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Guten Abend ihr Lieben,

ich habe mein Anliegen heute schon einmal in den Herzneurose Thread geschrieben, aber leider nicht die gewünschte Resonanz erhalten. Vielleicht war mein Anliegen auch nicht im richtigen Thread.
Ich habe immer schon Probleme mit niedrigem Blutdruck, angefangen hat es schon mit 15,16.
Im Alter von 16-18 bin ich oft bewusstlos geworden, dachte aber immer, dass ich lediglich an zu niedrigem Blutdruck leide.
Ich habe oft Herzklopfen, einen starken Druck auf der Brust (kann kaum durchatmen) und mein Körper ist total schwer und mir wird schwarz vor Augen. Ich bin teilweise so benommen, auch nach längerem stehen oder während Bewegung, dass ich denke jeden Moment könnte ich wieder umkippen.
Ich habe lange Zeit, über mehrere Jahre, viel Sport gemacht und habe im Einzelhandel gearbeitet. Somit war ich also sehr aktiv im Alltag, daher waren die Symptome nicht ganz so stark ausgeprägt. Lediglich, wenn ich zu schnell aufgestanden bin oder aus der Hocke wieder hochkam, hab ich schwarz gesehen, Atemnot und Herzklopfen bekommen.

Letztes Jahr habe ich den Job gewechselt und bin ins Büro, seitdem fingen meine Kreislaufprobleme an stärker zu werden. Ich saß fast nur noch und habe kaum Sport gemacht.
Meine ohnehin schon stark ausgeprägte Müdigkeit wurde schlimmer und wurde von einer grässlichen Benommenheit begleitet. Somit fingen auch meine Ängste an wieder sehr präsent zu werden.
Ich habe daher (und aus weiteren Gründen) Anfang des Jahres gekündigt und wollte mich um mich kümmern. Habe direkt mit mehr Bewegung angefangen und es wurde wieder etwas besser, meine Ängste blieben aber präsent und mein Kreislauf war auch noch nicht der, der er mal war.
Dann kam Corona und meine Quarantäne, damit verbunden meine erste schlimme Panikattacke seit 2 Jahren. Diese hat meine Angst auf ein Level gebracht, welches ich zuvor nicht kannte. Ich lag von Ende Januar bis April fast nur im Bett und hatte kaum Bewegung, sprich der Zustand wurde noch schlimmer.
Mein Hausarzt schreibt es meiner Angststörung zu und ansonsten niedrigem Blutdruck. Das Einzige was er noch dazu gesagt hat ist, dass wäre normal für junge, schlanke Frauen.

Gestern Mittag habe ich mich mit einer befreundeten Ärztin von meinem Stiefvater unterhalten, die mich darauf hingewiesen hat, dass es sich um symaptikotone orthostatische Hypotonie handeln könnte und ich das einfach selbst rausfinden könnte.
Also hab ich 10 Minuten gelegen und dann den Blutdruck gemessen, er war 127/55 Puls bei paar und 70. Dann habe ich mich aufgestellt und erneut gemessen Puls 110 und mein Blutdruck war bei 81/67.
Das Ganze habe ich dann nochmal gemacht und es verlief ähnlich. Also dachte ich, dass das Gerät zu 100 Prozent kaputt ist und hab es meine Mutter machen lassen. Bei ihr war der Blutdruck im Liegen und im Stehen fast identisch. Der Unterschied war nur minimal.
Ich habe es im Laufe des Tages noch weitere Male getestet, unter anderem, wenn ich zu lange auf einer Stelle stand. Auch da ging mein Blutdruck erschreckend tief runter, systolisch war er bei 79, obwohl er vorher immer im Optimalen Bereich war. Also ein starker Abfall.

