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Hallo ihr Lieben,
Ich bin ganz neu hier, habe auch schon einiges gelesen. Ich weiß nicht was mit mir los ist und woher (ich nehme an dass es Panikattacken sind) es kommt. Angefangen hat das ganze vor ca. 3 Wochen, abends beim Fernseh schauen, herzrasen, zittrige Beine, das Gefühl gleich umzukippen. Es wurde nicht besser, also ab in die Notaufnahme. Der Arzt meinte das käme von Stress, da das Ekg und der Blutdruck in Ordnung waren, nur der Puls war leicht erhöht. Also wieder ab nach Hause, innerlich fühlte ich mich trotzdem unruhig. Die nächsten Tage/ Wochen waren genauso komisch. Mit Ablenkung ging es mir ganz gut, ansonsten hatte ich ständig angst das ich gleich umkippe und sterbe, bei jedem komischen zucken oder schnellerem herzschlag dachte ich, ich bekomme einen schlaganfall oder herzinfarkt. Zwischenzeitlich war ich auch bei 2 weiteren Ärzten, Blutwerte sind in Ordnung, Schilddrüse Ok. Blutdruck immer normal auch wenn der Puls als mal erhöht ist. Habe mir Johanniskraut gekauft, naja bringt nicht wirklich was. Jetzt bilde ich mir ein dass ich zu wenig luft bekomme und mein Kopf/ Gehirn immer mega krampft. Das ist so belastend, mittlerweile sage ich mir immer, hey, dann hol mich halt und lass mich mit den Symptomen in ruhe. Dann denke ich es ist etwas besser, im nächsten moment fühl ich mich wieder schlecht. Habt ihr tipps? Wie wird das leben wieder lebenswert? Ich könnt echt heulen weil es mich belastet.
Danke euch

23.09.2017 17:16 • 26.08.2018 #1


72 Antworten ↓


Hallo kris_si

Ich hab seit 1 jahr immer wiederkehrend die gleichen probleme das gefühl von herzwummern( besonders beim einschlafen auf der linken seite) stechen in der linken brust , zittriges gefühl am ganzen körper, allgemeines unwohl sein muskelzucken und ständig angst davor zu sterben. War bereits 2 mal im krankenhaus und 3 mal beim internisten mit jeweils großem blutbild, ruhe ekg, belastungs ekg, 2 mal 24 std ekg, 3mal herzultraschall, 1 mal beim lungenfacharzt zum lungen check, 1 mal gastroscopie.. bis auf gastroscopie war alles ohne befund.. gastroscopie wurde eine leichte bakterielle gastritis festgestellt, nehm da auch magenschutz.. Beim orthopäden bekam ich physio wegen verkrampfter muskeln Löst aber nicht meine ängste
Im moment kämpf ich mit der angst eine herzmuskelentzündung zu haben
Soweit zu meiner einbildung
Wie ich das meistens in den griff bekomm: ich lenke mich ab, gehe so oft wie möglich unter menschen mit denen ich spaß hab das hilft wirklich gut! verzichte auf dr google das ist genau das was mich immer wieder reinreißt in dieses denkmuster=etwas ist nicht in ordnung!
Wenn du bei ärzten warst und sie festgestellt haben das du gesund bist dann ist es so.. Ich weiß ich weiß leicht gesagt ich tu mir damit auch schwer und wär manchmal gern 24 std unter ärztlicher aufsicht.. Wenn ich alleine bin und keiner für ein treffen zeit schreib ich jemanden oder ich versuch zu meditieren also youtube an kopfhörer auf und von ohrinsel irgendeine beruhigungsmeditation an durchs konzentrieren auf das atmen und den sprecher werd ich ganz gut abgelenkt(hilft leider auch nicht immer aber zu 70 bis 80 prozend der fälle) geholfen hat mir auch ein wenig in der sonne liegen und der geführten meditation zuhören.. Auf jeden fall hilft ablenkung und da ist zocken oder fernschaun auch für einen film und spielefan wie mich nicht hilfreich (muss halt nicht auf dich zutreffen)
Es ist ein langer prozess aus dem angstsumpf rauszukommen und es wird dich auch immer wieder zurückziehn bei stress oder anderen problemen aber da muss man am ball bleiben und immer wieder versuchen sich zu beruhigen..
Wenn es nicht besser wird kann ich dir empfehlen zum psychologen zu gehn! Nicht zum psychiater! der verschreibt dir nur medikamente da gehst hin wenns unerträglich wird der psychologe wird versuchen einen weg zu finden dich aufzubauen ohne dich zu zu dröhnen oder dich zu einem psychotherapeuten schicken..

