Meine ersten Panikattacken hatte ich nachdem ich auf der BAB Kreislaufprobleme hatte und rechts ranfahren musste. Damals wusste man aber noch nicht dass es Panikattacken sind. Bin dann von Arzt zu Arzt und irgendwann bekam ich Citalopran verschrieben. Damals haben sie glaube ich geholfen. Aber mehr geholfen hat mir meine beste Freundin. Wenn wir einkaufen gefahren sind bin ich dann den Rückweg gefahren. Es war alles Zwanglos. Ich stand nicht unter Druck oder so wie wenn man z.B. n wichtigen Termin hat wo man mit dem Auto hinfahren muss.
Vor kurzem haben die PAs wieder angefangen, allerdings nicht im Zusammenhang mit dem Auto. Konnte daher an guten Tagen auch fahren, allerdings nicht sehr weit.
Vor kurzem bin ich dann umgezogen 170 km. Auto musste natürlich mit . Ein Bekannter war dabei und ich meinte dann ich guck ma wie weit ich komme. zuerst sind wir noch zur Tanke , dann ein wenig Landstraße, dann Autobahn. Da es aber schon dunkel war und ich da schon Probleme bekomme mit den grellen Lichtern etc, sind wir von der BAB runter und Landstraße gefahren. Muss dazu sagen wer die A6 Nürnberg - Heilbronn - Sinsheim kennt versteht den Stress dem man ausgesetzt ist.
Auf jeden Fall mir ging es super, ich hatte nicht mal den Anschein eioner PA. Hab mich seit Wochen nicht mehr so super gefühlt, denn AUtofahren macht an sich schon Spass ( außer wenn man Tanken muss )
19.01.2011 11:13 •
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