Ich nehme Kalium und Magnesium und trinke viel. Meist 3-4 L am Tag, manchmal auch mehr. Ich mache Wechselduschen und versuche neben ein paar kurzen Workouts mich auch noch mehr an der frischen Luft zu bewegen, oft fehlt mir aber die Kraft.
Ich müsste eventuell nochmal zu dem Kardiologen, bei welchem ich vor 3 Jahren war. Er hat mir damals die Beinvenen mit dem Ultraschall untersucht und mir Kompressionsstrümpfe verschrieben, da ich während der Untersuchung auf ihm zusammengesackt bin und ohnmächtig wurde (war wohl zu lange stehen auf einer Stelle).
Getragen habe ich sie aber nie, da meine Symptome damals nicht so stark ausgeprägt waren.

Da meine Symptome mittlerweile extrem ausgeprägt sind und mich in gewisser Weise einschränken, denke ich, dass neue Strümpfe nicht schaden könnten.
Dafür bräuchte ich aber eine erneute Überweisung vom Hausarzt und laut ihm sind alle Probleme, die ich habe nur psychischer Natur und umkippen tut man bei niedrigem Blutdruck halt.
Ich habe Angst zu ihm zu gehen, da er bestimmt wieder total genervt ist und es wie immer auf die Psyche schiebt.
Trotz Angststörung denke ich, dass das nicht normal ist. Die Problematik begleitet mich auch schon weit über die Angststörung hinaus.
Hat jemand von euch vielleicht Erfahrungen oder Tipps für mich?

Schon mal vielen Dank und sorry, wegen dem langen Text!

P.s. Ja ich bin in Therapie und ja ich bin dabei meine Ängste zu überwinden und gehe auch seit April wieder vor die Tür. Im Verhältnis zu anderen Menschen, liege und sitze ich aber mit Sicherheit viel zu viel.

28.08.2022 21:47 • 04.08.2024 #1


30 Antworten ↓

Ich kenne mich damit nicht aus, aber denke Kardiologe ist die richtige Adresse.
Dort kannst du auch über Medikamente reden, so dass dein Blutdruck nicht mehr so tief runter geht.

A


Orthostatische Hypotonie - Hat jemand Erfahrungen?

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Zitat von Grace_99:
Ich kenne mich damit nicht aus, aber denke Kardiologe ist die richtige Adresse. Dort kannst du auch über Medikamente reden, so dass dein Blutdruck ...

Trotzdem vielen Dank für deine Antwort.
Ich denke dann muss ich mir die Überweisung irgendwie holen, die zum Nuklearmediziner konnte ich ihm ja auch irgendwie abzwacken. Auch wenn das alles nur psychisch war.

Zitat von Anonym99:
Trotzdem vielen Dank für deine Antwort. Ich denke dann muss ich mir die Überweisung irgendwie holen, die zum Nuklearmediziner konnte ich ...

Mein Kardiologe benötigt keine Überweisung. Bist du sicher, dass du eine benötigst?

Zitat von Grace_99:
Mein Kardiologe benötigt keine Überweisung. Bist du sicher, dass du eine benötigst?

Ich denke schon, steht zumindest auf der Website. Ich frage morgen einfach nochmal telefonisch nach und mache dann im selben Atemzug den Termin.

Wozu nimmst du denn das Kalium und Magnesium?

Wegen dem Blutdruck würde ich an deiner Stelle zum Internisten/Kardiologen gehen, wie Grace es schon geschrieben hat.
"bei niedrigem Blutdruck kippt man halt um”… tolle Aussage vom Hausarzt … auch gegen zu niedrigen Blutdruck kann man was machen…. Schränkt dich doch in deiner Lebensqualität ein, wenn du total schlapp bist und umkippst

Zitat von Anonym99:
Ich denke schon, steht zumindest auf der Website. Ich frage morgen einfach nochmal telefonisch nach und mache dann im selben Atemzug den Termin.

Ich muß wegen Rheuma regelmäßig einmal jährlich zur Untersuchung und da die Ärztin aufgehört hat, mußte ich zu einer neuen in der selben Praxis gehen. Fragte nach, ob ich eine Überweisung sofort benötigen würde, da sonst extra nochmal in einen anderen Ort hätte fahren müssen, um diese zu holen. Es wurde verneint. Somit kannst du auch ohne Überweisung hingehen.
Schildere deine Beschwerden, dann wirst du untersucht.

