was ihr am meisten zusagt.. oder einfach weiter lesen.

Zitat von Waldmeisterin:

Und: ich kann aus persönlicher Erfahrung sagen, dass es oft hilft, wenn Angehörige einen beruhigen, in dem sie darauf beharren, dass man nichts körperliches hat und einem das immer wieder-gerne auch gut gelaunt- bestätigen.
Und kein Drama drauß machen. Denn es ist keins, auch wenn es sich für einen selbst so anfühlt.
Das wird sich nämlich auch nicht ändern, wenn man die Leute damit wahnsinnig macht oder zumindest besorgt. So bekommt man noch ein schlechtes Gewissen und wird hilflos/fühlt sich schlecht- weil die Beschwerden NICHT weggehen, wenn Mutter, Ehemann oder sonstwer deswegen zusammen bricht oder zumindest deren Leben drunter leidet. Und man dann doppelt belastet ist, unter Umständen!

Und nicht versucht, nicht alles nach aussen kommen zu lassen, damit man keine Belastung darstellt.
Die körperlichen Missempfindungen, Schmerzen, Panikgefühle oder sonst was, werden dadurch aber auch nicht besser...

Schon mal an diese Sichtweise/Möglichkeit gedacht?
Nein. Hauptsache Vorschläge von Personen, die man ätzend findet, auseinander nehmen.



Finde es toll, was Du schreibst.
Du bist hier eine sehr erfreuliche Erscheinung. Ein wohltuender Gegensatz zu der aggressiven Art von einigen hier.

Du bist sehr weise Waldmeisterin, ich denke du lebst mit Robin hood in einem Wald und klaust gute Emotionen von den Glücklichen und reichst sie an die Unglücklichen weiter.

Zitat von Mary225:
Guten Abend,
Vielen Dank für die Aufnahme

Ich als Mama fühle mich so hilflos , mein Sohn 16 Jahr leidet unter starken Panik attacken. Herzrasen, hoher Blutdruck, starkes Stechen in der Brust, fühlt sich schlapp, Kopfschmerzen, Kribbelnin der linken Gesichtshälfte bis in den Arm , schneller Puls im Ruhe Zustand. Wir wissen nicht mehr weiter organisch ist alles Ok , Blutwerte auch . Aber er hat Schmerzen warum ? Er muss Treffen mit Freunden desöfteten nun absagen da es ihm schlecht geht. Er ist so traurig. Demnächst gehen wir zu einem Therapeuten hoffentlich kann er ihm helfen. Ich verstehe das nicht was ist nur los mit ihm ? Woher kommt so was?
Wer hat so was schon mitgemacht und kann uns Ratschläge geben. Vielen Dank im voraus.



Hallo @Mary225

ein etwas spätes aber herzliches Willkommen hier. Entschuldige bitte, dass ich mich in deinem Thema so über einen anderen User aufgeregt habe, aber ich habe selber Kinder,war lange Zeit allein erziehend und wir haben zusammen sehr viel durchgemacht, weshalb ich auf solche Begriffe wie Besitzen , im Zusammenhang mit Kindern, sehr empfindlich reagiere.

Ich denke, du hast hier, gerade mit @Icefalki , @Angor , @ichbinMel und einigen anderen, Menschen gefunden, die dir wirklich gute Ratschläge geben können. Lese dir alles durch, rausfiltern musst du dann schon selber.

Ich kann dir zu Pankattacken und Angststörungen nichts erzählen oder raten, hab da keine - besser, sehr wenig Erfahrung.

Du sagst, dein Sohn hätte auch nicht zu diagnostizierende Schmerzen.

Meine Tochter hatte über ca. 15 Monate sehr starke Schmerzen in der Schulter, hatte während dieser Zeit jeden Tag sehr starke Schmerzmittel genommen.

