Mein Name ist Jürgen Ich bin 32 Jahre alt. Bin verheiratet und habe drei Kinder.
Seit Ende April 2007 leide ich an Panikattacken und Angststörungen.Wollte mit dem Bus zu meiner Schwiegermutter fahren so wie ich das immer gewohnt war. Komisch war nur an diesem Tag das ich ein komisches unwohles Gefühl im Bauch hatte. (Wäre ich mal besser nicht eingestiegen). Nunja, nach ca 10 min Busfahrt überkam mich diese Angst zu ersten mal.
Die typischen Symtome traten auf, wie Herzrasen, Nassschwitzen, enges Brustgefühle, Schluckbeschwerden u.s.w. An der nächsten Haltestelle bin ich dann ausgestiegen. ICh muß aber nch dabei sagen das es an diesem Tag sehr heiss war und der Bus natürlich richtig aufgehitzt war. Draussen ging es dann wieder ein bißchen besser. Habe mir aber noch nichts dabei gedacht und bin dann weiter zur S-Bahn Haltestelle gelaufen und habe dort auf den Bus Zug gewartet der auch sofort kamm.
Bin dann eingestiegen. Aber schon bei der Abfahrt von der Haltestelle ging es wieder los. Diesmal so heftig das ich so stark atmen mußte wo es mir richtig schwindelig wurde. Bin dann sofort aufgestanden und in der S-Bahn rumgelaufen. Zum Glück war sie nicht so voll, weil ich mir dabei richtig doof vorkam. AN der nächsten HAltestelle bin ich dann auch sofort raus aus der Bahn. ICh bin dann den ganzen Weg zu Fuss nach Hause gelaufen, wo ich mich erstmal sofort hingelegt habe und eingeschlafen bin.
Danach ging es aber weiter. Zuhause habe ich mich immer siher gefühlt. Konnte aber nicht mehr mit der Bahn oder Bus fahren. Das Einkaufen wurde auch immer schlimmer. Ich konnte zwar zu Fuss hinlaufen aber sobalt ich in der Warteschlange an der Kasse stand überkammen mich sofort wieder Panikattacken. Nach mehrmaligen Hausarztbesuchen konnte ich mich dann überzeugen das mein Körper völlig Gesund ist. (Angst vor Herinfarkt u.s.w) Wurde dann zum Psychologen und Nervenarzt überwiesen. Nach der ersten Sitzung hat er mir sofort Anti Depresiver verschrieben ( Notrilen 10 mg). Das half aber erstmal garnicht. Es wurde nur noch schlimmer.
Beim nächsten Besuch bekam ich dann Notrilen 25 mg, wovon ich dann 2 St am Tag nehmen sollte. Die Wirkung setzte erst nach ca 3 - 4 Wochen ein. ICh konnte tatsächlich auch wieder mit dem Bus fahren. Natürlich war mein Rucksack mit diversen Dingen voll die mich abgelenkt haben.Z.B lesen, Trinekn und was zum Naschen. Das ging dann einige Monate gut. Bis vor zwei Wochen. Ich hatte die Pillen einfach weggelassen, da viel gesagt haben das die nicht auf Dauer helfen.Ich war wieder mit dem Bus unterwegs. Muß aber sagen das ich nicht alleine Unterwegs war. Meine Tochter und ihre Freundin waren mit dabei.
Nach dem Einsteigen ging es wieder los. Jetzt sind ca 2 Wochen vergangen wo ich wieder etliche PAs hatte. Habe aber nach der ersten Attacke wieder mit den Pillen angefangen. Jetzt habe ich ca 3 Tage wieder Ruhe. Nur kann ich jetzt wieder nicht mit dem Bus fahren weil mich dieses wieder ganz weit zurück geworfen hat. Am Donnerstag habe ich einen neuen Termin beim Arzt.Dort möchte ich Ihn auf eine Verhaltensteraphie ansprechen. Vielleicht hat jemand von euch erfahrung mit sowas und kann mir davon berichten.