Vor vielen Jahren ging ich zu einem anderen, der zu dieser Zeit tätig war, leider hörte auch dieser auf. Fand ihn sehr gut, da er mir vieles bestätigte, wie z.B. das ich richtig lag, noch alle Colesterinsenker abgelehnt zu haben usw.
Er erklärte mir, das er schon alleine von meiner sehr schlanken Optik, den schlanken Fingern zuordnen konnte, weshalb ich immer mal so starke Rhythumusstörungen habe, sowie niedrigen Blutdruck, kalte Füße.

Die Diagnose hieß Mitralklappenprolaps, was aber zu der Zeit nichts schlimmes war. Erst mit dem hohen Alter kann es vorkommen, das man eine OP benötigen würde. Muß nicht sein, kann aber.
Er verschrieb Beta-Blocker, die ich nur bei einem heftigen Anfall nehmen sollte. Bisher nahm ich sie nicht, da mein Kopf wußte, das es nicht lebensbedrohlich ist.

Trigger

Mittlerweile frage ich mich aber, ob nicht die andere Rheumaerkrankung damit auch zusammenhängt und die ist nicht harmlos.
Kenne aber aus sehr jungen Jahren auch diese Ohnmachtsgefühle und das schwarz werden vor den Augen. Vorallem wenn ich flott aufstand.
Zu späterer Zeit war sogar noch die HWS/Brustwirbelsäule daran beteiligt, als Gefäße abgedrückt wurden und auch starke Ohnmachtsgefühle verursachte. Es krieselte vor den Augen und wurde mir oft schwarz. Die Atmung war schwer und ich dachte zuwenig Sauerstoff zu bekommen. Als ich beim zweiten Halswirbel bei einem Orthopäden eingerenkt wurde und dieser den sehr stark verkannteten Atlas der auch von einem anderen Orthopäden mit gewalt falsch verrenkt wurde und dann starkes Kopfweh mit Erbrechen entstand ignorierte, bin ich hundertstel Sekunden nach seiner Behandlung mit einem Vollblackout zusammengebrochen und fand mich auf dem Boden wieder. Er meinte nur lapidar : sie reagieren aber heftig! Und blieb auf seinem Stuhl sitzen. Er half mir nicht mal hoch und ging dann wieder, als er merkte, wie ich auf allen vieren hochkroch. Erst jetzt nach vielen Jahren erfuhr ich von anderen Ärzten, wieviele Patienten er falsch behandelte. Diese mußten noch retten was es zu retten gab. Ein Arzt meinte, es ist schlimm, das so einer noch weitermachen darf.

Vielleicht trinkst du aber auch zuviel, was den Blutdruck noch mehr sinken läßt. Oder ißt du Knoblauch, Curcuma..................? Dieses würde den Blutdruck senken und das Blut noch mehr verdünnen.


Zitat von Barbara_G:
Wozu nimmst du denn das Kalium und Magnesium? Wegen dem Blutdruck würde ich an deiner Stelle zum Internisten/Kardiologen gehen, wie Grace es schon geschrieben hat. bei niedrigem Blutdruck kippt man halt um”… tolle Aussage vom Hausarzt … auch gegen zu niedrigen Blutdruck kann man was machen…. Schränkt dich ...

Mein Kaliumwert ist zwar im Bereich der Norm, aber im unteren und bei einigen Abnahmen war er auch zu niedrig. Daher nehme ich welches ein, da ich zu Herzrasen und Herzrhythmusstörungen neige.

Ja die Aussage hat mich auch echt wieder mal schockiert gehabt.