Sie hatte zu dem Zeitpunkt große Probleme mit ihrer Mutter, zu der sie immer ein gutes Verhältnis hatte, die sie wegen eines neuen Lebensgefährten von heute auf morgen aber fallen lies, sich einfach nicht mehr kümmerte und das alles vor ihrem Abitur.
Sie hatte dann eine Therapie, bezüglich starker depressiver Episoden, mit unterstützenden Medis gemacht, ein super Abi abgelegt und ist anschließend für 2 Jahre ins Ausland gegangen. ca. 3 Wochen, nachdem sie auf sich gestellt im Ausland war, verschwanden alle körperlichen Symptome.

Diese Schmerzen traten damals an einer vollkommen ausgeheilten alten Judoverletzung auf, eine Verletzung die sie seit Jahren nicht beeinträchtigt hatte.

Vielleicht solltest du auch in Erwägung ziehen, dass dein Sohn evtl. an irgendeiner Art von depressiven Störungen leidet und z.B. die Schmerzen nur Symptome, Weiser, dieser Störung sind.

Ist halt nur meine Überlegung.

Ich wünsche dir einen regen Austausch hier im Forum und auch wenn der Start hier vielleicht etwas derbe angelaufen ist, bleib hier, du kannst hier wirklich Hilfe finden.

Zitat von Kathi 1970:
Naja...

Du gibst halt solange Tipps, bis mal was Schlimmes passiert, weil ein User diese Tipps leichtsinnig befolgt hat.

Dann möchte ich nicht in deiner Haut stecken.

Gewarnt haben wir hier vor dir oft genug.

Du weißt wahrscheinlich nicht, dass jeder Rat, den du gibst, auch eine gewisse Verantwortung in sich sich birgt.



Tolle Antwort, @Kathi

Und ich möchte noch hinzufügen, das ständige und dauernde Panikattacken sehr wohl schädlich
sein können. Ich will keinem Angst machen, mein Arzt hat mir das einmal so erklärt,
wenn der Körper ständig mit diesen Panikattacken zu kämpfen hat, laufen auch die
Organe auf hochtouren und man ist Schlaganfall gefährdet.

Deswegen sollten hier wirklich vernünftige und ernst gemeinte Zuschriften sein und nicht irgendwas daher
geplappert, von dem man keine Ahnung hat und nur um etwas zu schreiben.

Wenn das so schlimm wird, mit einem User, dann bitte melden, weil @Alex nicht überall lesen kann.

Liebe Grüße
der Abendschein

Zitat von Abendschein:
Ich will keinem Angst machen, mein Arzt hat mir das einmal so erklärt,
wenn der Körper ständig mit diesen Panikattacken zu kämpfen hat, laufen auch die
Organe auf hochtouren und man ist Schlaganfall gefährdet.



Wenn du keinem unnötige Angst machen willst,dann halte dich doch bitte mit solchen Aussagen zurück.
Damit ist nun wirklich niemandem geholfen.
Du machst nicht nur der Mutter unnötige Angst, sondern auch dem Sohn und jedem anderen User der das hier liest.
Sofern alles ärztlich abgeklärt ist (und das ist es in den meisten Fällen) braucht niemand solche Aussagen.
Das führt einzig dazu, dass die Menschen noch mehr (oder aber erneut) verunsichert werden und normale Angst/Panik Symptome wieder
mit einer vllt. doch körperlichen Erkrankung verwechselt/erklärt werden.
Das führt zu weiterem Ärzte-Hopping und verzögert die Annahme einer psychischen Erkrankung und einer möglichst schnellen Aufnahme einer Therapie.
Eine körperliche Erkrankung ist nach wie vor leichter zu akzeptieren, als eine psychische Erkrankung.
Einen Schlaganfall kann jeden und in jedem Alter (auch ohne vorherige Anzeichen) treffen.
Jedoch sollte diese Gefahr bei einem 16jährigen äußerst gering sein und Ekg und andere Untersuchungen sind bereits im Vorfeld erfolgt.
Wenn du einen Arzt hast/hattest der unnötigerweise irgendwelche es könnte aber sein Diagnosen aus dem Ärmel schüttelt,würde ich den Arzt wechseln.
Ein Arzt sollte gerade bei Angstpatienten vorsichtig in seinen Aussagen agieren,nicht aber noch Ängste schüren.
Und nein,dass soll kein Angriff gegen deine Person sein,sondern lediglich die Feststellung,dass solche Aussagen mehr verunsichern als das sie in irgendeiner Form hilfreich wären.