Glg und eine schnelle besserung
vault1

A


Panik und Angst - Was ist los mit mir?

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Danke Vault1 für deine Antwort,
man kann sich immer nur schwer vorstellen, dass diese Symptome rein vom Kopf her kommen, ich war letzte Woche im Urlaub auf Mallorca, nicht mal das konnte ich geniessen wegen diesem unwohlsein. Ich habe jetzt eine Überweisung zum Psychologen bekommen, leider sind die Wartezeiten hier recht lange. Es stresst alles so ungemein und viele plagen diese Zustände ja schpn seit Jahren, da frage ich mich ob diese Attacken auch wieder verschwinden und zwar komplett?

Hi Kri_si,

bei mir hilft Bewegung, d.h. ich mach mich auf die Socken und laufe im Laufschritt durch die Nachbarschaft (das geht auch zu jeder Uhrzeit), mache also einen Spaziergang.

Hierbei mach ich dass, was der Körper bei einer heftigen Angstreaktion mit den dazugehörigen Symptomen (Adrenalin, Muskelanspannung, Mehr Atem, mehr Sauerstoff...) von mir erwartet, ich fliehe.

Mir Hilft das sehr gut, wenn ich Panikattacken habe.

Ob Du jemals deine Panikattacken (PA) loswerden wirst, kann ich dir nicht beantworten. Tatsache ist aber, dass die meisten Menschen im Laufe der Zeit lernen mit ihren PA besser umzugehen. Sie wirken also lang nicht mehr so schlimm, wie in der Anfangsphase. Hierbei wird dich in deinem Fall dein Psychologe unterstützen.

Ich wünsch dir alles Gute

Venkman

@kri_si wie geht es dir?
Dein erster text war als ob du mir aus der seele geschrieben hättest!
Auch das mit dem tausend mal zum Arzt rennen kenn ich aber irgendwie hab ich dabei immer das Gefühl das die Ärzte einen für bekloppt halten.
Das einzige was mir zwischendurch geholfen hat war das ich weiß das ich körperlich gesund bin.
Aber ich verstehe bis heute nicht woher das kam o.kommt mein Leben ist echt gut eigentlich .

Zitat von Fiesli01:
@kri_si wie geht es dir?
Dein erster text war als ob du mir aus der seele geschrieben hättest!
Auch das mit dem tausend mal zum Arzt rennen kenn ich aber irgendwie hab ich dabei immer das Gefühl das die Ärzte einen für bekloppt halten.
Das einzige was mir zwischendurch geholfen hat war das ich weiß das ich körperlich gesund bin.
Aber ich verstehe bis heute nicht woher das kam o.kommt mein Leben ist echt gut eigentlich .


Hallo Fiesli01,

es geht einigermaßen, es gibt schlechtere und bessere Tage.
Ich hasse die Tage wo ich innerlich so unruhig bin, ständig die Angst dass gleich was schlimmes passiert; ich sage mir dann immer selbst, dass alles ok ist, dass ich gesund bin und selbst wenn ich jetzt umfallen würde, dann wäre es eben so, ändern könnte man da eh nichts dran. Nächsten Montag habe ich ein Erstgespräch bei einer Therapeutin, bin schon gespannt wie es wird.
Ich denke diese Panikattacken kamen bei mir von zu viel stress auf einmal und von nicht verarbeiteten Dingen in der Vergangenheit, das schlimme ist, dass es immer noch da ist. Man fragt sich so oft ob man endlich wieder glücklich und frei sein kann.
Wie geht es dir dabei? Wie hat es bei dir angefangen und wie lange kämpfst du schon dagegen?

