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Hallo

ich bin fast schon Stammgast hier und das Lesen im Forum hat mir schon sehr viel geholfen, wofür ich unendlich dankbar bin. . Ich bin davon überzeugt, an einer Angststörung zu leiden u.a,. aber nicht schon mein ganzes Leben. Muskelverspannungen, Weinanfälle, inneres Zittern, Schweissausbrüche, die ganze Palette halt kenne ich zur Genüge.
Aber jetzt hat sich ein neues, gräßliches Symptom entwickelt, das ich nicht einordnen kann, auch nicht unter Panikattacken im herkömmlichen Sinne.
Es passiert nur während des Schlafes. Ich schrecke hoch, meist so gegen 5.00 Uhr früh, schweissnass, mit Herzrasen ein Gefühl, wie vom Blitz getroffen, ich könnte schreien vor lauter Anspannung, kann es aber nicht, weil zu aufgedreht, überwach, nur noch konfuses Denken, wenn überhaupt ist möglich.Albträume habe ich zumeist nicht. Ist es ein Adrenalinstoß, ein Gruß aus dem Unterbewussten etwa o jede Woche einmal?
Ich habe ein kleines bisschen den stillen Reflux in Verdacht, der mir vielleicht nächtl. Atemnot beschert, aber da ich ab 4.00 Uhr nachmittags nichts mehr esse, kann ich auch nicht so recht glauben, dass es da einen Zusammenhang geben könnte.
Schön langsam bin ich am Verzweifeln und nein, ich will keine Horrornächte mehr. Ich halte nicht mehr viel Stress aus in meinem Alter, auch hatte ich einfach zu viel in meinem Leben davon, aber vielleicht ist das auch abwegig gedacht. Oder ist es eine Panikatttacke einmal anders herum? Tatsache ist, dass ich das erst habe, seitdem ich großem familiären Stress ausgesetzt war, der aber jetzt vorbei ist.
Vielleicht kann mir jemand einen Hinweis dazu geben oder hat ähnliches schon erlebt ?.

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Heute 14:25 • 29.12.2024 x 1 #1


2 Antworten ↓


@Fluxi
Hallo, ich weiß nicht, ob es vergleichbar ist, ich schrecke jeden Morgen hoch mit Zittern und Herzrasen, seit ein paar Jahren ist das so, ein furchtbares Erwachen, vor dem ich mich schon abends fürchte. LG, Adea

Hallo Adea,
Ich kenne das Gefühl, weil es bei mir anfangs ähnlich wie dir erging. Aber das muss nicht unbedingt das Gleiche sein, d.h. den gleichen Ursprung haben. Irgend etwas vegetatives vielleicht. Aber was nur? Ich habe das schon oft bei Ärzten angesprochen, auch früher schon, aber keiner konnte mir helfen.
Hast du das schon einmal mit Fachleuten darüber gesprochen? Mir wäre ja schon mit damit gedient, wenn ich eine Vorstrellung davon hätte, woher das kommt. Aber mir fehlt da jede Vorstellungskraft.

Danke, dass du auf meinen Beitrag geantwortet hast.




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Dr. Christina Wiesemann
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