Zitat von Butterfly-8539:
Ich muß wegen Rheuma regelmäßig einmal jährlich zur Untersuchung und da die Ärztin aufgehört hat, mußte ich zu einer neuen in der selben Praxis gehen. Fragte nach, ob ich eine Überweisung sofort benötigen würde, da sonst extra nochmal in einen anderen Ort hätte fahren müssen, um diese zu holen. Es wurde ...

Vielen Dank für deine Antwort.
Wie geht es dir mittlerweile?
Die HWS habe ich auch schon länger im Auge und werde mich definitiv mal darum kümmern, aber kann diese für so niedrigen Blutdruck sorgen? bzw. für orthostatische Probleme?

Ich habe auch Orthostase Schwindel. Die genaue Ursache ist unbekannt. Einige Ärzte haben es vorher auf die Psyche o.ä. geschoben, mein damals neuer Hausarzt hat dann sofort den Verdacht auf Orthostastische Dysfunktion. Er hat dann bei mir einen Shellong-Test gemacht. Das ist quasi das, was du auch daheim schon alleine ausprobiert hast. Damit stand die Diagnose. Ich habe auch Kompressionsstrümpfe verschrieben bekommen, habe sie aber nie getragen. Stattdessen helfen mir bestimmte Übungen, beim Liegen, erst Hinsetzen, gesamten Beine 30sek total anspannen, wieder entspannen, nochmal. Dann langsam hinstellen, Kopf gerade aus, dabei wieder mindestens 30sek die Beine stark anspannen. Ggf. Pause und nochmal wiederholen. Wenn ich lange sitze und aufstehe, spanne ich auch nach dem Schema die Beine an.

Bei mir sind zusätzlich wenig Schlaf, zu wenig gegessen oder getrunken am Tag, Trigger, die das ganze verstärken. Darum versuche ich, diese soweit möglich zu vermeiden.

Wenn dich dein Hausarzt gar nicht ernst nimmt, wäre ein grundsätzlicher Wechsel mal zu überlegen. Zwecks orthostatische Dysfunktion wäre tatsächlich auch ein Kardiologe oder Neurologe ein möglicher Ansprechpartner.

Zitat von Lila12345:
Ich habe auch Orthostase Schwindel. Die genaue Ursache ist unbekannt. Einige Ärzte haben es vorher auf die Psyche o.ä. geschoben, mein damals neuer Hausarzt hat dann sofort den Verdacht auf Orthostastische Dysfunktion. Er hat dann bei mir einen Shellong-Test gemacht. Das ist quasi das, was du auch daheim schon ...

Vielen Dank auch für deine Antwort!
Darf ich fragen, ob dich das ganze im Alltag irgendwie einschränkt? Bist du auch schon ohnmächtig geworden?
Bestimmte Trigger habe ich auch, wenig essen und trinken geht garnicht. Hitze verschlimmert das Ganze irgendwie auch.
An sich ist das ja nicht gefährlich, aber unwohl wird einem dabei schon.
Meinen Hausarzt werde ich auf jeden Fall wechseln, ich bin schon dabei mir eine neue Praxis zu suchen.

Zitat von Anonym99:
Vielen Dank für deine Antwort. Wie geht es dir mittlerweile? Die HWS habe ich auch schon länger im Auge und werde mich definitiv mal darum kümmern, aber kann diese für so niedrigen Blutdruck sorgen? bzw. für orthostatische Probleme?

Direkt für niedrigen Blutdruck nicht, aber wenn Gefäße abgeklemmt werden, wie es bei mir der Fall bei bestimmten Bewegungen war, kommen starke Kreislaufstörungen vor, die bis zur kurzen Ohnmacht führen. Je nachdem welcher Wirbel betroffen ist.
Der niedrige Blutdruck käme vorallem vor, wenn es sehr heiß ist und sich die Gefäße weiten.
Die Kreislaufstörungen würden auch zustande kommen, wenn du wenig trinkst.

Seit ich vor einigen Jahren bei den Halswirbeln (Atlas, Dens, 3.ter) gut eingerenkt wurde, bestimmte Übungen ausführte, besserte sich diese Problematik zum Glück.