Bei mir hat es am 21.06.17 um 22.22 Uhr angefangen bekam da plötzlich Herzrasen und wurde unruhig mein Mann rief den Notarzt dabei kam aber nichts raus . Ab da an stand ich komplett neben mir mein Mann brachte mich vier tage danach in Krankenhaus wo ich 4 tage blieb und dabei kam auch nichts raus ausser das ich das Gefühl hatte das man mich als bekloppt abgestempelt hat. Weitere Facharzt termine später war ich immer noch körperlich gesund so ab mitte August ging es mir aufeinmal wieder ganz normal war echt toll dachte das wäre es gewesenen hatte aber trotzdem noch einen Termin beim Psychologen dem ich kurz drauf alles erklärte und er sagte mir das das was ich hatte Pa waren das diese auch wieder kommen könnten. Hab ich natürlich nicht geglaubt mir ging es ja wieder gut kurz drauf war der Psychologe im Urlaub hatte aber trotzdem einen weiteren termin vereinbart dachte mir 45 min sind keine verschenkte Zeit.
War dann auch nochmal da und vor ca ein zwei Wochen ging es mir wieder richtig schlecht war beim Psychologen und er meint der Auslöser war der ganze stress (war auch echt stressig die zeit) und er meint das irgendwas in mir geschlummert hat was ich nie verarbeitet habe und der Stress hätte es ausgelöst.
Seit dem nehme ich Dystologes ist homöopathisch aber es beruhigt mich weil ich mich an etwas klammern kann wenn es schlimm wird und ich auch echt Angst habe AD zu nehmen
Lg

Und gehst du jetzt weiterhin zum psychologen, vll findet ihr das unverarbeitete. Sind es bei dir rein Pa oder fühlst du dich sonst auch unruhig, angst vor der angst? Sind Dystologes Globulis? Der letzte arzt hat mir tavor 0.5 verschrieben, habe aber großen respekt vor der happypille, soll nämlich abhängig machen, und deshalb nur im äußersten Notfall.

Ja werde auch weiter zu ihm gehen .
Pa und seit dem die Angst vor der Angst mit innerer Unruhe. Das sind Tabletten die man unter der Zunge zergehen sollen.
Tavor oder andere Medikamente kenn ich nicht.
Hast du die tavor schon probiert?

Hallo,
vor zwei Jahren fing es bei mir änhlich an.
Das schlimme - so hab ich es empfunden - ist die Hilflosigkeit.
Was ist das?
Woher kommt es?
Wird es schlimmer?
Warum ich? und und und
Ich bin seit 1,5 Jahren bei einer Psychotherapeutin.
Anfangs dachte ich noch, was soll das? Wir führen Gespräche, wie es mir geht, dabei brauche ich eine Schritt für Schritt Anleitung, was ich tun kann, damit ich mich wieder besser fühle (und die Angst weg geht).
Heute kann ich dir sagen, dein Zustand deutet darauf hin, dass etwas in deinem Leben nicht stimmt. Das kann soO Vieles sein.
Oftmals sieht der Betroffene den Auslöser nicht einmal. Dabei hilft der Therapeut, er/sie führt geschickt an die Bereiche, wo es hakt.
- Privatleben (ein Klassiker)
- Berufleben (ebenfalls ein Klassiker)
- Hobbys (stressen sie?)
- allgemeine Überlastung/ Stress
- der Nachbar
- oder oder oder
Es kann so Vieles sein oder die Kombination aus einigen Bereichen.
Mein Rat, bitte deinen Hausarzt um eine Überweisung für eine Psychotherapie und lass dir von der Kassenärtztlichen Vereiningung eine Liste mit Therapeuten in deiner Nähe schicken (geht alles per Mail). Telefoniere sie ab und vereinbare erste Treffen (du kannst mehrere Therapeuten testen, denn du musst dich mit ihm/ihr wohlfühlen).
Höchstwahrscheinlich liegt nichts körperliches vor (du hast ja bereits mehrere Aussagen), also bleibt die Psyche. Ist das ärgerlich! Mehr als das, aber es gibt eine Lösung. Mach dich nur frei von der Angst und der von Arzt zu Arzt Rennerei. Das bringt nichts und raubt dir nur die Zeit, die du in deine Heilung investieren könntest.
Auch du kommst aus diesem Tal!
Ich wünsche dir Kraft!

