ich habe seit über einem Jahr mit Schwäche, Erschöpfung, Müdigkeit, unausgeruhtem Aufwachen und Panikattacken zu tun, sowie kalten Händen. Am Anfang bekam ich immer schwer Luft, was meine Panik auslöste. Ein Ärzte-Marathon folgte, doch ohne Befund: Blut super, Herz super, Lunge in Ordnung. Irgendwann bemerkte ich, dass es meine Nase ist, da ich kaum Luft bekomme. Eine Apothekerin riet mir zu Nasenspray, das war fatal. Ich klebe bis heute darauf fest, egal, Hauptsache Luft bekommen, wenn auch spärlich. Ein HNO-Arzt diagnostizierte mir dann eine Nasenseptumdeviation sowie eine Nasenmuschelhyperplasie, also eine krumme Nasenscheidewand und vergrößerte Nasenmuscheln. Ich habe auch immer wieder kleine Anfälle, bei denen ich denke, nicht genug Luft zu bekommen und dass kaum etwas in meine Lunge geht. Meine Frage ist jetzt: Hatte das vielleicht auch jemand von euch so und meint ihr, das kommt dann alles von der Nase? Das mit den Panikattacken wurde schon weniger, aber ab und zu kommt noch etwas durch. Mir wurde zu einer OP geraten, die ich am 25.06. machen sollte, und das wäre es mir wert, Hauptsache wieder richtig atmen.
Danke für eure Zeit und Aufmerksamkeit.
22.04.2024 12:24 • • 08.07.2024 x 1 #1