Zitat von Kathi 1970:
Naja...

Du gibst halt solange Tipps, bis mal was Schlimmes passiert, weil ein User diese Tipps leichtsinnig befolgt hat.

Dann möchte ich nicht in deiner Haut stecken.

Gewarnt haben wir hier vor dir oft genug.

Du weißt wahrscheinlich nicht, dass jeder Rat, den du gibst, auch eine gewisse Verantwortung in sich sich birgt.


Nein, hier haftet man sicher nicht für die Tipps, die man gibt, sonst wäre es viel zu risikoreich, hier überhaupt noch was zu schreiben.
Wenn jemand leichtsinnig Tipps befolgt, ist er selber schuld. Jeder weiß schließlich, dass hier Laien schreiben, die oft aufgrund eigener Erfahrungen etwas empfehlen, was aber natürlich nicht unbedingt für jemand anderen gut sein muss.

Eine Ausnahme könnte höchstens sein, wenn jemand böswillig und mit Absicht versuchen würde, jemanden zu etwas zu drängen, um ihm Schaden zuzufügen.
Das ist hier aber bestimmt bei niemanden der Fall.

Zitat von enten:


Wenn du keinem unnötige Angst machen willst,dann halte dich doch bitte mit solchen Aussagen zurück.
Damit ist nun wirklich niemandem geholfen.
Du machst nicht nur der Mutter unnötige Angst, sondern auch dem Sohn und jedem anderen User der das hier liest.
Sofern alles ärztlich abgeklärt ist (und das ist es in den meisten Fällen) braucht niemand solche Aussagen.
Das führt einzig dazu, dass die Menschen noch mehr (oder aber erneut) verunsichert werden und normale Angst/Panik Symptome wieder
mit einer vllt. doch körperlichen Erkrankung verwechselt/erklärt werden.
Das führt zu weiterem Ärzte-Hopping und verzögert die Annahme einer psychischen Erkrankung und einer möglichst schnellen Aufnahme einer Therapie.
Eine körperliche Erkrankung ist nach wie vor leichter zu akzeptieren, als eine psychische Erkrankung.
Einen Schlaganfall kann jeden und in jedem Alter (auch ohne vorherige Anzeichen) treffen.
Jedoch sollte diese Gefahr bei einem 16jährigen äußerst gering sein und Ekg und andere Untersuchungen sind bereits im Vorfeld erfolgt.
Wenn du einen Arzt hast/hattest der unnötigerweise irgendwelche es könnte aber sein Diagnosen aus dem Ärmel schüttelt,würde ich den Arzt wechseln.
Ein Arzt sollte gerade bei Angstpatienten vorsichtig in seinen Aussagen agieren,nicht aber noch Ängste schüren.
Und nein,dass soll kein Angriff gegen deine Person sein,sondern lediglich die Feststellung,dass solche Aussagen mehr verunsichern als das sie in irgendeiner Form hilfreich wären.


@enten meine Antwort bezog sich auf mich das hat mein Therapeut Damals zu mir gesagt und ich habe geschrieben es kann zu einem Schlag Anfall führen wenn die Organe immer auf Hochtouren laufen. Ich bin in der Ich Form geblieben und es muss sich niemand Gedanken machen. Er hat Damals gesagt das ich lieber mal eine Tablette nehmen sollte statt gar keine. Ich hab sie genommen. Ich hatte das auch geschrieben weil ich liebe euch alle einfach drauf los geschrieben hat.

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Dr. Christina Wiesemann
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