Zitat von Fiesli01:
Ja werde auch weiter zu ihm gehen .
Pa und seit dem die Angst vor der Angst mit innerer Unruhe. Das sind Tabletten die man unter der Zunge zergehen sollen.
Tavor oder andere Medikamente kenn ich nicht.
Hast du die tavor schon probiert?


Habe die Tavor bis jetzt 2 mal genommen, als es gar nicht mehr ging. Konnte danach wenigsten gut einschlafen und durchschlafen.

Zitat von Jim Panse:
Hallo,
vor zwei Jahren fing es bei mir änhlich an.
Das schlimme - so hab ich es empfunden - ist die Hilflosigkeit.
Was ist das?
Woher kommt es?
Wird es schlimmer?
Warum ich? und und und
Ich bin seit 1,5 Jahren bei einer Psychotherapeutin.
Anfangs dachte ich noch, was soll das? Wir führen Gespräche, wie es mir geht, dabei brauche ich eine Schritt für Schritt Anleitung, was ich tun kann, damit ich mich wieder besser fühle (und die Angst weg geht).
Heute kann ich dir sagen, dein Zustand deutet darauf hin, dass etwas in deinem Leben nicht stimmt. Das kann soO Vieles sein.
Oftmals sieht der Betroffene den Auslöser nicht einmal. Dabei hilft der Therapeut, er/sie führt geschickt an die Bereiche, wo es hakt.
- Privatleben (ein Klassiker)
- Berufleben (ebenfalls ein Klassiker)
- Hobbys (stressen sie?)
- allgemeine Überlastung/ Stress
- der Nachbar
- oder oder oder
Es kann so Vieles sein oder die Kombination aus einigen Bereichen.
Mein Rat, bitte deinen Hausarzt um eine Überweisung für eine Psychotherapie und lass dir von der Kassenärtztlichen Vereiningung eine Liste mit Therapeuten in deiner Nähe schicken (geht alles per Mail). Telefoniere sie ab und vereinbare erste Treffen (du kannst mehrere Therapeuten testen, denn du musst dich mit ihm/ihr wohlfühlen).
Höchstwahrscheinlich liegt nichts körperliches vor (du hast ja bereits mehrere Aussagen), also bleibt die Psyche. Ist das ärgerlich! Mehr als das, aber es gibt eine Lösung. Mach dich nur frei von der Angst und der von Arzt zu Arzt Rennerei. Das bringt nichts und raubt dir nur die Zeit, die du in deine Heilung investieren könntest.
Auch du kommst aus diesem Tal!
Ich wünsche dir Kraft!


Hallo Jim,
da hast du recht, eine Überweisung hab ich schon und am Montag meinen ersten Termin beim Psychotherapeuten, ich bin froh wenn ich endlich mal mit jmd reden kann. Ich kann mir auch gut vorstellen was die Pa bei mir ausgelöst hat. Aber warum erst jetzt, weil alles wohl zu viel war. Ivh hoffe mit der Therapie wird es besser. Wie geht es dir mittlerweile? Wie ist deine innere Ruhe?