Danke im voraus
*beep*
Seit Ende April 2007 leide ich an Panikattacken und Angststörungen.Wollte mit dem Bus zu meiner Schwiegermutter fahren so wie ich das immer gewohnt war. Komisch war nur an diesem Tag das ich ein komisches unwohles Gefühl im Bauch hatte. (Wäre ich mal besser nicht eingestiegen). Nunja, nach ca 10 min Busfahrt überkam mich diese Angst zu ersten mal.
Die typischen Symtome traten auf, wie Herzrasen, Nassschwitzen, enges Brustgefühle, Schluckbeschwerden u.s.w. An der nächsten Haltestelle bin ich dann ausgestiegen. ICh muß aber nch dabei sagen das es an diesem Tag sehr heiss war und der Bus natürlich richtig aufgehitzt war. Draussen ging es dann wieder ein bißchen besser. Habe mir aber noch nichts dabei gedacht und bin dann weiter zur S-Bahn Haltestelle gelaufen und habe dort auf den Bus Zug gewartet der auch sofort kamm.
Bin dann eingestiegen. Aber schon bei der Abfahrt von der Haltestelle ging es wieder los. Diesmal so heftig das ich so stark atmen mußte wo es mir richtig schwindelig wurde. Bin dann sofort aufgestanden und in der S-Bahn rumgelaufen. Zum Glück war sie nicht so voll, weil ich mir dabei richtig doof vorkam. AN der nächsten HAltestelle bin ich dann auch sofort raus aus der Bahn. ICh bin dann den ganzen Weg zu Fuss nach Hause gelaufen, wo ich mich erstmal sofort hingelegt habe und eingeschlafen bin.
Danach ging es aber weiter. Zuhause habe ich mich immer siher gefühlt. Konnte aber nicht mehr mit der Bahn oder Bus fahren. Das Einkaufen wurde auch immer schlimmer. Ich konnte zwar zu Fuss hinlaufen aber sobalt ich in der Warteschlange an der Kasse stand überkammen mich sofort wieder Panikattacken. Nach mehrmaligen Hausarztbesuchen konnte ich mich dann überzeugen das mein Körper völlig Gesund ist. (Angst vor Herinfarkt u.s.w) Wurde dann zum Psychologen und Nervenarzt überwiesen. Nach der ersten Sitzung hat er mir sofort Anti Depresiver verschrieben ( Notrilen 10 mg). Das half aber erstmal garnicht. Es wurde nur noch schlimmer.
Beim nächsten Besuch bekam ich dann Notrilen 25 mg, wovon ich dann 2 St am Tag nehmen sollte. Die Wirkung setzte erst nach ca 3 - 4 Wochen ein. ICh konnte tatsächlich auch wieder mit dem Bus fahren. Natürlich war mein Rucksack mit diversen Dingen voll die mich abgelenkt haben.Z.B lesen, Trinekn und was zum Naschen. Das ging dann einige Monate gut. Bis vor zwei Wochen. Ich hatte die Pillen einfach weggelassen, da viel gesagt haben das die nicht auf Dauer helfen.Ich war wieder mit dem Bus unterwegs. Muß aber sagen das ich nicht alleine Unterwegs war. Meine Tochter und ihre Freundin waren mit dabei.
Nach dem Einsteigen ging es wieder los. Jetzt sind ca 2 Wochen vergangen wo ich wieder etliche PAs hatte. Habe aber nach der ersten Attacke wieder mit den Pillen angefangen. Jetzt habe ich ca 3 Tage wieder Ruhe. Nur kann ich jetzt wieder nicht mit dem Bus fahren weil mich dieses wieder ganz weit zurück geworfen hat. Am Donnerstag habe ich einen neuen Termin beim Arzt.Dort möchte ich Ihn auf eine Verhaltensteraphie ansprechen. Vielleicht hat jemand von euch erfahrung mit sowas und kann mir davon berichten.
Danke im voraus
*beep*
22.04.2008 21:45 • • 23.04.2008 #1
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