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Huhu ihr Lieben ,

Ich verstehe das alle langsam nicht mehr .
Aufgrund meiner Arbeit stehe ich immer sehr früh auf und bin nachmittags auch sehr müde . Meistens versuche ich mich wachzuhalten aber das klappt halt nicht immer somit schlafe ich auch mal ein. Früher war das nie ein Problem das habe ich nach der Schule / Arbeit immer Mittagsschlaf gemacht vor allem wenn man abends was unternehmen wollte.
Jetzt ist es so das wenn ich wirklich mal „kurz“ einschlafe 20-25 min oder selber auch mal ne Stunde , wach ich auf und 30 Sekunden später bekomme ich eine Panikattacke aber so das ich meistens auch was zur Beruhigung nehmen muss weil ich es kaum schaffe auszuhalten.
Ich verstehe es nicht … nachts passiert nichts ! Warum immer beim Mittagsschlaf, ich wünsche mir einfach das ich auch mal Nachmittag 1-2 Stunden „schlafen“ könnte .
Hat jemand vielleicht eine Ahnung warum es immer dann auftritt ?

Liebe Grüße und danke im
Voraus :

02.08.2024 14:58 • 02.08.2024 #1


3 Antworten ↓


Es könnte evtl. mit dem Essen zuvor zusammenhängen. Wenn ich mich z. B. mittags direkt nach dem Essen hinlege, neige ich beim Aufstehen auch zu einem erhöhten Puls. Letzterer triggert Panikler dann gerne und es geht los...

Darum lasse ich zumindest eine halbe Stunde Zeit zwischen Ende der Mahlzeit und dem Hinlegen. Besser ist noch etwas Bewegung in dieser Zeit.

In welcher Position schläfst Du übrigens? Rücken? Linksseitig?

A


Panikattacke immer nach dem Mittagsschlaf - warum?

x 3


Eher linksseitig
Ich glaube am Essen liegts nicht weil ich meistens auch nichts davor gegessen habe .
Ich werde „normal“ wach nach 20-25 maximal und denn geht die Panik sofort los

@aliecinein1

Hi, ich habe das auch manchmal, allerdings nicht speziell auf den Mittagsschlaf bezogen. Es passiert auch manchmal wenn ich mir abends mal eine Runde vorzeitigen Schlaf gönne oder mitten in der Nacht aufwache. Ich bin momentan daran mich mit dem was ich an medizinischem Verständnis aus meiner früheren Tätigkeit heraus habe mit den Vorgängen beim Ein- und Ausschlafen zu befassen. Da das ganze schon sehr speziell ist und ich in dieser Hinsicht Laie bin, würde ich das jetzt hier auch nicht zum besten geben, aber ich denke schon, dass es biologische Zusammenhänge gibt. Beim Aufwachen nach dem Schlafen weisen wir andere Hormonwerte auf als mitten am Tag und ich kann mir gut vorstellen, dass in dieser Phase eine besonders sensible und verletzliche Wahrnehmung entstehen kann.




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Dr. Christina Wiesemann
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