Mehr macht mir in Sachen Kreislaufstörungen, die Brustwirbel in Höhe der Schulterblätter. Dort ist das vegetative Nervensystem und das macht mir des öfteren wieder stärker Probleme.Leider kann mir keiner mehr damit helfen, da mein Spezial-Chiroprakiker nicht mehr unter uns weilt. Bei ihm könnte ich mich blind anvertrauen. Er wußte wo er hingreifen mußte und wo die Ursache zu bereinigen lag. Sämtliche andere wußten leider nicht, wie sie mir helfen hätten können. Deutschlandweit kamen die Menschen zu ihm.


Die Rhythmusstörungen sind aber und zu an bestimmten Tagen mal mehr mal weniger heftig.

Zitat von Anonym99:
Vielen Dank auch für deine Antwort! Darf ich fragen, ob dich das ganze im Alltag irgendwie einschränkt? Bist du auch schon ohnmächtig geworden? ...

Hitze ist auch bei mir ein Trigger.

Seit der Diagnose und meinen Gegenmassnahmen funktioniert es ganz gut. Vorher hatte ich einige sog. Präsynkopen, wo ich auch gestürzt bin.

Hallo @Anonym99, hast Du Dich schon mal mit Nebennierenschwäche beschäftigt?

Zitat von Lila12345:
Hitze ist auch bei mir ein Trigger. Seit der Diagnose und meinen Gegenmassnahmen funktioniert es ganz gut. Vorher hatte ich einige sog. Präsynkopen, wo ich auch gestürzt bin.

Oh nein! Das ist immer schlimm, wenn einem plötzlich schwarz vor Augen wird und man stürzt!
Darf ich fragen, ob dein Puls sich auch immer so erhöht, wenn du aufstehst? Bei mir dauert es dann erstmal, bis mein Körper geschnallt hat, dass ich jetzt stehe und sich das alles beruhigt hat.

Zitat von moo:
Hallo @Anonym99, hast Du Dich schon mal mit Nebennierenschwäche beschäftigt?

Huhu, nein damit habe ich mich tatsächlich noch nicht beschäftigt. Hängt das miteinander zusammen?

Hmm ich kenne sowas vorallem von jungen, sehr schlanken Frauen. Dazu wenn du sehr viel trinkst, kann das schonmal den Blutdruck weiter senken. Wie viel Magnesium nimmst du den?
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Zitat von Anonym99:
Oh nein! Das ist immer schlimm, wenn einem plötzlich schwarz vor Augen wird und man stürzt! Darf ich fragen, ob dein Puls sich auch immer so ...

Das mit dem erhöhten Puls ist bei einer orthostatischen Dysfunktion normal. Mein Hausarzt hat mir es so erklärt, bei uns sackt beim Aufstehen der Blutdruck stark ab durch die orthostatische Dysfunktion. Der Körper versucht durch die Erhöhung des Pulses den Blutdruckabfall entgegenzuwirken.

Zitat von Yuber:
Hmm ich kenne sowas vorallem von jungen, sehr schlanken Frauen. Dazu wenn du sehr viel trinkst, kann das schonmal den Blutdruck weiter senken. Wie viel Magnesium nimmst du den?

Leider habe ich ein sehr ausgeprägtes Durstgefühl und wenn ich für meine Verhältnisse zu wenig trinke, wirkt sich das eher negativ auf meinen Kreislauf aus.
Ansonsten nehme ich morgens zwei Magium K und abends auch zwei. Viel ist dort an Magnesium nicht drinnen.

Zitat von Anonym99:
Leider habe ich ein sehr ausgeprägtes Durstgefühl und wenn ich für meine Verhältnisse zu wenig trinke, wirkt sich das eher negativ ...

Oke, sollte wenn möglich aber nicht 300mg überschreiten. Zu viel Mag kann den Blutdruck auch noch zusätzlich senken.

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Dr. Christina Wiesemann
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