Hey,
freut mich zu hören, dass es so schnell losgeht.
Mit jemanden zu Reden hilft, gerade - auch wenn es sich komisch anhört - mit einem Fremden. Der ist nicht so nah dran, wie Familie oder Freunde und kann dir ganz andere Wege aufzeigen. Du wirst sicher herausfinden, was dich in deine jetzige Situation gebracht hat. (Bei mir war es Überlastung und die Schere zwischen so will ich leben und so lebe ich.)
Meine innere Ruhe hat sich in den letzten Monaten enorm verbessert. Aber ich habe auch schlechte Tage (gerade gestern), an denen ich alles in Zweifel ziehe, was ich bisher erreicht habe. Dann glaube ich, dass es mit mir nichts mehr wird. Da muss ich mich ablenken. Schaffe ich das nicht (ja, das kommt auch vor- dann grübele und grübele ich, vielleicht kommt sogar Angst auf) muss ich so durch den Tag. Das ist nicht schön, aber es kommen wieder (manchmal direkt am nächsten Tag) bessere Zeiten!
Bleib dran! Ja, es werden dich (wahrscheinlich) auch Rückschläge quälen, aber den Weg in Richtung Gesundheit und Wohlbefinden hast du eingeschlagen.
Denn das Leben sollte leicht sein und Spaß machen.

Da hast du vollkommen recht, das Leben sollte Spaß machen. Hätte mir früher niemals vorstellen können, dass die Psyche einen so verrückt machen kann. Deshalb wurde ich wahrscheinlich eines besseren belehrt.

Ich bin immer noch verwundert das der Kopf einen weiß machen kann das man krank ist*körperlich *meine ich ist der Hammer.

Zitat von Fiesli01:
Ich bin immer noch verwundert das der Kopf einen weiß machen kann das man krank ist*körperlich *meine ich ist der Hammer.

Ja, echt übel, dass er so Symptome hervorrufen kann.
Wie gehts dir Fiesli01?

Jetzt gerade ganz gut danke der nachfrage
Und wie geht es dir heute?
Wir haben in der heutigen Zeit echt Glück da wir uns austauschen können und viel lesen können das man merkt das man damit nicht alleine ist und das hilft mir sehr. Ich frage mich was die leute vor 50 Jahren gemacht haben. Ob die darüber reden konnten ohne abgestempelt zu werden? Dafür bin ich dankbar *heute zu leben* und auch eure Geschichten zu lesen das gibt mir viel mut.
Danke an euch
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Mir gehts heute auch besser, war viel unterwegs und keine Zeit gehabt viel nachzudenken. Abends ist es dann immer ein bisschen schlimmet, weil man da zur Ruhe kommt und dann kommen wieder böse Gedanken.
Das stimmt, am Anfang wo ich nicht recht wusste wohin mit mir, habe ich hier im Forum viel gelesen.
Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher ob vor 50 Jahren, derart viele Leute probleme mit Panikattacken hatten, heutzutage finde ich, herrscht viel mehr Druck, die Leute hetzten sich ab, der Stress wird zuviel. Vorallem auch so viele junge Leute, ich bin selbst erst 26 und es ist schon sehr schade, denn das leben kann so kurz sein und man macht sich selbst so fertig anstatt das leben zu lieben und es auszukosten.

Hallo ihr lieben wenn ich das alles lese fühle ich mich so dazu gehörent,mir geht es genau so.
Angst und Panikattacken gehören im Moment zu meinem Altag.Hatte das schon vor Jahren schon mal,machte eine Physiotherapie dann ging es mir besser jetzt sind sie wieder da.Der Auslöser war der Tot eines Nachbarn.

@Kris_si
Das mit vor 50 Jahren gebe ich dir absolut recht
Man erwartet heute viel zuviel und manchmal ist auch alles nicht machbar aber ich muss erstmal lernen das umzusetzen.
@alexu
Das tut mir leid für dich aber hast du es schon mal geschafft komplett aus diesem Kreisel rauszukommen? Das macht mir echt hoffnung.
Lg

A


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Dr. Christina Wiesemann
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